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Prostitution - Prominente fordern Abschaffung der „modernen Sklaverei“
Zitat:
29. Oktober 2013
Prostitution
Prominente fordern Abschaffung der „modernen Sklaverei“
– Für eine Abschaffung der „modernen Sklaverei“ durch Prostitution in Deutschland setzen sich mehr als 200 Prominente ein. Zu den Unterzeichnern des Appells der Zeitschrift „Emma“ (Köln) zählt die „Botschafterin der EKD für das Reformationsjubiläum 2017“ und frühere Ratsvorsitzende, Margot Käßmann (Berlin). Mit dabei sind etwa auch die Sänger Reinhard Mey und Wolfgang Niedecken, die Schauspielerinnen Cornelia Froboes und Maria Furtwängler sowie aus der Politik Rita Süssmuth und Heiner Geißler (beide CDU), Bodo Hombach (SPD) und Silvana Koch-Merin (FDP). Unterstützt wird der Appell zudem von der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch.
„Paradies für Sextouristen“
Die Unterzeichner setzen sich für eine Änderung des 2002 zur Zeit der rot-grünen Bundesregierung verabschiedeten Reformgesetzes, das „Sexarbeiterinnen“ schützen sollte. Laut „Emma“ fördert es aber die moderne Sklaverei und trägt „die Handschrift der Frauenhändler und Lobbyisten“. Weltweit seien Frauenhandel und Prostitution neben dem Waffen- und Drogenhandel die Geschäfte mit den höchsten Profitraten – auf Kosten der Prostituierten. Über 90 Prozent landeten in der Altersarmut, ganz zu schweigen von den Ausländerinnen aus der Armuts- und Zwangsprostitution. Das Reformgesetz von 2002 habe Deutschland „zu Europas Drehscheibe für Frauenhandel und zum Paradies für Sextouristen aus den Nachbarländern“ gemacht. Hingegen hätten beispielsweise die skandinavischen Länder schon vor Jahren die Ächtung und Bestrafung von Freiern eingeführt.
Grüne unterzeichnen den Appell nicht
Der Appell fordert eine Gesetzesänderung, Prävention in Deutschland und den Herkunftsländern sowie Hilfen zum Ausstieg aus dem „ältesten Gewerbe“. Außerdem gehe es um Ächtung und, wenn nötig, Bestrafung der Freier. Neben der breiten Unterstützung von Prominenten folgten aber auch einige Verbände und Parteien dem Aufruf nicht, darunter die Organisation „Terre des Femmes“ (Land der Frauen), der Deutsche Frauenrat und Bündnis 90/Die Grünen. Laut „Emma“ sind die Grünen „die Erfinder der ‚Prostitution als Beruf’“.
http://www.idea.de/detail/politik/detail/prostitution-prominente-fordern-abschaffung-der-modernen-sklaverei-26238.html
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Liebe Grüße
Günter
RE: Prostitution - Prominente fordern Abschaffung der „modernen Sklaverei“
Zitat:
Original von Günter
Laut „Emma“ sind die Grünen „die Erfinder der ‚Prostitution als Beruf’“.
http://www.idea.de/detail/politik/detail/prostitution-prominente-fordern-abschaffung-der-modernen-sklaverei-26238.html
Quatsch, die Prostitution ist das "älteste Gewerbe der Welt":
Zitat:
Du Menschenkind, es waren zwei Frauen, Töchter einer Mutter. Die wurden Huren in Ägypten schon in ihrer Jugend; dort ließen sie nach ihren Brüsten greifen und ihren jungen Busen betasten. Die große hieß Ohola und ihre Schwester Oholiba. Und ich nahm sie zu Frauen und sie gebaren mir Söhne und Töchter. Ohola ist Samaria und Oholiba Jerusalem.
Ohola trieb Hurerei hinter meinem Rücken und entbrannte für ihre Liebhaber, für die Assyrer, die zu ihr kamen, für die Statthalter und Hauptleute, die mit Purpur gekleidet waren, lauter junge hübsche Leute, die auf Rossen ritten. Und sie buhlte mit ihnen, lauter auserlesenen Söhnen Assurs, und bei allen, für die sie entbrannte, machte sie sich auch unrein mit ihren Götzen. Dazu ließ sie auch nicht von ihrer Hurerei mit den Ägyptern, die bei ihr gelegen hatten in ihrer Jugend und ihre jungen Brüste betastet und schlimme Hurerei mit ihr getrieben hatten.
(...)
Hesekiel 23
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Naja, ich vermute mal, man meinte bei "Emma" damit, dass die Prostitution unter rot-grün legalisiert wurde ...
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Liebe Grüße
Günter
Komisch - ich dachte immer, die "Emma" sei dafür, dass Frauen mit ihrem Körper machen können, was sie wollen?
Dass 80% der Frauen Zwangsprostituierte sein sollen, ist Humbug. Niemand kann diese Behauptung belegen und nach meiner 20-jährigen Erfahrung im Taxi ist sie falsch. Die Frauen machen den Job, weil sie das wollen.
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Zitat:
Lobbyistin für Prostitution: "Die meisten Frauen machen diesen Job selbstbestimmt"
Johanna Weber ist die Cheflobbyistin der Prostituierten in Deutschland: Sie hat den ersten deutschen Berufsverband für sexuelle Dienstleister gegründet. Im Interview spricht sie über die Ziele ihrer Arbeit und erklärt, was sie an der "Emma"-Kampagne gegen Prostitution ärgert.
(...)
Der Spiegel
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Zitat:
Weber: In dem Gesetzentwurf, der momentan diskutiert wird und auf den sich auch die "Emma"-Kampagne bezieht, werden Menschenhandel und Prostitution in einen Topf geworfen, und es wird mit völlig unrealistischen Bildern gearbeitet. Das ärgert uns, denn es entspricht nicht der Realität.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/prostitution-interview-mit-sexarbeiterin-johanna-weber-a-930660.html
Wirklich nicht??? Da habe ich meine Zweifel.
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Liebe Grüße
Günter
Wie gesagt, schon manche "Bordsteinschwalbe" im Auto gehabt, keine davon schien gegen ihren Willen den Job zu machen.
Wenn die "Emma" entsprechende andere Erkenntnisse hat, sollte sie die den Ermittlungsbehörden übergeben.
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Zitat:
Original von Günter
Naja, ich vermute mal, man meinte bei "Emma" damit, dass die Prostitution unter rot-grün legalisiert wurde ...
Was war denn falsch an der Legalisierung?
Sie war auf jedenfall mehr als nur fällig.
Ziel des Gesetzes war doch, Prostituierten den Zugang zu Krankenversicherung und Rente zu erleichtern und ihnen die Mittel an die Hand zu geben, ihren Lohn notfalls einklagen zu können. Das älteste Gewerbe der Welt sollte rechtlich nicht mehr als sittenwidrig gelten. Außerdem wurde der Straftatbestand der „Förderung der Prostitution“ abgeschafft.
Krankenversichert waren Prosen allerdings bereits vor 2002.
An Arbeitverträgen sind sie allerdings kaum interessiert, sie wollen lieber selbstständig und damit selbstbestimmt arbeiten.
In Bremen gibts ca 800 Prosen,wovon 600 in ihrer eigenen Wohnung arbeiten.In Hamburg arbeiten von ca 2200 1700 zu Hause,ohne Zuhälter,ohne Zwang oder sonstigen Pressalien.
Nun zu behaupten das die Legalisierung zu mehr Zwangsprostution und Menschenhandel geführt hat ist absoluter Blödsinn und nicht nachweisbar.
Noch blödsinniger ist die Behauptung Deutschland wäre zur Drehscheibe des Menschenhandels und des Sextorismus geworden.
Wer derartiges behauptet sollte mal zum Nachbar Tschechien
schaun oder zu den Philipienen wohin es verbilligte Flüge zu diesem Zweck gibt.
Idea und Emma sollten da mal besser recherchieren bevor sie ihren derartig haarstreubenden Unsinn verbreiten.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Zitat:
Halt die Klappe, Hure!
Theodora Becker über die Stigmatisierung Prostituierter
(...)
Neues Deutschland
Ich sach ma: "Halt die Klappe, Alice..."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
. . . dieser Themenkreis (Prostitution, Love-Mobile, Menschenhandel usw.) scheint ja
für bestimmte Kreise ein unerschöpfliches Reservoir zu sein, um sich wichtig zu
machen !?!
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Zitat:
Original von Lui
Zitat:
Original von Günter
Naja, ich vermute mal, man meinte bei "Emma" damit, dass die Prostitution unter rot-grün legalisiert wurde ...
Was war denn falsch an der Legalisierung?
Sie war auf jedenfall mehr als nur fällig.
Ziel des Gesetzes war doch, Prostituierten den Zugang zu Krankenversicherung und Rente zu erleichtern und ihnen die Mittel an die Hand zu geben, ihren Lohn notfalls einklagen zu können. Das älteste Gewerbe der Welt sollte rechtlich nicht mehr als sittenwidrig gelten. Außerdem wurde der Straftatbestand der „Förderung der Prostitution“ abgeschafft.
Krankenversichert waren Prosen allerdings bereits vor 2002.
An Arbeitverträgen sind sie allerdings kaum interessiert, sie wollen lieber selbstständig und damit selbstbestimmt arbeiten.
In Bremen gibts ca 800 Prosen,wovon 600 in ihrer eigenen Wohnung arbeiten.In Hamburg arbeiten von ca 2200 1700 zu Hause,ohne Zuhälter,ohne Zwang oder sonstigen Pressalien.
Nun zu behaupten das die Legalisierung zu mehr Zwangsprostution und Menschenhandel geführt hat ist absoluter Blödsinn und nicht nachweisbar.
Noch blödsinniger ist die Behauptung Deutschland wäre zur Drehscheibe des Menschenhandels und des Sextorismus geworden.
Wer derartiges behauptet sollte mal zum Nachbar Tschechien
schaun oder zu den Philipienen wohin es verbilligte Flüge zu diesem Zweck gibt.
Idea und Emma sollten da mal besser recherchieren bevor sie ihren derartig haarstreubenden Unsinn verbreiten.
Mag ja alles sein, nur das man aber infolgedessen den sog. "Bockschein" abgeschafft hat, was viele gar nicht wissen, ist doch wohl eine absolute Fehlentscheidung!
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Günter
. . . Mag ja alles sein, nur das man aber infolgedessen den sog. "Bockschein" abgeschafft hat, was viele gar nicht wissen, ist doch wohl eine absolute Fehlentscheidung!
. . .deshalb:
Nie ohne Gummi !!!
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Zitat:
Original von dr.rudolf
. . . dieser Themenkreis (Prostitution, Love-Mobile, Menschenhandel usw.) scheint ja
für bestimmte Kreise ein unerschöpfliches Reservoir zu sein, um sich wichtig zu
machen !?!
In kaum einem anderen Berufszweig klaffen Mythenvielfalt und konkrete Arbeitsrealitäten so weit auseinander wie im Bereich Prostitution: Fast unmöglich scheint es, über die Bedingungen von Sexarbeit zu reden, ohne dass Phantasmen aufgerufen werden. Vielmehr sind bis heute gesellschaftliche Vorstellungsbilder über weibliche Sexualität ausschlaggebend, was als Prostitution definiert und wie über diese verhandelt wird.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Weitere Meinungen zum Thema:
Zitat:
02. November 2013
Menschenhandel
Liberales Prostitutionsgesetz kippen?
Berlin/Essen (idea) – Soll das liberale Prostitutionsgesetz aus dem Jahr 2002 gekippt werden? Darüber ist eine Debatte entbrannt. Vor elf Jahren hatte die rot-grüne Bundesregierung die Prostitution gesetzlich legalisiert, damit „Sexarbeiterinnen“ ihren Lohn einklagen und sich sozialversichern konnten. Doch der Menschenhandel hat seither stark zugenommen. Nach Schätzungen gibt es bis zu 700.000 Prostituierte in Deutschland. Laut der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer sind die meisten Armuts- oder Zwangsprostituierte. Die CDU/CSU und die SPD müssten sich in den Koalitionsverhandlungen auf eine wirksame Bekämpfung der Zwangsprostitution und des Menschenhandels sowie auf Maßnahmen zur Regulierung der legalen Prostitution verständigen, forderte die Vorsitzende der Frauen Union der CDU, Staatsministerin Maria Böhmer, in einem Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Ausgabe 2. November). Auch der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Oliver Malchow (Kiel), hält das Gesetz für „dringend reformbedürftig“. Es habe zu mehr Bordellen und mehr Prostituierten – vor allem aus Osteuropa – geführt, die oft unter Vorspiegelung falscher Tatsachen nach Deutschland gelockt worden seien. „Darüber hinaus sind Bordellbetriebe per se für Geldwäschevorgänge besonders gut geeignet“, so Malchow. Deshalb würden sie „in zunehmenden Maße von einschlägigen Kriminellen aufgebaut“.
SPD und Grüne: Freiwillige Prostitution nicht in die Illegalität drängen
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Caren Marks warnte gegenüber der WAZ jedoch davor, „freiwillig ausgeübte Prostitution wieder in die Illegalität zu drängen“. Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Katrin Göring-Eckardt, sagte, Prostitution könne „nicht automatisch mit Menschenhandel gleichgesetzt werden“. SPD und Grüne wollten für die Frauen mehr Rechtssicherheit und eine bessere Situation erreichen. „Es geht dabei ausschließlich um die aus eigener Entscheidung ausgeübte Tätigkeit, Zwangsverhältnisse sind und bleiben strafbar“, so Göring-Eckardt, die von 2009 bis September 2013 Präses der EKD-Synode war. Die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen) erklärte: „Prostitution gibt es, ob man sie gesetzlich untersagt oder nicht. Sie lässt sich nicht verbieten.“
Kampagne für Abschaffung der Prostitution
Dagegen fordert eine Kampagne der Frauenzeitschrift „Emma“ (Köln) eine Abschaffung der „modernen Sklaverei“ durch Prostitution in Deutschland. 90 Prominente haben ein entsprechendes Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unterzeichnet. Darunter sind die EKD-Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017, Margot Käßmann, die Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes, die Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth (CDU), und die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch. Auch SPD-Politiker und Gewerkschafterinnen gehören zu den Unterzeichnern, darunter Bundesminister a.D. Bodo Hombach und die ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Ursula Engelen-Kefer.
http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/liberales-prostitutionsgesetz-kippen-26281.html
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Kampagne für Abschaffung der Prostitution
Dagegen fordert eine Kampagne der Frauenzeitschrift „Emma“ (Köln) eine Abschaffung der „modernen Sklaverei“ durch Prostitution in Deutschland. 90 Prominente haben ein entsprechendes Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unterzeichnet. Darunter sind die EKD-Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017, Margot Käßmann, die Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes, die Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth (CDU), und die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch. Auch SPD-Politiker und Gewerkschafterinnen gehören zu den Unterzeichnern, darunter Bundesminister a.D. Bodo Hombach und die ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Ursula Engelen-Kefer.
http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/liberales-prostitutionsgesetz-kippen-26281.html
Man sollte eben nicht jeden Unsinn unterschreiben, bevor man selber drüber nachgedacht hat.
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
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- Der Dieb von Bagdad
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Entpuppt sich das Christliche Medium "Idea" plötzlich als Kenner des Rotlicht-Milieus oder plagatiert man dort lediglich "Emma"?
Idea verdoppelt mal kurzer Hand die Anzahl in Deutschland arbeitenden Prosen.
Wäre mal interessant woher da die Zahlen kommen.
Auf alle Fälle sind sie vollkommen falsch.
Idea täte gut dran sich nicht zum Handlanger und Sprachrohr Schwarzers(Emma)zu machen,denn die Frau neigt zur krankhaften Übertreibung.
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/root,did=132012.html
Zitat:
Günter:...........nur das man aber infolgedessen den sog. "Bockschein" abgeschafft hat, was viele gar nicht wissen, ist doch wohl eine absolute Fehlentscheidung!
Lustig,die große Mehrheit der Freier wußte gar nicht das es überhaupt einen Bockschein gab,woher sollen die denn wissen das der wieder abgeschafft wurde.
Die Einführung des Bockscheins in den 50gern war eh der größte Bockmist und ne dumme Idee der CDU.
Der Schein war doch keine Garantie und Freibrief für risikofreien GV.
Barfuss war schon immer gefährlich und deshalb ist für Freier "Rudis Tip"besonders wertvoll.
In Puff`s auf dem Land gab es eh keine registrierten Liebesdienerinnen und auch so gut wie keine Kontrollen.
Eine einmonatige Kontrolle brachte doch eh nichts und so begann bereits in den 80gern in vielen Kommunen und Städten die Abschaffung des Nuttenpasses.
Die Abschaffung des kläglichen Rest`s 2002 nun der damaligen Rot-Grünen Regierung anzukreiden ist der blanke Hohn.
Emma spinnt und Idea sollte sich nicht mit in`s selbe Boot setzen.
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Ich weiß ja nicht, wer "IDEA" macht, aber gut sind sie auch nicht. Beispiel:
Zitat:
Vor elf Jahren hatte die rot-grüne Bundesregierung die Prostitution gesetzlich legalisiert, damit „Sexarbeiterinnen“ ihren Lohn einklagen und sich sozialversichern konnten. Doch der Menschenhandel hat seither stark zugenommen.
Hat der Menschenhandel jetzt stark zugenommen, weil sich die Frauen sozialversichern können und ein Klagerecht haben oder wo sieht "IDEA" den Zusammenhang?
Irgendwie schräg...
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Lui
In kaum einem anderen Berufszweig klaffen Mythenvielfalt und konkrete Arbeitsrealitäten so weit auseinander wie im Bereich Prostitution: Fast unmöglich scheint es, über die Bedingungen von Sexarbeit zu reden, ohne dass Phantasmen aufgerufen werden. Vielmehr sind bis heute gesellschaftliche Vorstellungsbilder über weibliche Sexualität ausschlaggebend, was als Prostitution definiert und wie über diese verhandelt wird.
Link vergessen?
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