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--- Schnacker Enak Ferlemann tönt in Bremervörde in Sachen A20 unqualifieziert rum (http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/threadid.php?threadid=13807)


Geschrieben von Lui am 16.05.2014 um 22:53:

Schnacker Enak Ferlemann tönt in Bremervörde in Sachen A20 unqualifieziert rum

Wie kann man nur soviel Unsinn verbreiten und für diesen auch noch Anhänger finden wie dieser unsägliche Ferlemann?

Zitat:
In Sachen A 20 gehört Enak Ferlemann zweifellos zu den bestinformiertesten Menschen der Republik. Bei einer Wahlkampfveranstaltung der Bremervörder CDU warb der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium am Dienstagabend erneut leidenschaftlich für den Bau der Küstenautobahn – und machte den Bremervördern Hoffnung auf eine spürbare Verkehrsentlastung der Innenstadt.

Ferlemann ist davon überzeugt, dass die A 20 bei der anstehenden Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans bis zum Jahr 2030 mit der höchsten Priorität in den Plan aufgenommen werde. Die Küstenautobahn habe zum einen transeuropäische Bedeutung, zum anderen sei sie unverzichtbar für den Seehafenhinterlandverkehr. „Bis zum Jahr 2030 erwarten wir eine Verdoppelung der Containeranlandungen“, erklärte der Cuxhavener. Der Abtransport dieser Waren über das Schienennetz, wie von Autobahngegnern immer argumentiert werde, sei völlig unrealistisch. „Das Schienennetz ist schon jetzt an der Kapazitätsgrenze. Auch hier ist ein Ausbau nötig.“

Ein weiteres wichtiges Argument für den Bau der A 20 sei die Entlastung der Ballungsräume Hamburg und Bremen. Schon jetzt sei die Verkehrssituation rund um Hamburg katastrophal. Mit dem Ausbau der A 7 nördlich des Elbtunnels werde sich die Situation noch weiter verschlimmern. „Die Baustelle wird über Jahre für Chaos sorgen“, prophezeite der Staatssekretär. Dann werde der Druck, die A 20 und damit eine weitere Elbquerung westlich von Hamburg zu bauen, noch einmal enorm steigen.

http://www.brv-zeitung.de/lokales/lokale-nachrichten_artikel,-Ende-des-Verkehrsproblems-in-Sicht-_arid,1029955.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von dr.rudolf am 16.05.2014 um 23:36:

Hallo Lui,

ich weiß nicht, was Dein Problem ist, aber
Enak FERLEMANN spricht mir in diesem Punkt aus der Seele !!!

P.S.Und es ist ein Segen, dass die Elbe-Weser-Region endlich mal einen derartigen Fürsprecher in BERLIN hat !

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. . . wenn Euch meine Bücher interessieren:
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Geschrieben von Lui am 17.05.2014 um 00:05:

Zitat:
Original von dr.rudolf
Hallo Lui,

ich weiß nicht, was Dein Problem ist, aber
Enak FERLEMANN spricht mir in diesem Punkt aus der Seele !!!

P.S.Und es ist ein Segen, dass die Elbe-Weser-Region endlich mal einen derartigen Fürsprecher in BERLIN hat !


Einzigst richtig ist das Bremervörde eine Umgehung braucht,die A20 aber völlig überflüssig und unsinnig ist.
Güter gehören auf die Bahn,aber nicht auf die "Autobahn".
Die A2o ist reinstes Wunschzetteldenken Ferlemanns,ihr Bau aber eine volkswirtschaftliche Unsinnigkeit.
Man erinnere sich am "toten"Jade-Weser-Port,auch eine CDU Missetat.
Was glaubt man denn,das ausser einen tiefen Riss durch die Natur,die A20 der Elbe Weser Region bringen soll?

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Geschrieben von dr.rudolf am 17.05.2014 um 12:16:

Zitat:
Original von Lui
. . . die A20 aber völlig überflüssig und unsinnig ist . . .


. . . "stramme" Behauptungen, möglichst oft und lautstark wiederholt,
entziehen sich jeglicher Argumentation !

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Geschrieben von Lui am 17.05.2014 um 14:51:

Zitat:
Original von dr.rudolf
Zitat:
Original von Lui
. . . die A20 aber völlig überflüssig und unsinnig ist . . .


. . . "stramme" Behauptungen, möglichst oft und lautstark wiederholt,
entziehen sich jeglicher Argumentation !


So nebenbei hab ich gefragt,was die A20 der Elbe-Weser Region denn so an positives bringen soll.
Bist du nicht in der Lage diese Frage zu beantworten oder kannst du nicht?

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Geschrieben von dr.rudolf am 17.05.2014 um 16:40:

Zitat:
Original von Lui

. . . So nebenbei hab ich gefragt,was die A20 der Elbe-Weser Region denn so an positives bringen soll.
Bist du nicht in der Lage diese Frage zu beantworten oder kannst du nicht?


. . . und ich dachte, Du hättest diese Frage schon beantwortet !?!

Zitat:
Die A2o ist reinstes Wunschzetteldenken Ferlemanns,ihr Bau aber eine volkswirtschaftliche Unsinnigkeit.


. . . was soll ich auf so eine Plattitüde noch entgegnen ?

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Geschrieben von Grubendol am 17.05.2014 um 16:44:

Wenn sie die Autobahn komplett hochlegen und auf einen schönen Deich bauen, könnte sie sich in dreißig Jahren noch einmal als sinnvoll erweisen.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!


Geschrieben von Lui am 17.05.2014 um 16:53:

Zitat:
Original von dr.rudolf
Zitat:
Die A2o ist reinstes Wunschzetteldenken Ferlemanns,ihr Bau aber eine volkswirtschaftliche Unsinnigkeit.


. . . was soll ich auf so eine Plattitüde noch entgegnen ?


Mit solchen "Plattheiten"kann man sich natürlich auch vor sinnvollen Antworten/Aussagen drücken.

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Geschrieben von Günter am 17.05.2014 um 18:18:

Zitat:
Original von Lui
Zitat:
Original von dr.rudolf
Hallo Lui,

ich weiß nicht, was Dein Problem ist, aber
Enak FERLEMANN spricht mir in diesem Punkt aus der Seele !!!

P.S.Und es ist ein Segen, dass die Elbe-Weser-Region endlich mal einen derartigen Fürsprecher in BERLIN hat !


Einzigst richtig ist das Bremervörde eine Umgehung braucht,die A20 aber völlig überflüssig und unsinnig ist.
Güter gehören auf die Bahn,aber nicht auf die "Autobahn".
Die A2o ist reinstes Wunschzetteldenken Ferlemanns,ihr Bau aber eine volkswirtschaftliche Unsinnigkeit.
Man erinnere sich am "toten"Jade-Weser-Port,auch eine CDU Missetat.
Was glaubt man denn,das ausser einen tiefen Riss durch die Natur,die A20 der Elbe Weser Region bringen soll?


Darüber kann man in der Tat streiten. Wenn in der Region die Straßen Niemandsland sind, welche Firma wird sich dort dann ansiedeln???

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Liebe Grüße winke
Günter



eFiliale - die Postfiliale im Internet



Geschrieben von Hoki am 17.05.2014 um 18:23:

Durch Bremervörde kommt man auch schnell durch....die Ampelschaltung ist OK , länger als 10 Minuten dauert es nie und ich fahre da 6-8 x die Woche durch..... winke


Geschrieben von Dreikatendeich am 17.05.2014 um 20:03:

Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von Lui
Zitat:
Original von dr.rudolf
Hallo Lui,

ich weiß nicht, was Dein Problem ist, aber
Enak FERLEMANN spricht mir in diesem Punkt aus der Seele !!!

P.S.Und es ist ein Segen, dass die Elbe-Weser-Region endlich mal einen derartigen Fürsprecher in BERLIN hat !


Einzigst richtig ist das Bremervörde eine Umgehung braucht,die A20 aber völlig überflüssig und unsinnig ist.
Güter gehören auf die Bahn,aber nicht auf die "Autobahn".
Die A2o ist reinstes Wunschzetteldenken Ferlemanns,ihr Bau aber eine volkswirtschaftliche Unsinnigkeit.
Man erinnere sich am "toten"Jade-Weser-Port,auch eine CDU Missetat.
Was glaubt man denn,das ausser einen tiefen Riss durch die Natur,die A20 der Elbe Weser Region bringen soll?


Darüber kann man in der Tat streiten. Wenn in der Region die Straßen Niemandsland sind, welche Firma wird sich dort dann ansiedeln???


Kommen Strassen , kommen Firmen , wir sind und bleiben ein Industrieland .

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung


Geschrieben von Lui am 18.05.2014 um 03:23:

Zitat:
Dreikatendeich:Kommen Strassen , kommen Firmen....

Mit derartigen und anderen haltlosen Versprechungen haben Lobbyisten, Gegner und Anlieger der evtl.A20, auch versucht vollzulullen.
Heutzutage fallen aber zum Glück nicht mehr allzuviele auf derartige Augenwichscherei rein.
Die A20,wenn sie wieder erwarten kommen sollte,wird zur reinsten Transit-Autobahn. Darüber ist sich die Mehrheit einig.

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Geschrieben von dr.rudolf am 18.05.2014 um 08:15:

Zitat:
Original von Lui
. . . Die A20,wenn sie wieder erwarten kommen sollte,wird zur reinsten Transit-Autobahn. Darüber ist sich die Mehrheit einig . . .


Hallo Lui,

Autobahnen sind für die Bevölkerung im Elbe-Weser-Dreieck immer noch etwas Neues.
Und Neues ist immer ein wenig "unheimlich", weil man sich damit nicht auskennt.
In anderen Teilen Deutschlands sind Autobahnen schon lange Teil des täglichen Lebens.
Und da weiß man auch, dass so ziemlich jede Autobahn eine "Transit-Autobahn"
ist, denn der überwiegende Teil des Verkehrs fährt an der Abfahrt vor Deiner Haustür
vorbei. Erst, wenn Du die Autobahn vor Deinem Haus enden läßt (z.B. A 26) ist es
(ausnahmsweise) keine Transit-Autobahn !

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Geschrieben von Lui am 18.05.2014 um 12:08:

Zitat:
Original von dr.rudolf
Zitat:
Original von Lui
. . . Die A20,wenn sie wieder erwarten kommen sollte,wird zur reinsten Transit-Autobahn. Darüber ist sich die Mehrheit einig . . .


Hallo Lui,

Autobahnen sind für die Bevölkerung im Elbe-Weser-Dreieck immer noch etwas Neues.
Und Neues ist immer ein wenig "unheimlich", weil man sich damit nicht auskennt.
In anderen Teilen Deutschlands sind Autobahnen schon lange Teil des täglichen Lebens.
Und da weiß man auch, dass so ziemlich jede Autobahn eine "Transit-Autobahn"
ist, denn der überwiegende Teil des Verkehrs fährt an der Abfahrt vor Deiner Haustür
vorbei. Erst, wenn Du die Autobahn vor Deinem Haus enden läßt (z.B. A 26) ist es
(ausnahmsweise) keine Transit-Autobahn !


Das ist ja vollkommen richtig was du sagst.Wo bleibt dabei aber denn die soviel zitierte Belebung des Cuxlandes?

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Geschrieben von dr.rudolf am 18.05.2014 um 12:44:

Zitat:
Original von Lui
. . . Das ist ja vollkommen richtig was du sagst.Wo bleibt dabei aber denn die soviel zitierte Belebung des Cuxlandes?



Hallo Lui,

kannst Du Dich noch erinnern, woran die (vielversprechende) Bewerbung STADEs
um den Standort des BMW-Werkes gescheitert ist ???

. . . an der mangelnden Autobahnanbindung !
(Bei LEIPZIG hat man dann für BMW eine eigene Abfahrt gebaut.)

Was für die A 26 galt/gilt, gilt in gleichem Maße für jede andere Autobahn und jeden
anderen Wirtschaftsstandort.

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Geschrieben von Lui am 19.05.2014 um 08:02:

BMW in Stade war von Anfang an ne Luftnummer,ergo alles andere als ernstzunehmen.
Für BMW war Stade von Anfang an zu provinziell und zu klein.
Favoriten von Beginn der Suche an nach geeignetem Standorten waren Leipzig, Augsburg, Schwerin, Arras (Nordfrankreich) Kolin (Tschechien) sowie Halle.
Nicht die fehlende Autobahn war ausschlaggebend für die Absage sondern die für ein BMW-Werk geeignete gesamte fehlende Infrastruktur.
Stade und umzu inclusive Cuxland sind nun mal keine riesigen Industriegebiete ala Leipzig,sondern mehr Agragegend und dafür bedarf es keiner Autobahn,welche auch Ländereien spaltet und zerstört.

Auch lesenswert:
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2000/12/28/a0206

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Geschrieben von dr.rudolf am 19.05.2014 um 08:07:

Zitat:
Original von Lui
. . . BMW in Stade war von Anfang an ne Luftnummer,ergo alles andere als ernstzunehmen.
Für BMW war Stade von Anfang an zu provinziell und zu klein.
Favoriten von Beginn der Suche an nach geeignetem Standorten waren Leipzig, Augsburg, Schwerin, Arras (Nordfrankreich) Kolin (Tschechien) sowie Halle . . .



. . . gegen dieses (geballte) Insider-Wissen kann ich nicht gegenan argumentieren ! motz motz motz

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Geschrieben von Lui am 19.05.2014 um 23:59:

Zehn Jahre Widerstand gegen den A 20-„KüstenautoWahn“
Zitat:
Vor zehn Jahren hat sich der „Koordinationskreis der Initiativen und Umweltverbände gegen die A 20 (A 22)“ gegründet. Von Anfang an beteiligten sich daran Vertreter der betroffenen BUND-Kreisgruppen, und auch der Landesverband unterstützt seitdem die Aktiven vor Ort. Im Jahr 2003 wurde die sogenannte Küstenautobahn A 22 zwischen Westerstede und Drochtersen in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen. Nach der „Zementierung“ des Projektes im Bedarfsplan 2004 schossen die Bürgerinitiativen entlang der 120 Kilometer langen Planungstrasse wie Pilze aus dem Boden. Um den Widerstand zu bündeln, gründete sich im November 2004 der Koordinationskreis.

Für die A 22, inzwischen in A 20 umbenannt, wird nur eine sehr geringe Auslastung prognostiziert. Dem regionalen Verkehr kann sie kaum nutzen. Sie würde aber zahlreiche verkehrsarme, unzerschnittene Räume durchtrennen, die so dringend notwendig sind für den Erhalt der biologischen Vielfalt: Knapp die Hälfte der Trasse verläuft durch wertvolle Moore, und etliche europäische Schutzgebiete würden beeinträchtigt.

http://www.bund-niedersachsen.de/service/bundmagazin/22014/verkehrspolitik_zehn_jahre_widerstand_gegen_den_a_20_kuestenautowahn/

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Geschrieben von Grubendol am 20.05.2014 um 00:02:

Zitat:
Knapp die Hälfte der Trasse verläuft durch wertvolle Moore, und etliche europäische Schutzgebiete würden beeinträchtigt.

http://www.bund-niedersachsen.de/service/bundmagazin/22014/verkehrspolitik_zehn_jahre_widerstand_gegen_den_a_20_kuestenautowahn/

Als ob das den Kapitalismus jemals gestört hätte.

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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