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Geschrieben von Lui am 13.06.2008 um 01:34:

Gefährliche Radarfallen.

Die Notbremsung einer jungen Autofahrerin beim Entdecken eines "Blitzers"an der B5 zwischen Itzehoe u.Heide hat einem nachfolgenden Autofahrer das Leben gekostet.Der 21 jährige mußte stark abbremsen verlor dabei die Kontrolle über sein Auto u.schleuderte gegen einen Baum.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von Grubendol am 13.06.2008 um 08:21:

RE: Gefährliche Radarfallen.

Zitat:
Original von max1995
Die Notbremsung einer jungen Autofahrerin beim Entdecken eines "Blitzers"an der B5 zwischen Itzehoe u.Heide hat einem nachfolgenden Autofahrer das Leben gekostet.Der 21 jährige mußte stark abbremsen verlor dabei die Kontrolle über sein Auto u.schleuderte gegen einen Baum.

Man sollte die Dinger verbieten!

Der Beamte, der das Ding da aufgestellt hat, gehört entlassen.

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Geschrieben von RaBoe am 13.06.2008 um 10:43:

RE: Gefährliche Radarfallen.

Zitat:
Original von Grubendol
Zitat:
Original von max1995
Die Notbremsung einer jungen Autofahrerin beim Entdecken eines "Blitzers"an der B5 zwischen Itzehoe u.Heide hat einem nachfolgenden Autofahrer das Leben gekostet.Der 21 jährige mußte stark abbremsen verlor dabei die Kontrolle über sein Auto u.schleuderte gegen einen Baum.

Man sollte die Dinger verbieten!

Der Beamte, der das Ding da aufgestellt hat, gehört entlassen.


Quatsch, was der Beamte dafür wenn sich eine jungen Autofahrerin beim Entdecken erschreckt und bremst?

Ich finde diese Dinger gut, besser ist es wenn sie per Schild angekündigt werden, sie sollen ja den Verkehr bremsen und nicht Geld für die Stadtkasse spülen.

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Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.


Geschrieben von jens am 13.06.2008 um 11:30:

Wenn die Blitzerei zumindest noch hauptsächlich der Verkehrssicherheit dienen würde, hätte ich ja auch nichts dagegen.
Aber in der heute praktizierten Form erinnert es mehr an eine moderne Form der Wegelagerei. Ich finde es abartig, wenn man in öffentliche Haushalte schon gleich eine Summe X aus Einnahmen von Verkehrsüberwachung einplant. Aber damit ist es halt wie z.B. mit der Tabaksteuer. Eigentlich will man mit einer solchen Strafsteuer verhindern, dass Leute rauchen, aber wenn sie es denn doch tun nimmt man die Steuereinnahmen dann doch gerne zur Finanzierung der Rente oder Terrorbekämpfung oder was weiß ich nicht alles. So gilt halt auch bei der Vertkehrsüberwachung. eigentlich wollen wir nicht, dass ihr zu schnell fahrt, aber wenn ihr es doch tut nehmen wir das Geld gerne für unseren öffentlichen Haushalt. Blöd wäre dann nur, wenn die Leute tatsächlich mal nicht mehr zu schnell fahren würden, denn dann wäre die Planung des öffentlichen Haushalts über den Haufen. großes Grinsen

So mutet es schon merkwürdig an, dass die Blitzer-Jungs vom Landkreis Cuxhaven gerne an Ortsausgängen stehen wo viele dann schon mal etwas schneller sind als erlaubt. An Schulen dagegen sehe ich sie leider viel zu selten. Auch ansonsten sieht man sie eher an Stellen wo die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es ordentlich was zu kassieren gibt und nicht an wirklichen Gefahrenstellen.
Ein Schelm wer böses dabei denkt großes Grinsen

Außerdem verstecken sich die Jungs vom Landkreis hinter Büschen, Hecken. Zäunen oft so gut, dass man sie gar nicht wahrnimmt. Und das sage ich jetzt nicht in dem Sinne, dass es mir darum gehen würde rechtzeitig gewarnt zu sein um abzubremsen, sondern darum, dass ich es besser finden würde, wenn auch tatsächlich wahrgenommen wird, dass eine Überwachung stattfindet. Momentan fährt man manchmal an denen vorbei und nimmt gar nicht wahr, dass da kontrolliert wurde - der Lerneffekt fehlt da einfach. Mir kann es egal sein, da ich persönlich so fahre, dass ich ohnehin nicht geblitzt werde. Dafür lasse ich es dann halt auf der Autobahn mal fliegen. Wenn man an Bremen vorbei ist und dann in Richtung Cuxhaven fährt kann man es schon ordentlich krachen lassen. großes Grinsen

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Geschrieben von Quark am 13.06.2008 um 11:58:

Ich möchte diesen tragische Fall nicht irgendwie herunterspielen, aber was ist passiert:

Eine junge Frau ist mit nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs, sieht eine Radarfalle und geht voll in die Eisen.

Ein Autofahrer fährt hinter ihr, ist auch mit nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs, bremst ab, kommt ins Rutschen und fährt gegen einen Baum.

Wer ist Schuld? Die Fahrerin, die gebremst hat? Nein !
Der Fahrer, der gegen den Baum fuhr? Nein !

Schuld hat derjenige, der an dieser Stelle die Radarfalle aufgebaut hat, weil dort wohl zu schnell gefahren wird. Das ist doch ein Witz, aber kein guter.

Natürlich ärgere ich mich auch darüber, dass die Blitzer an solchen Stellen stehen, wo bekannt ist, dass dort zu schnell gefahren wird. Aber wie soll man es denn den Autofahrern beibringen, wenn nicht über das Portemonnaie bzw. den Führerschein?

Ich hatte mal eine Bekannte, die am Ortsende eines kleinen Dorfes wohnte. Dort, wo man ja schon beschleunigt, weil das Ortsendeschild zu sehen ist, deren Schwester ist mit 7 Jahren von einem Autofahrer totgefahren worden.

Und um nicht anderes geht es bei den Menschen, die z. B. am Ortsanfang von Osterbruch wohnen, wo die Autofahrer generell mit 70 in den Ort reinfahren, obwohl ab Ortsschild 50 gilt.

Nein, ich habe da kein Verständnis für, dass in den Städten gerast werden darf, wie auf Teufel komm raus, denn zu nichts anderem würde es kommen, wenn keine Kontrollen mehr stattfinden.

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Geschrieben von jens am 13.06.2008 um 14:21:

In Hamburg kloppen die sich jetzt darum, ob durch das auf Hamburger Ausfallstraßen eingeführte Tempolimit von 60 km/h mehr Unfälle mit Verletzten resultieren.

Den Leuten von der GAL passt Tempo 60 aus ideologischen Gründen natürlich sowieso nicht. Und nun hat eine Anfrage ergeben, dass auf den betreffenden Strecken mehr Unfälle mit Verletzten verzeichnet wurden.
Polizei und Innenbehörde zweifeln die Aussagekraft der Zahlen aber an.
Zitat:
Polizeisprecher Ralf Kunz sagte gestern, dass alle Tempo-60-Straßen einem "gesonderten Controlling" durch die Straßenverkehrsbehörde unterliegen. Dabei habe sich die Unfallhäufung durch Tempo 60 "mit Sicherheit" nicht bestätigt.
Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2008/06/13/893379.html


Naja mal sehen was dann dabei rauskommt.

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Geschrieben von Markus Kenn am 23.07.2008 um 13:32:

Warum Radarfallen verbieten? Wenn wir alle vernünftig und mit angepasster Geschwindigkeit fahren, dann passieren weniger Unfälle.

Auf der A61 zwischen Koblenz und Trier wurde lange Zeit Tempo 130 eingeführt und streng überwacht. Der Verkehr war dennoch sehr flüssig, und die Unfallzahlen sanken enorm.

Letztendlich entlastet es durch weniger Verletzte auch unsere Sozialkassen.

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