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Geschrieben von Günter am 08.02.2014 um 23:35:

Gerhard Schröder kritisiert deutsche Sotschi-Berichte

Zitat:

Gerhard Schröder kritisiert deutsche Sotschi-Berichte

Der Altkanzler bezeichnet die Berichterstattung der Medien zu Sotschi als einseitig. Russlands Präsident Putin lobte er für die gute Vorbereitung der Olympischen Spiele.

7. Februar 2014 16:39 Uhr

Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat die deutsche Berichterstattung über die Olympischen Winterspiele im südrussischen Sotschi als einseitig und voreingenommen kritisiert. "Die Berichterstattung, speziell bei uns, ist reichlich unfair", sagte Schröder dem Sport-Informations-Dienst (SID). "Das ist ideologisch geprägt und nur sehr selten unvoreingenommen. Da sollten einige, die so berichten, mal neu nachdenken."

Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele hatte es Kritik an der Behandlung der Arbeiter auf den Olympia-Baustellen, den Auswirkungen der Großprojekte auf die Umwelt und den hohen Kosten des Sportereignisses gegeben. Darüber hinaus steht die russische Führung um Präsident Wladimir Putin in der Kritik, wegen eines Gesetzes, das das Sprechen über Homosexualität – Propaganda, wie die russische Regierung es nennt – gegenüber Minderjährigen unter Strafe stellt.

Schröder unterhielt während seiner Amtszeit gute – auch persönliche – Beziehungen zu Putin und nannte ihn einen "lupenreinen Demokraten". Seit seinem Ausscheiden als Bundeskanzler arbeitet Schröder für den russischen Energiekonzern Gazprom.

http://www.zeit.de/sport/2014-02/schroeder-kritik-sotschi-berichterstattung

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von toffil am 08.02.2014 um 23:39:

Wes Brot ich eß ...

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Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!

Geschrieben von Lui am 09.02.2014 um 08:15:

Ja und,Schröder hat doch recht.
Es ist schon beschämend, was unsere Medien für Häme über Putin und das russische Volk ausschütten. In keinem anderen Land gibt es so starke Propaganda gegen Russland wie hier bei uns.Vergessen wird da auch gerne was für Leid die Deutschen über Russland gebracht haben.
Es sollten die Spiele doch nicht schon im Vorfeld kaputtschreiben werden, das wäre unfair gegenüber den 143 Mio. Menschen in Russland und den vielen Sportlern aus aller Welt,denen sicher jede Menge daran gelegen ist die Olympischen Spiele zu einem positiven Ereignis zu machen.
Bei der traditionellen westlichen Rußland-Verachtung sind derzeit jegliche Dämme gebrochen,so nach dem Motto "Guter Westen böser Osten".
Auch schick die Leute, die ständig über Rußland und Putin hetzen und sich dann aber mit Genuss die Eröffnungsfeier der Spiele anschauen,einfach lächerlich.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Geschrieben von Günter am 09.02.2014 um 10:29:

Zitat:

Original von Lui
Ja und,Schröder hat doch recht.
Es ist schon beschämend, was unsere Medien für Häme über Putin und das russische Volk ausschütten. In keinem anderen Land gibt es so starke Propaganda gegen Russland wie hier bei uns.Vergessen wird da auch gerne was für Leid die Deutschen über Russland gebracht haben.
Es sollten die Spiele doch nicht schon im Vorfeld kaputtschreiben werden, das wäre unfair gegenüber den 143 Mio. Menschen in Russland und den vielen Sportlern aus aller Welt,denen sicher jede Menge daran gelegen ist die Olympischen Spiele zu einem positiven Ereignis zu machen.
Bei der traditionellen westlichen Rußland-Verachtung sind derzeit jegliche Dämme gebrochen,so nach dem Motto "Guter Westen böser Osten".
Auch schick die Leute, die ständig über Rußland und Putin hetzen und sich dann aber mit Genuss die Eröffnungsfeier der Spiele anschauen,einfach lächerlich.

Die meisten Kritiker schreiben nicht über Russland allgemein, sondern über Putin, der sein Land mehr und mehr wieder in eine Diktatur verwandelt.

Die Leute können schon differenzieren! Wenn Putins Vorvorgänger Gorbatschow in Deutschland auftritt, gibt es immer stehende Ovationen.

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von dr.rudolf am 09.02.2014 um 10:55:

. . . auf der anderen Seite geht es ja auch um die Darstellung Russlands und seiner
Geschichte (Siehe Eröffnungsfeier !), und dazu gehören dann auch zwingend
die Potemkinschen Dörfer !

https://de.wikipedia.org/wiki/Potemkinsches_Dorf

Nur schade, dass ein Mann wie SCHRÖDI nicht hinter die Fassade schaut ! mauer

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. . . wenn Euch meine Bücher interessieren:

Alle meine Bücher !

Geschrieben von Grubendol am 09.02.2014 um 16:41:

Zitat:

Original von dr.rudolf
. . . auf der anderen Seite geht es ja auch um die Darstellung Russlands und seiner
Geschichte (Siehe Eröffnungsfeier !), und dazu gehören dann auch zwingend
die Potemkinschen Dörfer !

https://de.wikipedia.org/wiki/Potemkinsches_Dorf

Nur schade, dass ein Mann wie SCHRÖDI nicht hinter die Fassade schaut ! mauer

Ich dachte, er wäre Teil der Fassade. happy2

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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Geschrieben von dr.rudolf am 09.02.2014 um 19:38:

Zitat:

Original von Grubendol

Ich dachte, er wäre Teil der Fassade. happy2

Na, darauf mal 'ne Curry-Wurst und en Bier !
punk

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Alle meine Bücher !

Geschrieben von Günter am 12.02.2014 um 16:46:

Zitat:

Olympische Spiele in Sotschi

Kritiker zu Lagerhaft verurteilt
Er prangerte Umweltzerstörung für den Bau der Olympia-Sportstätten in Sotschi an und deckte die Selbstbedienung des lokalen Gouverneurs auf. Jetzt ist der russische Aktivist Jewgeni Witischko zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt worden.

Von Golineh Atai, ARD Moskau

http://www.tagesschau.de/ausland/sotschi-olympia-vitischko100.html

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Lui am 12.02.2014 um 20:18:

Und was hat Schröder damit zu tun

Geschrieben von Grubendol am 12.02.2014 um 22:19:

Zitat:

Original von Lui
Und was hat Schröder damit zu tun

Er könnte seine Prominenz dafür verwenden, dass der Mann frei kommt oder, wenn er ein Gewissen hätte, nicht mehr nach Russland fahren.