Niederelbe-Forum - Druckvorschau: "Dem Bastard in den Kopf schießen"-Telefonat bringt Timoschenko in Bedrängnis

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Geschrieben von Lui am 26.03.2014 um 05:13:

"Dem Bastard in den Kopf schießen"-Telefonat bringt Timoschenko in Bedrängnis

Zitat:

Julia Timoschenko ist eine erbitterte Gegnerin des russischen Präsidenten Putin und hat diesen immer wieder scharf attackiert - doch das ist nichts im Vergleich dazu, wie sie sich in einem abgehörten Telefonat über den starken Mann aus Moskau äußert. Sie sei bereit, "eine Maschinenpistole in die Hand zu nehmen und diesem Bastard in den Kopf zu schießen".

Es sei Zeit, zu den Waffen zu greifen, "und diese verdammten Russen zusammen mit ihrem Anführer abzuknallen" - diese Worte soll die ukrainische Präsidentschaftsanwärterin Julia Timoschenko über den russischen Präsidenten Wladimir Putin gesagt haben.

http://www.n-tv.de/politik/Telefonat-bringt-Timoschenko-in-Bedraengnis-article12528271.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Geschrieben von Lui am 27.03.2014 um 01:00:

Wenn nun schon öffentliche Morddrohungen von der Politik und den Medien kritiklos hingenommen werden, dann wird es allerhöchste Zeit mal aufzuwachen.
Wat die ex ukrainische Regierungschefin Julia Timoschenko grade da so von sich gegeben hat, ist doch eine Disqualifizierung ihrer selbst,sogleich aller deren die sich mit ihr noch abgeben und dazu gehört auch ganz beonders Deutschland.

Geschrieben von Grubendol am 27.03.2014 um 14:51:

Putin droht nicht, der mordet gleich. Oder besser gesagt, lässt von seinen Schergen morden.

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Geschrieben von Lui am 27.03.2014 um 15:03:

Zitat:

Original von Grubendol
Putin droht nicht, der mordet gleich. Oder besser gesagt, lässt von seinen Schergen morden.

Und wo?Belege bitte und nicht nur irgendwelche pro Ami Sprüche.

Geschrieben von Grubendol am 27.03.2014 um 15:14:

http://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Politkowskaja

http://www.wieser-verlag.com/buch/anna-politkowskaja-cronik-eines-angekuendigten-mordes/

Geschrieben von Lui am 27.03.2014 um 15:40:

Zitat:

Original von Grubendol
http://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Politkowskaja

http://www.wieser-verlag.com/buch/anna-politkowskaja-cronik-eines-angekuendigten-mordes/

Eine russische Amerikanerin,ich bat doch um nicht amerikanische Äußerungen und nicht um Veröffentlichungen einer offensichtlichen Zwiegestalt aus der Schreibergilde.
Ihre Mörder kamen aus Tschetschenien.Was hat Putin damit zu tun?

Geschrieben von Grubendol am 27.03.2014 um 15:58:

Die Tat war ein Geburtstagsgeschenk ehemaliger Geheimdienstkollegen für Putin.

Warum sollten Tschetschenen eine Kreml-Kritikerin umbringen, wenn sie dafür nicht bezahlt wurden? Und von wem?

Aber nichtsdestotrotz darf Julia Tymoschenko nicht Präsidentin werden.

Zitat:

Am Donnerstag meldete sich Parlamentspräsident Norbert Lammert zum Fall Timoschenko zu Wort. "Die Äußerungen von Frau Timoschenko sind indiskutabel", sagte Lammert SPIEGEL ONLINE. "Sie bestätigen die Vermutung, dass sie für die politische Führung der Ukraine ebenso wenig geeignet ist wie der aus dem Präsidentenamt getriebene Wiktor Janukowitsch", fügte der Bundestagspräsident hinzu.
(...)
Der Spiegel

Wo der Lammert recht hat, hat er recht.

Geschrieben von Lui am 28.03.2014 um 00:04:

Zitat:

Original von Grubendol
Die Tat war ein Geburtstagsgeschenk ehemaliger Geheimdienstkollegen für Putin.

Warum sollten Tschetschenen eine Kreml-Kritikerin umbringen, wenn sie dafür nicht bezahlt wurden? Und von wem?

Zitat:

Ilja Politkowski ist sich sicher, dass Pawljutschenkow den Mittelsmann und den Auftraggeber gekannt hat. Den Ermittlern sagte der Polizist, er habe von Gajtukajew gehört, dass der Exil-Oligarch Boris Beresowski und der tschetschenische Terrorist Achmed Sakajew den Mord in Auftrag gegeben haben sollen.

http://www.welt.de/politik/ausland/article112022480/Der-Auftraggeber-des-Mordes-bleibt-unantastbar.html

Politkowskaja hatte vor allem aus dem Konfliktgebiet Tschetschenien über schwerste Menschenrechtsverletzungen berichtet.
Putin den Mordauftrag unterzujubeln ist vollkommen daneben.

Geschrieben von Grubendol am 28.03.2014 um 22:09:

Zitat:

Original von Lui

Zitat:

Original von Grubendol
Die Tat war ein Geburtstagsgeschenk ehemaliger Geheimdienstkollegen für Putin.

Warum sollten Tschetschenen eine Kreml-Kritikerin umbringen, wenn sie dafür nicht bezahlt wurden? Und von wem?

Zitat:

(...)
er habe von Gajtukajew gehört, dass der Exil-Oligarch Boris Beresowski und der tschetschenische Terrorist Achmed Sakajew den Mord in Auftrag gegeben haben sollen.

http://www.welt.de/politik/ausland/article112022480/Der-Auftraggeber-des-Mordes-bleibt-unantastbar.html

Politkowskaja hatte vor allem aus dem Konfliktgebiet Tschetschenien über schwerste Menschenrechtsverletzungen berichtet.
Putin den Mordauftrag unterzujubeln ist vollkommen daneben.

Wie praktisch, eine Person als Auftraggeber zu nennen, die ebenfalls unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist und die gar kein Motiv hatte, eine Putin-Kritikerin töten zu lassen.

Geschrieben von Lui am 29.03.2014 um 13:54:

Da Politkowskaja vorwiegend aus dem Konfliktgebiet Tschetschenien über schwerste Menschenrechtsverletzungen berichtet liegt es doch näher das auch ihre Mörder und der oder die Auftraggeber auch von dort stammen.
Putin gedankenlos die Tat unterzujubeln ist natürlich einfacher,da er schlichtweg der Buhmann vieler Westler ist.

Geschrieben von Grubendol am 29.03.2014 um 17:02:

Dmitry Kiselyov, der Chefpropagandist des Kreml, erinnerte letzte Woche daran, dass Russland das einzige Land mit der Kapazität sei, die USA in eine radioaktive Wüste zu verwandeln:

http://www.interpretermag.com/russia-this-week-will-the-kremlin-reduce-america-to-nuclear-ash/

Geschrieben von Lui am 29.03.2014 um 21:08:

Wer zur Zeit auf die aktuelle Krim-Krise schaut, könnte meinen er befindet sich wieder in den Zeiten des "Kalten Krieges". Die Amis drohen den Russen und die Russen drohen den Amis. Die Europäer, insbesondere die Deutschen, erscheinen dazwischen wie hilflose Marionetten, obwohl der Konfliktherd sich doch in ihrer Nachbarschaft befindet. Man sieht halt schlecht aus wenn man Lakei der Amis ist.

Geschrieben von Grubendol am 29.03.2014 um 22:27:

Und Putin ist derjenige, der Panzer auffahren lässt.

Geschrieben von Lui am 29.03.2014 um 23:06:

Zitat:

Original von Grubendol
Und Putin ist derjenige, der Panzer auffahren lässt.

Nachdem die Amis Kampf-Jets und Soldaten nach Polen geschickt haben.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-03/usa-krim-polen-soldaten

Geschrieben von Grubendol am 30.03.2014 um 05:26:

Ok, sag Obama, er soll die Panzer gleich bis Königsberg vorfahren lassen.

Warum holen wir uns nicht Ostpreußen ebenso wieder wie Putin die Krim?

Geschrieben von Günter am 30.03.2014 um 10:12:

Zitat:

Original von Grubendol
Ok, sag Obama, er soll die Panzer gleich bis Königsberg vorfahren lassen.

Warum holen wir uns nicht Ostpreußen ebenso wieder wie Putin die Krim?

+1

Ein plausibles Argument!

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Lui am 30.03.2014 um 13:29:

Zitat:

Original von Günter

Zitat:

Original von Grubendol
Ok, sag Obama, er soll die Panzer gleich bis Königsberg vorfahren lassen.

Warum holen wir uns nicht Ostpreußen ebenso wieder wie Putin die Krim?

+1

Ein plausibles Argument!

Ein plausibles Argument?
Was ist denn an dem Argument plausibel?
Aufforderung zur Kriegstreiberei hoch drei ist das.

Ostpreußen ist nicht deutschen Ursprungs, erst nachdem der "Deutsche Orden" das Preußenland unterworfen hatte wurde es deutsch.
Die Krim ist nicht ukrainischen Ursprungs.
Der Vergleich Ostpreußens mit der Krim ist daher haltlos.

Geschrieben von Grubendol am 31.03.2014 um 12:04:

Das musst du Putin sagen, der ist mit den historischen Vergleichen angefangen. Und Königsberg ist eine von Deutschen gegründete Stadt. Wenn dort noch die Nachfahren von ehemals Deutschen leben würden, hätten wir nach Putins Logik alles Recht der Welt, uns den Scheiß wiederzuholen.

Wollen wir aber ja nicht, so läuft es heutzutage in Europa nicht mehr und wer das nicht einsieht, Menschen wie Milosevic oder Putin, der sitzt irgendwann in Den Haag vor Gericht.

Geschrieben von Lui am 31.03.2014 um 22:21:

Putin vor den"Internatinalen Gerichtshof"ist paradox.
Vorher gehören da noch diverse US-Präsidenten hin.