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Die Welt: "Medien vernachlässigen verfolgte Christen"
Zitat:
"Medien vernachlässigen verfolgte Christen"
Muslime auf der ganzen Welt werden zu gewaltsamen Protesten auf den Westen angestachelt. Ausschreitungen, Todesopfer und Gewalt sind die Folge. Doch "von der Verfolgung von 100 Millionen Christen in islamischen Staaten spricht kein Mensch". Diese Diskrepanz klagte die Zeitung "Die Welt" in einem Artikel an.
Ein Schmähfilm gegen Muslime und Mohammed-Karikaturen bestimmten derzeit die Medienberichterstattung und versetzten die ganze Welt in Aufruhr, heißt es in dem Text. Doch dafür, dass nach Angaben des christlichen Hilfswerkes "Open Doors", das sich für verfolgte Christen einsetzt, weltweit 100 Millionen Christen verfolgt werden, interessiere sich niemand, beklagt der Journalist Ulli Kulke. Er rief dazu auf, sich diese Diskrepanz vor Augen zu führen und auch die Situation der Christen in islamischen Staaten nicht zu vergessen.
Die Zeitung weißt darauf hin, dass inzwischen viele Tote und hunderte Verletzte als Folge von den Protesten gegen den Mohammed-Film zu beklagen seien. Die Beleidigung ihrer Religion scheine für Muslime das schlimmste Verbrechen zu sein. Auch die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen vor sieben Jahren in Dänemark forderten nach Angaben der "Welt" etwa 100 Todesopfer. Satirische Beleidigungen seien unter Muslimen ein todeswürdiges Verbrechen: "So wird der Islam vom Opfer zum Täter."
Von Christenverfolgung keine Rede
Kulke formuliert im Bezug auf Christenverfolgung "Weitaus ehrenwerter scheint es da offenbar für die Wächter des muslimischen Glaubens zu sein, Angehörige einer anderen Religion nicht zu beleidigen, sondern gleich totzuschlagen, zu verfolgen, zu vertreiben, einfach so." Unabhängig von der genauen Zahl stehe fest: Christen sind heute die "am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft". Laut dem Theologen und Menschenrechtspolitischen Sprecher der Weltweiten Evangelischen Allianz, Thomas Schirrmacher, gehören 90 % aller wegen ihrer Religion verfolgten Menschen dem Christentum an, berichtet die Zeitung. Die meiste Verfolgung finde dabei in muslimischen Staaten statt. Der Beauftragte für Religionsfreiheit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, Massimo Introvigne, gehe sogar davon aus, dass alle fünf Minuten ein Christ für seinen Glauben das Leben lassen muss. Auf staatlichen Schutz hoffen nach Angaben von Kulke Christen in Ländern wie Nigeria, Somalia und dem Iran vergeblich. Im Gegenteil, Abfall vom Glauben an Allah sei vielerorts ein Kapitalverbrechen.
Des weiteren erkennt Kulke eine "erschreckende Gleichgültigkeit in deutschen Medien", die allesamt über die Ungerechtigkeit gegenüber Christen schweigen und sich seiner Meinung nach lieber mit islamkritischen Filmen und der Reaktion darauf auseinandersetzen. "Ein Teil unserer Medien", so Kulke, "sucht zumindest die Mitschuld im Westen selbst". (pro)
VON: mf | 21.09.2012
http://www.pro-medienmagazin.de/journalismus.html?&news[action]=detail&news[id]=5820
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von pro-medienmagazin.de
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Liebe Grüße
Günter
Man stelle sich vor, alle diese verfolgten Christen würden in Deutschland um Asyl bitten - wir könnten es ihnen kaum verweigern.
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Man stelle sich vor, alle diese verfolgten Christen würden in Deutschland um Asyl bitten - wir könnten es ihnen kaum verweigern.
Die Zahlen stimmen doch garnicht.
Allein Open Doors geben sie unbelegt an.
Und wer diese Orgarnisation ist,habe ich an andere Stelle in diesem Forum bereits dargestellt.
Und solange radikale Christen in andersgläubigen Ländern in denen ihre Arbeit unerwünscht,verboten und gar mit Todesstrafeangedroht nicht toleriert wird, sie aber trotzdem auf Deubel komm raus rüchsichtslos den Landesüblichen Gesetzen widersetzend weiter Missionieren sollten sie nun nicht hinterher das große Jammern und Klagen an den Tag bringen.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Zitat:
Polizei erklärt junge Christin für unschuldig
Der Fall sorgte weltweit für Schlagzeilen: In Pakistan wurde eine 14-jährige Christin angeklagt, weil sie einen Koran verbrannt haben soll. Jetzt haben die Behörden sie entlastet. Ein Imam soll Beweise gefälscht haben, um die Polizei zu täuschen.
(...)
SPON
Dann hat der Imam ja Blasphemie betrieben - ich hoffe, er brennt gut.
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Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Grubendol
Man stelle sich vor, alle diese verfolgten Christen würden in Deutschland um Asyl bitten - wir könnten es ihnen kaum verweigern.
Die Zahlen stimmen doch garnicht.
Allein Open Doors geben sie unbelegt an.
Kannst Du beweisen, dass die Zahlen nicht stimmen???
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von max1995
Und solange radikale Christen in andersgläubigen Ländern in denen ihre Arbeit unerwünscht,verboten und gar mit Todesstrafeangedroht nicht toleriert wird, sie aber trotzdem auf Deubel komm raus rüchsichtslos den Landesüblichen Gesetzen widersetzend weiter Missionieren sollten sie nun nicht hinterher das große Jammern und Klagen an den Tag bringen.
Max, Du hast Dich immer wieder als "Christ" bezeichnet - auch hier im Forum - aber Du ignorierst die Haputaussagen der Evangelien und spottest stattdessen über die, die sich an Jesu Auftrag halten!!! Aus Unwissenheit? Oder weshalb sonst???
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Grubendol
Man stelle sich vor, alle diese verfolgten Christen würden in Deutschland um Asyl bitten - wir könnten es ihnen kaum verweigern.
Die Zahlen stimmen doch garnicht.
Allein Open Doors geben sie unbelegt an.
Kannst Du beweisen, dass die Zahlen nicht stimmen???
Open Doors belegt seine Zahlen nirgentwo.
Andere Medien geben nur das wieder was sie von Open Doors abschreiben.
Kannst du Open Doors Zahlen belegen Conny-Günter?
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Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von max1995
Und solange radikale Christen in andersgläubigen Ländern in denen ihre Arbeit unerwünscht,verboten und gar mit Todesstrafeangedroht nicht toleriert wird, sie aber trotzdem auf Deubel komm raus rüchsichtslos den Landesüblichen Gesetzen widersetzend weiter Missionieren sollten sie nun nicht hinterher das große Jammern und Klagen an den Tag bringen.
Max, Du hast Dich immer wieder als "Christ" bezeichnet - auch hier im Forum - aber Du ignorierst die Haputaussagen der Evangelien und spottest stattdessen über die, die sich an Jesu Auftrag halten!!! Aus Unwissenheit? Oder weshalb sonst???
Ich spotte hier keineswegs.
Missionieren geht auch anders,dazu muß man nicht in anderen
Religionen abwerben gehen.Es gibt noch genügend Menschen ohne Religion und jeglichen Glauben die vom Christentum überzeugt werden könnten.
Jesus hat bestimmt nicht gemeint und auch nicht geahnt das wenn man in streng Muslemischen Ländern missioniert sich als Missionar und die Religionswechsler in akkute Lebensgefahr bringt.
Missionierung sollte auch nicht zum Geschäft werden.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Zitat:
Original von max1995
Ich spotte hier keineswegs.
Missionieren geht auch anders,dazu muß man nicht in anderen
Religionen abwerben gehen.Es gibt noch genügend Menschen ohne Religion und jeglichen Glauben die vom Christentum überzeugt werden könnten.
Jesus hat bestimmt nicht gemeint und auch nicht geahnt das wenn man in streng Muslemischen Ländern missioniert sich als Missionar und die Religionswechsler in akkute Lebens bringt.
Missionierung sollte auch nicht zum Geschäft werden.
Hast Du für diese Feststellung eine Begründung?
Im Neuen Testament jedenfalls steht das ganz anders!
Luther-Übersetzung:
Zitat:
Der Missionsbefehl
16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. 18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
http://www.bibleserver.com/text/HFA/Matth%C3%A4us28#/text/LUT/Matthäus28
Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther in der revidierten Fassung von 1984. Durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung.
© 1984 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Ein Nachdruck sowie jede andere Verwertung des revidierten Textes der Lutherbibel bedarf der Genehmigung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Gute Nachricht Bibel:
Zitat:
Jesus zeigt sich seinen Jüngern 16 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, zu dem Jesus sie bestellt hatte.6 17 Als sie ihn sahen, warfen sie sich vor ihm nieder, doch einige hatten auch Zweifel. 18 Jesus trat auf sie zu und sagte: »Gott hat mir unbeschränkte Vollmacht im Himmel und auf der Erde gegeben. 19 Darum geht nun zu allen Völkern der Welt und macht die Menschen zu meinen Jüngern und Jüngerinnen!7 Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, 20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe. Und das sollt ihr wissen: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«
http://www.bibleserver.com/text/HFA/Matth%C3%A4us28#/text/GNB/Matthäus28
© 1997 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Eine Vervielfältigung ist nur in den engen Grenzen des Urheberrechts zulässig. Eine vollständige Vervielfältigung des Bibeltextes ist auch zum privaten Gebrauch nach § 54 Abs.4 UrhG nur mit Zustimmung der Deutschen Bibelgesellschaft erlaubt. Eine unbefugte Vervielfältigung des vollständigen Textes der Gute Nachricht Bibel oder eine im wesentlichen vollständige Vervielfältigung stellt eine Straftat nach § 106 UrhG dar. Urheberrechtsverletzungen werden sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt.
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Liebe Grüße
Günter
Das mag da ja stehen, aber einen Beweis, dass er das jemals gesagt hat, gibt es nicht.
Und wenn, hat er es zu seinen "Jüngern" gesagt, nicht zu irgendwelchen Bibelschülerinnen...
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Das mag da ja stehen, aber einen Beweis, dass er das jemals gesagt hat, gibt es nicht.
Zitat:
Beim Glauben geht es nicht um "Beweise".
Und wenn, hat er es zu seinen "Jüngern" gesagt, nicht zu irgendwelchen Bibelschülerinnen...
Doch. Alle, die an Jesus glauben und ihm nachfolgen, sind seine Jünger.
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Liebe Grüße
Günter
Und alle anderen sollen es werden.
Das unterscheidet sich wirklich nur graduell vom moslemischen Anspruch, den ich ablehne. Der Monotheismus ist wirklich übel.
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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Und alle anderen sollen es werden.
Das unterscheidet sich wirklich nur graduell vom moslemischen Anspruch, den ich ablehne. Der Monotheismus ist wirklich übel.
Dein gutes Recht und Deine Meinung. Du bist ja - wie Du immer wieder schreibst - auch kein Christ.
Anders verhlt es sich aber bei jemandem, der sich selber Christ bezeichnet. Von einem Christen darf erwartet werden, dass er die Aussagen des Neuen Testamentes Ernst nimmt.
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Liebe Grüße
Günter
Christenverfolgung auch in Schweden
Die Jagd auf die 28-jährige Maryan, eine Frau aus Saudi-Arabien die das Christentum angenommen hatte und dem Land entfloh, geht weiter. Erst in einer Libanesischen Kirche Asyl erringend, floh sie nachträglich nach Schweden. Zwei Männer, ein Christlicher Libanese und ein Muslim Saudi sind des Missionieren und Hilfe zur Flucht angeklagt. Staatsanwalt, Humood Al-Khaldi, sagte, dass während im Islam für Apostasie ganz deutliche die Todesstrafe liegt, "die Rollen der beiden Männer, das Mädchen eine Christin zu machen, in Betracht gezogen werden sollte"…d.h. auch sie zum Tode verurteilt werden sollten. Schwedische Autoritäten helfen jetzt sogar das Mädchen zu finden um es Saudi-Arabien auszuliefern und vor das Scharia-Gericht zu stellen, einschliesslich der sehrwahrscheinlichen Hinrichtung.
RE: Christenverfolgung auch in Schweden
Zitat:
Original von Edelweiss
Die Jagd auf die 28-jährige Maryan, eine Frau aus Saudi-Arabien die das Christentum angenommen hatte und dem Land entfloh, geht weiter. Erst in einer Libanesischen Kirche Asyl erringend, floh sie nachträglich nach Schweden. Zwei Männer, ein Christlicher Libanese und ein Muslim Saudi sind des Missionieren und Hilfe zur Flucht angeklagt. Staatsanwalt, Humood Al-Khaldi, sagte, dass während im Islam für Apostasie ganz deutliche die Todesstrafe liegt, "die Rollen der beiden Männer, das Mädchen eine Christin zu machen, in Betracht gezogen werden sollte"…d.h. auch sie zum Tode verurteilt werden sollten. Schwedische Autoritäten helfen jetzt sogar das Mädchen zu finden um es Saudi-Arabien auszuliefern und vor das Scharia-Gericht zu stellen, einschliesslich der sehrwahrscheinlichen Hinrichtung.
Schon wieder sone ominöse Quelle.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
RE: Christenverfolgung auch in Schweden
Zitat:
Original von Edelweiss
Schwedische Autoritäten helfen jetzt sogar das Mädchen zu finden um es Saudi-Arabien auszuliefern und vor das Scharia-Gericht zu stellen, einschliesslich der sehrwahrscheinlichen Hinrichtung.
Völlig unmöglich und vor allem nicht einmal der volle Name der Frau wird genannt, also handelt es sich wohl um eine frei erfundene Räuberpistole.
Intensives Googeln bringt immer nur diese eine Meldung, also gehe ich davon aus, dass davon nichts wahr ist.
Dass die Schweden eine Frau an Saudi Arabien ausliefern, damit sie dort hingerichtet wird, ist einfach so ein hanebüchener Quatsch, dass einem schon schlecht davon werden kann, wie die christlichen Fundamentalisten Front gegen den Islam machen.
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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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RE: Christenverfolgung auch in Schweden
Zitat:
Original von Grubendol
Völlig unmöglich …
Dann informiere dich mal durch die Saudi Gazette…
Ja, christlicher Menschenhandel, wie es scheint.
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