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Geschrieben von Lui am 14.10.2014 um 16:55:

Der Wolf: Böse, aber schützenswert?

Zitat:
"Der Wolf hat hier kein Lebensrecht." Es sind harte Worte, die Wendelin Schmücker wählt. Er ist ein Sprecher der niedersächsischen Berufsschäfer und macht in einem Brief an Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) keinen Hehl daraus, was er von der Rückkehr des Wolfes hält: "Die Ausrottung des Wolfes war eine historische Leistung unserer Vorfahren." Der Schäfer aus Winsen (Luhe) erklärte auf NDR Anfrage, dass es aus Sicht der Viehhalter keine Möglichkeit der Koexistenz mit dem Wolf gibt. Deshalb müsse der Wolf bejagt und erneut ausgerottet werden. Dass sehen Umweltverbände anders: Sie protestieren und erinnern an den strengen Schutz des Wolfes. Und auch einige Kollegen von Schmücker distanzieren sich inzwischen von ihm. Doch es gibt auch Landwirte, die ihn in seiner Forderung unterstützen.

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Der-Wolf-Boese-aber-schuetzenswert,wolf1040.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von Günter am 14.10.2014 um 16:57:

Habe ich auch gerade gelesen. Augenzwinkern

Naja, eine schlüssige Erklärung, weshalb wir den Wolf in Norddeutschland wieder haben müssen, konnte mir auch noch keiner geben ...

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Liebe Grüße winke
Günter



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Geschrieben von Grubendol am 14.10.2014 um 18:56:

Wir könnten auch die menschlichen Tierquäler wie Wendelin Schmücker "ausrotten" - wenn ein "Berufsschäfer" so einen Schwachsinn schreibt, sollte ihm die berufsmäßige Haltung von Tieren grundsätzlich untersagt werden.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!


Geschrieben von Lui am 15.10.2014 um 18:24:

Schmücker hat nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.
Auch Füchse, Raubvögel, Hunde und Raben können eine Gefahr für Schafe darstellen.Will er diese Tiere auch alle ausrotten?

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Geschrieben von Kluschat am 18.10.2014 um 16:00:

Zitat:
Original von Lui
Schmücker hat nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.
Auch Füchse, Raubvögel, Hunde und Raben können eine Gefahr für Schafe darstellen.Will er diese Tiere auch alle ausrotten?


Füchse eine Gefahr für Schafe und Rinder???
happy2 happy2 happy2

Wie dumm kann man nur sein???? !!!! happy2 happy2 happy2

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Du bist berufen ...


Geschrieben von Grubendol am 18.10.2014 um 21:53:

Zitat:
Original von Lui
Schmücker hat nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.
Auch Füchse, Raubvögel, Hunde und Raben können eine Gefahr für Schafe darstellen.Will er diese Tiere auch alle ausrotten?

Wer sein Mordhobby rechtfertigen will dem ist halt kein Argument zu blöd...

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Geschrieben von Lui am 26.10.2014 um 21:59:

Zitat:
Original von Günter
Naja, eine schlüssige Erklärung, weshalb wir den Wolf in Norddeutschland wieder haben müssen, konnte mir auch noch keiner geben ...

Der Wolf gehört hier her
Zitat:
"Der Wolf hat hier ein Lebensrecht", sagt Alexander Gebhardt. "Denn er gehört in unsere biologische Landschaft." Damit widerspricht der Wolfsbotschafter aus Bensheim (Hessen) dem Berufsschäfer Wendelin Schmücker aus Winsen, der im WOCHENBLATT kürzlich forderte, die Wölfe wieder zu vertreiben.

Die Sorgen und Ängste, die durch den Wolf entstünden, verstehe ein Wolfsbotschafter, auch wenn er die im Artikel genannten Argumente und Forderungen mehr als von sich weisen wird, so Gebhardt. "Die Ängste und Vorurteile von früher treffen zu 100% nicht zu. Das belegt die Wissenschaft. Der Wolf ist weder böse, noch frisst er kleine Kinder und er heult auch nicht den Mond an", sagt Alexander Gebhardt. "Der Wolf ist durch die Europäische Union geschützt. Die Mehrheit der Bevölkerung wollte das so. Sämtliche Parlamente haben diesem Status zugestimmt.

Der Wolf darf also weder gejagt noch geschossen werden. Dieser Fakt muss eine Basis für einen Dialog darstellen." Es gebe viele Menschen, nicht nur diejenigen die in einer Großstadt wohnen, die sich über die Rückkehr der Wölfe freuen. Er würde ein Gleichgewicht in die Natur zurückbringen, das schon seit Jahrzehnten aus den Fugen geraten sei.
Gebhardt: "Der Wald wächst, wenn der Wolf darin lebt. Er geht seinen natürlichen Aufgaben nach und dezimiert das Wild." Eine unendliche Ausbreitung der Tiere brauche man nicht zu befürchten. "Ein Elterntierpaar benötigt mit seinem Nachwuchs eine Reviergröße von etwa 30.000 Fußballfeldern. Mit zwei Jahren wandern die Jungtiere ab und suchen sich ihr eigenes Revier. Da hat die Ausbreitung also mathematische Grenzen", führt der Wolfsbotschafter aus."
"Der Wolf stellt keine Gefahr für den Menschen dar", sagt Gebhardt. "Wenn wir über Angst reden, dann reden wir bitte auch über Wildschweine, die Menschen attackieren können. Über Wild an sich, dass tausende Unfälle jedes Jahr in Deutschland verursacht, weil es keine natürlichen Feinde mehr hat. Reden wir über Zeckenbisse, über tödliche Bienen- und Wespenstiche…Sollen wir diese Tier auch ausrotten, weil Menschen sterben? Deswegen können wir nur sagen: Willkommen Wolf."

http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/winsen/panorama/der-wolf-gehoert-hier-her-d49580.html

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Geschrieben von DickeBerta am 27.01.2017 um 16:23:

Zitat:
Original von Lui
Schmücker hat nicht mehr alle Nadeln an der Tanne.
Auch Füchse, Raubvögel, Hunde und Raben können eine Gefahr für Schafe darstellen.Will er diese Tiere auch alle ausrotten?


Hunde raus aus Deutschland! großes Grinsen

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