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Alle warten auf eine Entscheidung

Zitat:

Die Auseinandersetzung ist zäh und langwierig. Die Elbvertiefung, eines der größten Infrastrukturprojekte in Deutschland, wird vermutlich beim Europäischen Gerichtshof landen. Das jedenfalls vermutet die Aktionsgemeinschaft Unterelbe (AGU). Die AGU hatte am Diensta (3. September) zur Jahresversammlung in die Elbterrassen nach Otterndorf geladen. Vorsitzender Harald Zahrte machte einmal mehr deutlich, dass Hamburg und der Bund durch Ergänzungen zum Planfeststellungsbeschluss den Gang zum Europäischen Gerichtshof möglichst verhindern wollen. „Sie haben durch das Oldenburger Ingenieurbüro ‘ibl Umweltplanung’ eine neue Studie erstellen lassen, in der die Auswirkungen der Elbvertiefung auf die Wasserqualität untersucht werden.“

http://www.cn-online.de/lokales/news/alle-warten-auf-eine-entscheidung.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Tja, Lui, so sehr ich die Bemühungen von Harald Zahrte und von Walter Rademacher auch schätze, ich denke, dass wir keine Chance haben, der erneuten Elbvertiefung zu entgehen!

Solange hier die neoliberalen Parteien CDU/SPD/FDP und Grüne rücksichtslos dem Großkapital dienern, wird sich daran nichts ändern!

Wir wissen alle, dass wir die Elbvertiefung nicht wirklich brauchen, das wurde ja alles wiederholt dargelegt, und trotzdem schmeißt der Bund mal eben eine halbe Milliarde Euro raus und zerstört die Strände an der Niederelbe endgültig!

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Liebe Grüße
Günter