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Geschrieben von subkultur am 17.07.2008 um 18:50:

Chatlyrik zum Mitmachen?

Zur Auswahl schlage ich vor:
A) Verse der Form aabb, in denen nicht der Fischer und sine Fru, sondern der Chatter und sine Fru bzw. die emanzipierte Version vorkommen -der/die eine im ersten, der/die andere im zweiten Teil:
B) Chatterix = Limericks über das Chatten
Ich mache den Anfang mit

A)
Der Chatter findet nicht ins Bett
und sudelt sich im Internet.
Sein Weib ist darob ungehalten
und zupft nervös an ihren Falten.

B)
Es lebte ein Spötter im Marschenland,
der keinen dort mehr zum Verarschen fand.
So wurde der Spötter
zum eifrigen Chatter,
den mancher im Net als zu harsch empfand.

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mens irritans contra vitam corpore destinatam


Geschrieben von Günter am 17.07.2008 um 19:46:

großes Grinsen

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Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet



Geschrieben von Quark am 18.07.2008 um 11:11:

Der Chatter in Otterndorf am Nordseestrand
das Laptop auf seiner Decke stand
doch obwohl's Land so flach
das W-Lan war schwach
der Chatter dann schnell nach Hause gerannt.

Freude

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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt


Geschrieben von subkultur am 18.07.2008 um 11:18:

Na also: Geddoch!!*aplaudier*

Dan mach ich mal weiter, denn heute nacht hab ich mir einen Vorrat angedichtet:

A)
"O Chatzelein,was tust du grade?
Komm doch mal her, mir ist so fade."
Vergeblich schallt des Gatten Klage:
Sie nimmt sich ihre Forentage.

B)
Klaus trachtet in allen Ehren
die Heiden per Chat zu bekehren.
Sein strammes Weib, keineswegs fromm,
stöhnt auf: "Ach du lieber Gott, komm!
Ich möchte mich endlich vermehren!"

Na, dann macht mal weiter... Augenzwinkern

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mens irritans contra vitam corpore destinatam


Geschrieben von Quark am 18.07.2008 um 12:28:

A)
Im Internet weiß man genau
sind nicht nur der Chatter mit Frau
nein viele sind auch kriminell
und stehlen Deine Daten schnell.

B)
Der Chatter saß vor seiner Kiste
und fragte sich: Wenn ich nur wüsste
warum weint meine Frau?
sie weiß doch genau
das ich niemals 'ne andere küsste.

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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt


Geschrieben von subkultur am 18.07.2008 um 15:09:

Na, das bringts doch!großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
Aaaaaauf ein Neues:

A)
Ein Chatter, ohnehin im Chatlag
kriegt heute wieder mal sein Fett weg
von seinem Weib, das ungeartet,
schon länger mit dem Essen wartet.

B)
Innem Chatroom, da wird es oft hitzig.
und, da anonym, schön giftspritzig.
So zoffte sich ein Nick OLAUS
mit nem CHRISTKIND aus dem Nachbarhaus.
Als es rauskam, wars garnicht so witzig.

Wo sind hier eigentlich die anderen krähaktiven Dichter?
Frau Stadtschreiberin- wie wäre es?

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mens irritans contra vitam corpore destinatam


Geschrieben von Quark am 18.07.2008 um 17:19:

Hab das mal gepinnt.

A)
Der Chatter war im Internet
das fand die Frau gar nicht nett
drum zog sie ihm den Stecker raus
und plötzlich war der Compi aus.

B)
Ein Chatter aus dem Münsterland
nicht nach Hause zu seiner Frau er fand
und so schlief es woanders
bei einer Frau Wanders
deren Wohnwagen plötzlich am Weg stand.

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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.

Franklin D. Roosevelt


Geschrieben von subkultur am 19.07.2008 um 16:45:

And here is the bell for round FOUR!!
A)
Eine Turbochatteuse aus Wacken,
die klagt über Schmerzen im Nacken.
Da macht sie ihr Gatte vergnügt an:
„So wie man sich chattet, so quiekt man.“ großes Grinsen großes Grinsen

B)
Die Lorelei vom Alten Deich,
die chattet sich die Finger weich,
derweil in der Offen´schen Hörn
sich verebayt der geizige Jörn.
Der Frust, der ist bei beiden gleich.

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