Niederelbe-Forum - Druckvorschau: Suchtprävention:Hohe Preise gegen Alkoholsucht

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--- Suchtprävention:Hohe Preise gegen Alkoholsucht (http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/threadid.php?threadid=14309)

Geschrieben von Lui am 10.08.2014 um 00:16:

Suchtprävention:Hohe Preise gegen Alkoholsucht

Zitat:

Bier und Schnaps sollten aus dem Supermarkt verbannt werden und nicht zu "Taschengeld-Preisen" zu kaufen sein, sagen Experten. Die Regierung plant ein Präventionsgesetz.

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) fordert von der Bundesregierung ein wirksameres Konzept für die Suchtprävention. Ginge es nach den Experten, sollte der Verkauf von Alkohol an Jugendliche generell verboten werden – auch niedrigprozentige Getränke wie Wein oder Bier.
Außerdem sollte Alkohol deutlich verteuert und nur noch in lizenzierten Geschäften verkauft werden, sagte DHS-Geschäftsführer Raphael Gaßmann. Bislang sei Alkohol zu Taschengeld-Preisen zu haben. Alternativ zu lizenzierten Geschäften müsse der Alkoholverkauf in Geschäften, vor allem Tankstellen, schärfer überwacht und Verstöße spürbar bestraft werden. Testkäufe hätten gezeigt: Die Selbstkontrolle des Handels sei oft wirkungslos.

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-08/alkohol-sucht-praevention-bundesregierung-deutsche-hauptstelle-fuer-suchtfragen

Alkohol macht Birne hohl.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Geschrieben von Günter am 10.08.2014 um 08:34:

RE: Suchtprävention:Hohe Preise gegen Alkoholsucht

Zitat:

Original von Lui
Testkäufe hätten gezeigt: Die Selbstkontrolle des Handels sei oft wirkungslos.

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-08/alkohol-sucht-praevention-bundesregierung-deutsche-hauptstellefuer-suchtfragen

"Selbstkontrollen" des Handels und der Wirtschaft sind immer wirkungslos! Das Gegenteil glaubt man offensichtlich nur noch in CDU/CSU und in der FDP.

Wobei man nicht pauschalieren darf. Als ich noch in Otterndorf wohnte, wurde in nächster Nähe zu meiner Wohnung ein Discounter neu errichtet. Dort kaufte ich dann aufgrund des kurzen Fußweges auch oft ein. Die Damen an den Kassen haben bei jungen Leuten grundsätzlich auf die Vorlage ihres Ausweises bestanden. Wer den (angeblich) nicht dabei hatte oder zu jung war, wurde ohne den Alk wieder weggeschickt.

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Lui am 11.08.2014 um 00:58:

RE: Suchtprävention:Hohe Preise gegen Alkoholsucht

Zitat:

Original von Günter

Zitat:

Original von Lui
Testkäufe hätten gezeigt: Die Selbstkontrolle des Handels sei oft wirkungslos.

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-08/alkohol-sucht-praevention-bundesregierung-deutsche-hauptstellefuer-suchtfragen

"Selbstkontrollen" des Handels und der Wirtschaft sind immer wirkungslos! Das Gegenteil glaubt man offensichtlich nur noch in CDU/CSU und in der FDP.

Wobei man nicht pauschalieren darf. Als ich noch in Otterndorf wohnte, wurde in nächster Nähe zu meiner Wohnung ein Discounter neu errichtet. Dort kaufte ich dann aufgrund des kurzen Fußweges auch oft ein. Die Damen an den Kassen haben bei jungen Leuten grundsätzlich auf die Vorlage ihres Ausweises bestanden. Wer den (angeblich) nicht dabei hatte oder zu jung war, wurde ohne den Alk wieder weggeschickt.

Die Selbstkontrollen sind in diesem Artikel eher ein Nebenthema.
Hauptsächlich geht es doch um volkswirtschaftliche Schäden durch jahrelangen Alkoholmissbrauch.
Alkohol ist halt eine billige Droge die hohe Kosten verursacht.
Außerdem:Alkohol macht Birne hohl.

Geschrieben von Lui am 11.08.2014 um 18:49:

Alkoholismus ist eine schlimme Suchtkrankheit, die den Betroffenen geistig und körperlich zugrunderichtet.
Die Tatsache,daß Deutschland es mittlerweile auf Platz 5 in der weltweiten Rangliste des Alkoholkonsums geschafft hat, sollte jeden animieren mal über seinen Alk-Konsumierungsverhalten nachzudenken und bei Unsicherheit Rat bei dafür zuständige Stellen holen.
Jeder Alki macht sich irgendwann zur Lachnummer.