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--- Schlecker-Ehefrau erhielt 60.000 Euro im Monat (http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/threadid.php?threadid=10191)


Geschrieben von Lui am 13.08.2012 um 03:32:

Schlecker-Ehefrau erhielt 60.000 Euro im Monat

Der Unternehmer hat die Insolvenz offenbar geahnt und Teile des Vermögens in der Familie verteilt. Nun wird gegen Anton Schlecker wegen Insolvenzverschleppung ermittelt.

Zitat:
Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft wirft Drogerieunternehmer Anton Schlecker vor, schon Jahre vor der Insolvenz Teile seines Vermögens in Sicherheit gebracht zu haben. Das berichtet der Spiegel unter Berufung auf den Durchsuchungsbeschluss gegen Schlecker.

Schon als die Umsätze 2008 und 2009 dramatisch einbrachen, habe der heute 67-Jährige erkannt, "dass die Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens drohte". Von dieser Zeit an hätten "verdächtige unentgeltliche Vermögensübertragungen auf Familienangehörige" begonnen, zitierte der Spiegel aus dem Beschluss.
Als Beispiel werde unter anderem die Übertragung des Familienanwesens in Ehingen genannt. Außerdem habe Schlecker seiner Frau ein nach Ansicht der Staatsanwaltschaft überhöhtes Gehalt von 60.000 Euro im Monat bezahlt.


http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2012-08/schlecker-insolvenz-ermittler

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von Günter am 13.08.2012 um 13:48:

Die Meldung hat mich gestern auch einen Moment lang aufhorchen lassen. Im ersten Moment war ich (auch) empört.

Obwohl: Ich zumindet weiß nicht, welcher Tätigkeit seine Frau nachgegangen ist. Sollte sie sich in der führung des Konzerns betätigt haben, so sind 720.000,-- € brutto doch nicht ungewöhnlich. Andere Manager/Innen, beispielsweise Erich Harsch, Götz Werner oder Gerhard Schröder, verdienen vermutlich westlich mehr. Augenzwinkern

Sollte Frau Schlecker das Gehalt aber erhalten habern, ohne dass sie in der Führung des Konzerns mitarbeitete, dann wift das verständlciherweise Fragen auf.

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Liebe Grüße winke
Günter



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Geschrieben von Lui am 14.08.2012 um 05:43:

Zitat:
Original von Günter
Die Meldung hat mich gestern auch einen Moment lang aufhorchen lassen. Im ersten Moment war ich (auch) empört.

Obwohl: Ich zumindet weiß nicht, welcher Tätigkeit seine Frau nachgegangen ist. Sollte sie sich in der führung des Konzerns betätigt haben, so sind 720.000,-- € brutto doch nicht ungewöhnlich. Andere Manager/Innen, beispielsweise Erich Harsch, Götz Werner oder Gerhard Schröder, verdienen vermutlich westlich mehr. Augenzwinkern

Sollte Frau Schlecker das Gehalt aber erhalten habern, ohne dass sie in der Führung des Konzerns mitarbeitete, dann wift das verständlciherweise Fragen auf.


Schön das du Schröder mal wieder erwähnt hast.
Hier geht es aber nicht um Managergehälter sondern darum das Schlecker vor der Insolvenz Vermögen innerhalb der Familie(nicht nur Ehefrau)verteilt hat.

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Geschrieben von Günter am 14.08.2012 um 09:13:

Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Günter
Die Meldung hat mich gestern auch einen Moment lang aufhorchen lassen. Im ersten Moment war ich (auch) empört.

Obwohl: Ich zumindet weiß nicht, welcher Tätigkeit seine Frau nachgegangen ist. Sollte sie sich in der führung des Konzerns betätigt haben, so sind 720.000,-- € brutto doch nicht ungewöhnlich. Andere Manager/Innen, beispielsweise Erich Harsch, Götz Werner oder Gerhard Schröder, verdienen vermutlich westlich mehr. Augenzwinkern

Sollte Frau Schlecker das Gehalt aber erhalten habern, ohne dass sie in der Führung des Konzerns mitarbeitete, dann wift das verständlciherweise Fragen auf.


Schön das du Schröder mal wieder erwähnt hast.
Hier geht es aber nicht um Managergehälter sondern darum das Schlecker vor der Insolvenz Vermögen innerhalb der Familie(nicht nur Ehefrau)verteilt hat.


Ich hatte mich konkret gehnug ausgedrückt, dass jeder meine Aussagen verstehen kann , wenn er sie denn verstehen will .

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Geschrieben von Grubendol am 19.03.2013 um 13:30:

Zitat:
Anton Schlecker (nicht Gerhard Schröder) muss 10 Millionen zurückzahlen

Einigung im Schlecker-Insolvenzverfahren: Die Familie Schlecker muss 10,1 Millionen Euro an ihre bankrotte Drogeriekette zurückzahlen. Der Unternehmer Anton Schlecker hatte noch wenige Tage vor der Pleite Geld in Sicherheit gebracht und an seine Kinder übertragen.
(...)
Der Spiegel

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Geschrieben von HeinzB am 10.10.2013 um 09:30:

ja gut, alles konnte er nicht umschichten

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