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Na dann wird die Auswahl ja klein...
Zitat von »Günter«
Wenn Ihr jetzt in wenigen Wochen Eure Wahlkreuze macht, dann denkt dabei bitte auch an diesen schrecklichen Fehler dieser Politiker(innen)!
Wie wäre es hiermit:
Menschliche Welt
Zweitstimmen bei der letzten Bundestagswahl: 11.661 (0,025 %)
Mitgliederzahl: 669 (Stand 2021)
Die Mitglieder der Menschlichen Welt setzen sich für eine Welt des friedlichen Miteinanders ein. 2017 trat die Partei zum ersten Mal bei einer Bundestagswahl an. Gegründet wurde die Partei im Jahr 2013 in dem spirituellen Zentrum Ananda Ashram in Wolfegg in Baden-Württemberg. Parteivorsitzender und Mitbegründer ist der Yoga-Mönch Dada Madhuvidyanada.
https://www.bundestagswahl-2021.de/parteien/#kleinparteien
Viel Spaß beim Wählen...![]()
Günter
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Sorry, nach dem ersten Satz ausgemacht. Zeitverschwendung.
Günter
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Günter
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Zitat von »Günter«
Nur geht es hier um sehr ernsthafte Probleme. Ich meine, dass wir jetzt gefordert sind, als die Menschen, die durch Gott in eine Demokratie hineingesetzt wurden, mit diesem Recht und dieser Pflicht verantwortungsbewusst umzugehen.
Zitat
Ordnet euch aller menschlichen Einrichtung unter um des Herrn willen; sei es dem König als Oberherrn 14 oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt werden zur Bestrafung der Übeltäter, aber zum Lob derer, die Gutes tun! 15 Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt – 16 als Freie und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel der Bosheit haben, sondern als Sklaven Gottes. 17 Erweist allen Ehre; liebt die Bruderschaft; fürchtet Gott; ehrt den König!
Es geht aber nicht um Lafontaine und Wagenknecht! Und, was Du Dietmar Bartsch vorwirfst, ist höchst unkonkret formuliert. Es geht mir aber auch nicht um die Person Dietmar Bartsch, sondern um das, was er sagte.
Nur mal so nebenbei: Ich fand seinerzeit Willy Brandts Art und Weise und seinem Umgang mit Frauen (woraus er selbst ja auch nie ein Geheimnis machte), z. B. bei seinen Dienstreisen mit der Bahn etc., nicht besonders vorbildlich. Trotzdem war Willy Brand für mich der letzte bedeutende Bundeskanzler, den wir hatten und, der sehr viel Gutes für unser Land geleistet hat! Es kam mir darauf an, welche Politik er vertrat und was er dabei umsetzte!
Deshalb geht es mir auch nicht um die Person Dietmar Bartsch, sondern um die sehr wichtigen Gedanken, die er gestern im Bundestag äußerte. Aber naja, da sind dann 9:43 min. eben zu viel Zeit. Ist halt kein Harald Lesch, dem man auf der anderen Seite gerne 1:45 min. sein Gehör schenkt.
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... Hab's mir gerade nochmal versucht anzuhören, aber dieser erste Satz, erst die Tränendrüse, dann der Vorwurf, nein, das gar nicht. Für jemanden, der persönlich (SED seit 1977) die Mauertoten mitverantwortet ist das eine ungeheure Frechheit.
Zitat
So viel SED steckt in der CDU
Von Marco Fieber
Aktualisiert am 11.02.2020, 13:14 Uhr
Die CDU stemmt sich vehement gegen eine Kooperation mit der Linkspartei. Vor allem wegen der DDR-Vergangenheit wollen die Christdemokraten nichts mit der SED-Nachfolgepartei zu tun haben. Dabei ist die ostdeutsche CDU selbst alles andere als unbelastet.
Parteienforscher: "Die CDU ist ein ganzes Stück weit Nachfolgepartei der SED"
"Bis heute hat die Union überhaupt kein Problem damit, Parteifreunde mit SED-Vergangenheit bis in höchste Ämter und Positionen zu hieven", sagte der Parteienforscher Michael Lühmann vom Göttinger Institut für Demokratieforschung im Gespräch mit unserer Redaktion. Zu den Arbeitsschwerpunkten des gebürtigen Leipzigers gehören unter anderem die politische Kultur in Ostdeutschland und die DDR-Geschichte. Lühmann betont: "Personell ist die CDU ein ganzes Stück weit Nachfolgepartei nicht nur der Ost-CDU, sondern auch der SED."
Ein kurzer Rückblick. Große Teile der heutigen ostdeutschen CDU sind aus der DDR-Blockpartei Christlich-Demokratische Union Deutschlands (kurz Ost-CDU) hervorgegangen. Zur Wende hatte die Partei etwa 135.000 Mitglieder, so viele wie keine andere Blockpartei.
Die Parteiführung agierte "als Befehlsempfänger und eifriger Erfüllungsgehilfe der SED", erklärte der Historiker Martin Rißmann in einem Aufsatz "Zur Rolle der Ost-CDU im politischen System der DDR". Rißmann bemerkte dazu: "Der Eintritt in die CDU ist weniger als ein Signal des Widerstands einzuschätzen, sondern mehr ein Zeichen für den kleineren Kompromiss, ein Ausweichen vor den höheren Verpflichtungen und der schärferen Parteidisziplin, die eine Mitgliedschaft in der SED bedeutete."
Stasi-Mitarbeiter in der CDU
Im letzten, einzig frei gewählten DDR-Parlament waren 1990 laut "Taz" von 163 CDU-Abgeordneten 35 inoffizielle Stasi-Mitarbeiter. Damit lag der Anteil höher als bei der SED-Nachfolgepartei PDS, die 2007 mit der Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) zur Linkspartei fusionierte.
Dazu kommt: Das Barvermögen der Ost-CDU – umgerechnet und nach heutiger Kaufkraft insgesamt über 20 Millionen Euro – wurde nach dem Mauerfall unter anderem auf die fünf neuen Landesverbände übertragen und dort auch "für die Modernisierung der Ausstattung der übernommenen Geschäftsstellen verwendet", wie die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung 2015 in einer Handreichung bemerkte. Die Kreisverbände bunkerten ebenso mehrere Millionen, der größte Betrag (rund 12 Millionen Euro) aber "wanderte auf ein Extrakonto der Bonner CDU", wie "Der Spiegel" 1993 berichtete. Die Partei erhielt damit Geldmittel und Infrastruktur für ihre Wahlkämpfe.
"Wir dürfen nicht vergessen, dass die CDU im Osten viele Strukturen der ehemaligen DDR-Blockparteien übernommen und durch moderne Elemente ergänzt hat", sagte auch der Thüringer Ex-CDU-Kommunalpolitiker Hendrik Knop im Interview mit unserer Redaktion.
SED-Mitgliedschaft wird verschwiegen
Langjährige Mitglieder der Ost-CDU waren unter anderem die ehemaligen Thüringer CDU-Ministerpräsidenten Josef Duchač, Dieter Althaus und Christine Lieberknecht. Auch Sachsens Ex-Regierungschef Stanislaw Tillich und der aktuelle sachsen-anhaltische Ministerpräsident Reiner Haseloff gehörten der DDR-Blockpartei an. Die aktuell einzige Thüringer CDU-Europaabgeordnete Marion Walsmann saß für die Ost-CDU sogar von 1986 bis 1990 in der Volkskammer, dem DDR-Parlament.
Dazu kommen CDU-Abgeordnete, die selbst Mitglied in der SED waren: Henry Worm war von 1982 bis 1989 Teil der DDR-Einheitspartei und ist heute Vizepräsident des Thüringer Landtags. Svend-Gunnar Kirmes war gar von 1971 bis 1989 in der SED und ist derzeit CDU-Abgeordneter und Alterspräsident in Sachsen.
"Bis heute steht auf Kirmes‘ Internetseite nichts über seine SED-Vergangenheit, die durch Belege und frühere Anfragen nachgewiesen ist. Das wird einfach verschwiegen", sagt Politikwissenschaftler und Historiker Lühmann. Er nennt noch ein weiteres Beispiel: Der ehemalige Leipziger Polizeipräsident Bernd Merbitz trat im vergangenen Jahr bei der Landtagswahl in Sachsen für die CDU als Direktkandidat an – und war ebenso bis zur friedlichen Revolution SED-Mitglied.
Offen mit ihrer Vergangenheit geht hingegen Thüringens Landtagspräsidentin um. Linken-Politikerin Birgit Keller erklärte in ihrer Antrittsrede Ende November: "Als Vertreterin der Partei, der ich vor 1989 angehörte und deren Nachfolgestrukturen ich seitdem angehöre, habe ich mich nie der Verantwortung entzogen, das SED-Unrecht in der DDR klar zu benennen."
So viel SED steckt in der CDU | WEB.DE
Günter
Habe ich Dich richtig verstanden, dass die 53 in Afghanistan göteten Bundeswehrsoldaten nicht so schlimm sind wie die 140 Mauertoten, weil sie von Dietmar Bartsch thematisiert wurden? Naja, man lernt ja nie aus, wenn es um kritische und sachliche Herangehensweisen geht!
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Über mich: Ich bin entschiedener Christ und artikuliere klar meinen Standpunkt
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Der Steuerzahler. Wer denn sonst? Merkel aus privatem Vermögen...? It´s nice, this dream!
Zitat von »Gera«
Wer kommt für die Kosten auf.
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Zitat
Der Westen ist deshalb falsch beraten, wenn er denkt, mit finanzieller Hilfe oder Diplomatie die Lage zu entschärfen oder gar wieder kontrollieren zu können. Es muss allen klar werden, jeder Euro, den wir der Taliban geben, um Menschen freizukaufen, bedeutet einen Euro Subvention für Menschenrechtsverletzungen vor Ort und den Aufbau von Terrorstrukturen. Über kurz oder lang, direkt oder indirekt wird dieser Terror auch uns, hier in Europa, treffen.