Niederelbe-Forum - Druckvorschau: EU Soldaten nach Zentralafrika-Tausende Musleme müssen vor gewaltätigen Christen geschützt werden

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Geschrieben von Lui am 02.04.2014 um 05:58:

EU Soldaten nach Zentralafrika-Tausende Musleme müssen vor gewaltätigen Christen geschützt werden

Und der Atheist Gysi plärt das Moslems fast ausschließlich aus den eigenen Reihen verfolgt werden.
Ziemlich Unwissend der Mann.

Zitat:

Nach Angaben der Vereinten Nationen müssen in der Zentralafrikanischen Republik 19.000 Muslime dringend vor christlichen Milizen in Sicherheit gebracht werden. "Wir wollen nicht danebenstehen und zusehen, wie Menschen abgeschlachtet werden", sagte eine Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks. Das Leben der Muslime sei in Gefahr. "Das UNHCR steht bereit, um bei ihrer Evakuierung in sicherere Gebiete innerhalb und außerhalb des Landes zu helfen." Einzig die Präsenz der 2000 französischen Soldaten und der 6000 Mann starken Friedenstruppe der Afrikanischen Union verhindere derzeit, dass die Muslime in der Hauptstadt Bangui sowie in anderen Orten getötet würden, sagte die Sprecherin weiter.

http://www.n-tv.de/politik/EU-schickt-Soldaten-nach-Zentralafrika-article12579711.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Geschrieben von Grubendol am 02.04.2014 um 14:06:

RE: EU Soldaten nach Zentralafrika-Tausende Musleme müssen vor gewaltätigen Christen geschützt werde

Zitat:

Original von Lui
Und der Atheist Gysi plärt das Moslems fast ausschließlich aus den eigenen Reihen verfolgt werden.
Ziemlich Unwissend der Mann.

Ich finde den Namen Gysi gar nicht in dem Artikel.

"plärrt" schreibt man mit zwei "r" und "Unwissend" klein...

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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Geschrieben von Lui am 02.04.2014 um 14:32:

RE: EU Soldaten nach Zentralafrika-Tausende Musleme müssen vor gewaltätigen Christen geschützt werde

Zitat:

Original von Grubendol

Zitat:

Original von Lui
Und der Atheist Gysi plärt das Moslems fast ausschließlich aus den eigenen Reihen verfolgt werden.
Ziemlich Unwissend der Mann.

Ich finde den Namen Gysi gar nicht in dem Artikel.

"plärrt" schreibt man mit zwei "r" und "Unwissend" klein...

Vielen Dank für den Hinweis auf meine Schreibfehler(toffil II). mauer
Mein Sonderschullehrer hatte da vor über 40 Jahren auch schon so seine liebe Mühe mit mir,oder heißt das mich?Ich weiß das nich.
Aber anscheinend ist dir der Gysi-Thread Günters trotz deiner sonst so brillianten Aufmerksamkeit entgangen:
http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/thread.php?threadid=13534&sid=

Geschrieben von Grubendol am 02.04.2014 um 16:15:

Dafür gibt es ja heuer eine Rechtschreibprüfung im Browser.

Ich kann es nur nicht ab, wenn jemand als "unwissend, dumm" oder so bezeichnet wird, und dies in falschem Deutsch geschieht, sorry. Wer mit Steinen wirft, sollte nicht im Glashaus sitzen.

Wie du vielleicht bemerkt hast, habe ich mich in dem entsprechenden Thread nicht geäußert, weil mich Günters diesbezügliche Jammerei nicht so sehr interessiert. Sich nach 500 Jahren Kolonialismus selber als verfemte Minderheit darzustellen ist ein bisschen peinlich.

Zu diesem Thread:

wir haben auch die jugoslawischen Muslime vor den orthodoxen Christen geschützt, aber ich denke nicht, dass wir das entsprechend in Afrika auf die Dauer auch können. Wenn die Franzosen (die mit den aktuell grottenschlechten Wirtschaftszahlen) das wollen, sollen sie es tun, aber uns geht es nichts an.

Geschrieben von Günter am 02.04.2014 um 17:05:

Man muss einfach auch einmal die Zusammenhänge sehen und begreifen, möglicherweise ist es in gewisser Hinsicht ähnlich, wie damals in Nordirrland:

Zitat:

Imame und Kirchenführer um Versöhnung bemüht

Seit die Seleka-Rebellen im März die Hauptstadt übernommen haben, ist jede humanitäre Arbeit im Landesinneren unmöglich geworden. Durch den stärkeren islamischen Hintergrund, ihre Zusammensetzung und auch ihr Verhalten gegen Einrichtungen der Kirchen, konnte der politische Machtkampf der verschiedenen Gruppe im Land schnell in einen religiösen Konflikt abgleiten. Auch die Anti-Balaka-Rebellen, die nun gegen die Seleka kämpfen, nutzen religiöse Motive, um durch Angst und Bedrohung ihre Anhänger hinter sich zu scharen. Die Religion wird für politische Ziele missbraucht, während allerdings Imame und Kirchenführer bemüht sind, die Menschen zum Frieden und zur Versöhnung zu bewegen.

http://www.zeit.de/2014/03/zentralafrika-gewalt-konflikt-christen-muslime

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Günter am 02.04.2014 um 17:19:

Zitat:

Original von Grubendol
Wie du vielleicht bemerkt hast, habe ich mich in dem entsprechenden Thread nicht geäußert, weil mich Günters diesbezügliche Jammerei nicht so sehr interessiert. Sich nach 500 Jahren Kolonialismus selber als verfemte Minderheit darzustellen ist ein bisschen peinlich.

Das sehe ich allerdings nicht so. Ich werfe ja auch den Muslimen hier in Hattingen, in Essen oder in Harburg nicht vor, dass es Leute wie Pierre Vogel und Co. gibt. Trotzdem, vor Vogel zu warnen ist doch wohl legitim, oder?

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Lui am 03.04.2014 um 03:00:

Peter Balleis ist deutscher Jesuit und Missionar im Priesteramt.
Das ein Kirchenmann eine andere Sicht und Meinung über die Geschehnisse hat ist völlig klar.
Ob aber nun gerade er die Zusammenhänge richtig sehen und begreifen kann,kann man getrost bezweifeln.
Christen lassen sich halt nicht gern am Lack kratzen, sind aber schnell bei der Hand wenn es darum geht den Islam zu verurteilen.