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Diskriminierende Sprache: Kein "Schwarzfahren" mehr im HVV
Stand: 12.07.2021 12:31 Uhr
Der Hamburger Verkehrsverbund verzichtet auf den Begriff "Schwarzfahren". Damit reagiert er auf Menschen, die diesen Begriff rassistisch finden.
Nach den Verkehrsbetrieben in Berlin, München und Hannover streicht auch der HVV das Wort "Schwarzfahren" aus seinem Wortschatz. Wie NDR 90,3 erfuhr, haben sich die HVV-Partner Hochbahn und S-Bahn letzte Woche darauf verständigt. "Da wir sehen, dass sich vermehrt Menschen an dem Begriff stören, suchen wir nach Alternativen, um unsere Wortwahl anzupassen", sagt HVV-Sprecher Rainer Vohl.
Aufkleber werden ersetzt
Auf HVV.de tauchen "Schwarzfahrer "kaum noch auf, aber als große Aufkleber in Bus und Bahn: Dort heißt es: "Finstere Aussichten für Schwarzfahrer - 60 Euro Strafe." Die Aufkleber werden ersetzt. Eine Hochbahn-Sprecherin meint, heutzutage hätte man sowieso von Schwarzfahrerinnen und Schwarzfahrern sprechen müssen. Sprache ändere sich. Der korrekte Begriff sei nicht komplizierter: "Fahren ohne gültiges Ticket". So heißt es heute schon meistens - und bald immer.
Diskriminierende Sprache: Kein "Schwarzfahren" mehr im HVV | NDR.de - Nachrichten - Hamburg
Günter
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Günter
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Ohne Witz, das könnte jetzt echt passieren... Schwarzbrot adé! Beim Schwarzwald wäre ja noch "Regenbogenwald" denkbar. Aber wenn man zum Bäcker geht und ein "Regenbogenbrot" haben will, wird man wahrscheinlich zuerst zum Drogentest geschickt,...
Zitat von »Grubendol«
Aber sieht schlecht aus für den Schwarzwald.