Niederelbe-Forum - Druckvorschau: Ex-Politiker bei der Deutschen Bahn: Ihr Anschluss ist gewährleistet

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Geschrieben von Grubendol am 02.01.2014 um 21:56:

Ex-Politiker bei der Deutschen Bahn: Ihr Anschluss ist gewährleistet

Zitat:

Ex-Politiker bei der Deutschen Bahn: Ihr Anschluss ist gewährleistet

Vom Kanzleramt in den Konzernvorstand: Ronald Pofallas Wechsel zur Deutschen Bahn kann kaum überraschen - die Staatsfirma hat eine lange Tradition, ehemalige Politiker mit Posten oder Berateraufträgen auszustatten. Eine Auswahl von Klimmt bis Wiesheu.
(...)
Der Spiegel

Noch so ein Vampir, der uns das Blut aussaugt.

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Geschrieben von Lui am 03.01.2014 um 18:58:

Profalla der Merkel-Vertraute zur Bahn,da hat die Mutti wohl als Schublok kräftig nachgeschoben.
Jahresgehalt um die 1,8 Millionen,da wird klar warum die Bahn die Preise erhöht.
Fachkenntnisse bringt er auch nicht mit.
Erbärmlich diese miese Postenzuschieberei.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Geschrieben von Grubendol am 03.01.2014 um 22:32:

https://pbs.twimg.com/media/Bc_AZsfIYAAClOs.jpg

Geschrieben von Dreikatendeich am 03.01.2014 um 22:37:

Zitat:

Original von Grubendol
https://pbs.twimg.com/media/Bc_AZsfIYAAClOs.jpg

Der hat gesessen . happy2

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung

Geschrieben von Günter am 04.01.2014 um 20:12:

Auch Vorbehalte gegen Pofalla bei DB-Aufsichtsrat!

Zitat:

Auch Bahn-Vorbehalte gegen Pofalla

Dass Ex-Kanzleramtschef Ronald Pofalla als Vorstand zur Bahn wechseln soll, sorgt nicht nur in der Politik für Unmut und heftige Diskussionen: Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" formiert sich auch bei der Bahn selbst Widerstand gegen die geplante Berufung. Demnach wollen Teile des Aufsichtsrats verhindern, dass die Führungsspitze weiter aufgebläht wird. "Unser Ziel ist es eigentlich seit längerem, die Zahl der Vorstände zu reduzieren", sagte ein Aufsichtsratsmitglied. "Deshalb wird das Upgrade für Pofalla mit Sicherheit nicht einfach durchgewinkt."

http://www.tagesschau.de/inland/pofalla196.html

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Quark am 04.01.2014 um 21:13:

Hilfe da kommt ein Neuer! Wovor haben die Angst? Das die Schnittchen nicht reichen?

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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.
Franklin D. Roosevelt

Geschrieben von Grubendol am 04.01.2014 um 21:14:

Zitat:

Pofalla und die Bahn: Bestens versorgt
(...)
Natürlich muss man sich über so eine Personalie einen Kopf machen, erst recht, wenn bei einem staatlichen Unternehmen für einen ehemaligen Politiker so ein Job mit einem - wie man hört - Millionensalär sogar eigens wieder neu geschaffen wird. So etwas stinkt geradezu nach Pöstchenwirtschaft, danach, dass hier ein verdienter Parteigenosse für den Rest seines Lebens bestens versorgt wird. Denn warum macht es aus Sicht der Bahn Sinn, ausgerechnet Ronald Pofalla zu ihrem neuen Cheflobbyisten zu machen?
(...)
DLF

Geschrieben von Grubendol am 04.01.2014 um 21:32:

Zitat:

Ein eigenes Vorstandsressort für Politik und Wirtschaft hatte es bei der Bahn schon bis 2009 gegeben. Damals war der frühere bayerische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) auf den Posten geholt worden.
(...)
Der Westen

Bei der CSU musst du nur jemanden im breiten Kopf totfahren, schon hast du für's Leben ausgesorgt.

Geschrieben von Lui am 05.01.2014 um 20:16:

Aufsichtsrat weiß nichts von Pofalla

Zitat:

Die Debatte über einen Wechsel von Ex-Kanzleramtsminister Ronald Pofalla in den Vorstand der Deutschen Bahn hat eine neue Wendung erhalten. Nachdem mehrere Medien unter Berufung auf Mitglieder des Aufsichtsrats berichtet hatten, dass es Widerstand in dem Gremium gegen einen Wechsel Pofallas in den Bahnvorstand gibt, erklärte Aufsichtsratschef Utz-Hellmuth Felcht, der Rat habe in den letzten turnusmäßigen Sitzungen "keine Kenntnis von Überlegungen zur Erweiterung des DB-Vorstands beziehungsweise zur Bildung neuer Vorstandsressorts".

http://www.tagesschau.de/inland/pofalla214.html

Geschrieben von Günter am 05.01.2014 um 21:10:

Naja, der Aufsichtsrat wird ja vom Bund gestellt, vertreten durch die Bundesregierung. Und die Mitglieder des Aufsichtsrates wollen alle ihre Posten behalten!

Wetten, dass die Angies Vorschlag folgen werden???

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Lui am 05.01.2014 um 23:09:

Zitat:

Original von Günter

Wetten, dass die Angies Vorschlag folgen werden???

Bleibt abzuwarten.

Geschrieben von Quark am 06.01.2014 um 00:02:

Zitat:

Original von Günter
Naja, der Aufsichtsrat wird ja vom Bund gestellt, vertreten durch die Bundesregierung. Und die Mitglieder des Aufsichtsrates wollen alle ihre Posten behalten!

Wetten, dass die Angies Vorschlag folgen werden???

Wieso Angies Vorschlag? So wie ich das heute gehört habe, hat Pofalla das schon vor der Bundestagswahl eingefädelt und Angie weiß davon erst nach der Bundestagswahl.

Upps. ich vergaß, mit Angie wird es ja auch keine Autobahnmaut geben ...

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Franklin D. Roosevelt

Geschrieben von Grubendol am 06.01.2014 um 13:20:

Alles Wahlbetrüger...

Geschrieben von Günter am 07.01.2014 um 19:19:

Wie sagte Pofalla doch vor acht Jahren zu diesem Thema? Herr Pofalla, wo ist denn dann Ihr Anstand?

Zitat:

"Es gehört zum Anstand, erstens einen gewissen Zeitraum zwischen der politischen Tätigkeit und der Aufnahme der beruflichen Tätigkeit walten zu lassen und erst recht dann, wenn man in diesem Zusammenhang vorher politisch tätig gewesen ist."

Roland Pofalla im Dezember 2005 über den Wechsel von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder zu der deutsch-russischen Gaspipeline-Gesellschaft.

http://www.tagesschau.de/inland/pofalla228.html

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Lui am 07.01.2014 um 21:00:

O-Ton Pofalla damals:Schröder geht doch nicht wegen des Gases zu Gazprom sondern wegen der Kohle.

Warum will er zur BAHN?

Geschrieben von Grubendol am 07.01.2014 um 21:09:

1,3 Millionen pro Jahr für Nichtstun - ja, ich weiß, Toffil, alles nur Neid.

Geschrieben von Quark am 07.01.2014 um 21:28:

Zitat:

Original von Grubendol
1,3 Millionen pro Jahr für Nichtstun - ja, ich weiß, Toffil, alles nur Neid.

Das ist doch normal in der Politik Grubendol

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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.
Franklin D. Roosevelt

Geschrieben von Grubendol am 07.01.2014 um 21:40:

Deshalb sollten Politiker überhaupt nur bezahlt werden, wenn sie auch bedürftig sind.

Geschrieben von Lui am 07.01.2014 um 22:18:

Zitat:

Original von Grubendol
Deshalb sollten Politiker überhaupt nur bezahlt werden, wenn sie auch bedürftig sind.

Mindestlohn.

Geschrieben von Quark am 07.01.2014 um 22:22:

Zitat:

Original von Lui

Zitat:

Original von Grubendol
Deshalb sollten Politiker überhaupt nur bezahlt werden, wenn sie auch bedürftig sind.

Mindestlohn.

Das wird es nicht geben, solange Politiker über das Leben ihrer Untertanen bestimmen.

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