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"Washington Post" errechnet Horrorquote-US-Polizei erschießt 2,6 Menschen pro Tag
Die Polizei hat in den USA in den ersten fünf Monaten des Jahres landesweit bereits 385 Menschen erschossen. Das hat eine Analyse der "Washington Post" ergeben, was die Debatte um übermäßige Gewaltanwendung im Dienst, vor allem gegen Minderheiten, neu befeuern dürfte.
Zitat:
Damit sterben rechnerisch jeden Tag 2,6 Menschen durch Schüsse von Polizeibeamten. In Statistiken der Bundespolizei FBI für das vergangene Jahrzehnt ist dagegen nur von rund 400 tödlichen Schießereien pro Jahr die Rede, das entspräche einer Rate von 1,1 Opfern pro Tag. Diese Zahlen werden aber immer wieder als unvollständig kritisiert.
Laut "Washington Post" gehört die Hälfte der Toten 2015 einer ethnischen Minderheit an. Sind sie unbewaffnet gewesen, sind die Todesopfer sogar in zwei von drei Fällen Schwarze oder Menschen mit lateinamerikanischer Herkunft, sogenannte Hispanics.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_74196630/us-polizei-erschiesst-laut-washington-post-2-6-menschen-pro-tag.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Enorme Quote.
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Ja, traurig.
Aber gut, dass in einem Land, wo die Regierung nicht die Presse kontrolliert, solche Sachen öffentlich gemacht werden können.
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Ja, traurig.
Aber gut, dass in einem Land, wo die Regierung nicht die Presse kontrolliert, solche Sachen öffentlich gemacht werden können.
In den USA die Presse nicht kontrolliert?
Pressefreiheit in den USA: Der nächste Sündenfall
Zitat:
Präsident Obama lässt NSA-Whistleblower Edward Snowden jagen, WikiLeaks-Informant Bradley Manning steht vor Gericht, ein Richter verurteilt einen "New York Times"-Reporter zu einer Zwangsaussage - ihm droht sogar Beugehaft. Ist die US-Presse noch vor dem Zugriff des Staates sicher?
James Risens letzter Artikel in der "New York Times" erschien am vorigen Mittwoch. Darin schrieb der Reporter über den wachsenden Unmut im US-Kongress über die NSA-Ausspähung von Amerikanern: "Abgeordnete beider Parteien forderten, die massive Sammlung privater Daten zurückzuschrauben."
Was Geheimdienstexperte Risen, einer der profiliertesten Investigativreporter der USA, nicht erwähnte: Er selbst steht unter staatlicher Beobachtung. Seine Telefongespräche wurden überwacht, seine E-Mails durchkämmt. Und jetzt sieht er sich zur Aussage gegen einen vertraulichen CIA-Informanten gezwungen - unter Androhung von Beugehaft.
Dazu verurteilte ihn jedenfalls am Freitag ein US-Bundesberufungsgericht: Risen müsse - ob er will oder nicht - als Belastungszeuge gegen den früheren CIA-Mann Jeff Sterling aussagen. Der ist wegen Geheimnisverrats angeklagt, weil er Risen brisantes Material für seinen Enthüllungsbestseller "State of War" gesteckt haben soll.
Das Timing kann kaum pikanter sein. Mitten im aktuellen NSA-Skandal zeigt der Fall Risen, wie rigoros US-Regierung und -Justiz gegen Leaks und Leaker vorgehen. Das Präzedenzurteil gilt als schwerer Schlag für die im ersten US-Verfassungszusatz verankerte Pressefreiheit.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/pressefreiheit-in-den-usa-regierung-bekaempft-whistleblower-a-912522.html
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Du hast doch selber auf die Washington Post Bezug genommen.
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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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