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Unterelbe-Diesen Bahnhof gibt’s ab einem Euro
Zitat:
Grün bewachsener Rotklinker, mit Orchideen vor der Tür und sogar noch der Bahnhofsuhr am Turm: So idyllisch präsentiert sich der ehemalige Bahnhof Unterelbe an der Buxtehuder Straße. 1881 wurde er als Bahnhof eröffnet. Bis 1984 fuhren hier noch die Züge der Unterelbebahn. Mit der Eröffnung der S-Bahn-Linie 3 erübrigte sich die Halte-station - der Bahnhof wurde außer Betrieb genommen und verkauft. Nun wird das geschichtsträchtige Bauwerk zwangsversteigert. Anfangsgebot: ein Euro.
http://www.han-online.de/Harburg-Stadt/article100223/Diesen-Bahnhof-gibt-s-ab-einem-Euro.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Ich kannte einmal einen, der hatte sein Appartement direkt neben dem Bahnhof Unterelbe. Da habe ich immer einen langen Hals gemacht, wenn der Zug auf dem Weg nach Hamburg, Berlin, Frankfurt (natürlich mit Umsteigen) oder sonstwo daran vorbeikam.
Zitat:
Original von Maggie
Ich kannte einmal einen, der hatte sein Appartement direkt neben dem Bahnhof Unterelbe. Da habe ich immer einen langen Hals gemacht, wenn der Zug auf dem Weg nach Hamburg, Berlin, Frankfurt (natürlich mit Umsteigen) oder sonstwo daran vorbeikam.
In Bahnhofsnähe haben zwei aus diesem Forum gewohnt.
Einer gar 5 Jahre.
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Wenn ich mir das Foto unter Maxens Link anschaue, wird mir ganz weihmütig zumute. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich dort gewohnt habe, aber es war immer schön, dass die S-Bahn "direkt in meinem Garten" abfuhr.
Zumal das ja damals nicht richtige DB-Nahverkehrszüge waren. Wenn ich die Züge und die Durchsagen hörte, wirkte das auf mich zum Einschlafen sehr beruhigend.
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Liebe Grüße
Günter
Hier noch 2 Fotos aus einer anderen Perspektive .
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Gegen Rassismus und Menschenverachtung
Habe noch 3 Fotos gefunden .
Zu Finden hier : http://www.panoramio.com/photo/90857762
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Gegen Rassismus und Menschenverachtung
Zitat:
Original von Günter
Zumal das ja damals nicht richtige DB-Nahverkehrszüge waren. Wenn ich die Züge und die Durchsagen hörte, wirkte das auf mich zum Einschlafen sehr beruhigend.
Es waren schon die richtigen Bundesbahn-Züge,die aber zwischen Hauptbahnhof und Neugraben als S3 verkehrten.
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Zitat:
Original von Maggie
Ich kannte einmal einen, der hatte sein Appartement direkt neben dem Bahnhof Unterelbe. Da habe ich immer einen langen Hals gemacht, wenn der Zug auf dem Weg nach Hamburg, Berlin, Frankfurt (natürlich mit Umsteigen) oder sonstwo daran vorbeikam.
Auch, wenn ich damals vieles falsch gemacht habe und und viele Weichen für meine Zukunft völlig falsch gestellt habe, es war damals eine spannende Zeit!
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Liebe Grüße
Günter
Auf Bild zwei von DKD ist der "Nutten-Bunker",in dem Conny-Günter wohnte klar zu sehen.
Die Hütte mit den Okerfarbigen Balkons.
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Hier noch mal ganz groß:
Buxtehuder Str. 4
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Liebe Grüße
Günter
Alter Bahnhof soll Hotel weichen
Kühlschrankbreite Rocker, Chinesen, Vertreter des Rotlichtmilieus, Geschäftsleute im feinen Zwirn und Spelunkengänger: Bei der Zwangsversteigerung des alten Bahnhofs Unterelbe im Amtsgericht Harburg wurde gestern im Publikum alles aufgeboten, was den Hamburger Süden so charmant macht. Vor rund 50 Interessenten ging der Bahnhof an der Buxtehuder Straße - gleich gegenüber vom Amtsgericht - an die WPG I. Vermögensverwaltungs UG aus Hamburg. Kostenpunkt: 680 000 Euro.
Zitat:
Harburg. Geschäftsführer Peter Kinder kündigte im Gespräch mit den HAN an, den 1881 erbauten Bahnhof abzureißen und ein "zwei- bis dreigeschossiges Hotel oder Hostel" errichten zu wollen, so Kinder. Eine Bauvoranfrage für das Projekt liege dem Bezirk bereits vor.
Mit einem Gebot von 470 000 Euro machte eine Geschäftsfrau im proppevollen Saal 33 den Anfang, dann tat sich bis zwei Minuten vor Ende der 30-minütigen Bietzeit nichts. Erst jetzt schraubten Peter Kinder für die WPG und ein weiterer Bieter namens Adamsdotter den Preis nach oben. Bei 680 000 Euro erhielt die WPG den Zuschlag - die Sparkasse Bremen, Gläubigerin der bisherigen Besitzer, war zufrieden.
Hintergrund: Karl Schult, Helmut Petersen und Jörg Nolting hatten den Bahnhof 2002 mit der Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gekauft. Durch geschäftliche Schieflagen kam es zu Schulden bei der Bank.
Interessant: Die WPG Investment GmbH ist Hauptmieterin des Bahnhofs. Sie ist eine Tochtergesellschaft des neuen Eigentümers und hatte den Bahnhof wiederum untervermietet.
http://www.han-online.de/Harburg-Stadt/article101565/Alter-Bahnhof-soll-Hotel-weichen.html
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