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Geschrieben von Günter am 13.06.2015 um 15:20:

Der "friedliche" Islam und der "friedliche" Buddhismus!

Ihr Lieben,

in den letzten Monaten las ich in verschiedenen Foren immer wieder von den Kreuzzügen und anderen Greueltaten der Fürsten der katholischen Kirche, die natürlich sehr zu verurteilen sind!

Immer wieder werden in diesem Zusammenhang die Buddhisten und die Muslime als sehr friedlich dargestellt.

Das stimmt allerdings nicht. Schon Mohammed soll reichlich blutrünstig gewesen sein! Aber, das weiß ja kaum jemand in dieser Mainstream-Gesellschaft!

Auch, viele Buddhisten sind alles andere als friedlich!

Es geht mir nicht ums "Aufrechnen", aber sachlich sollte man schon bleiben:

Der blutrünsige Mohammed

Wann korrigiert der Westen endlich sein Bild vom "friedlichen Buddhismus"?

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Liebe Grüße winke
Günter



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Geschrieben von Grubendol am 13.06.2015 um 15:27:

Na ja, da geht es gegen Moslems, und Myanmar ist umgeben von Ländern mit radikalen Moslems, das musst du den Leuten schon selber überlassen.

Aber im Gegensatz zu den Christen, die 1500 Jahre lang überall auf der Welt Angst und Schrecken verbreitet haben, beschränken sich die Birmanen auf ihr eigenes Land.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!


Geschrieben von Lui am 14.06.2015 um 03:36:

Warum ist der Buddhismus so populär?
Zitat:
Unter den großen Weltreligionen wird dem Buddhismus gegenwärtig in Deutschland ein hohes Maß an Sympathie entgegengebracht. Auch wenn die Zahl seiner festen Anhänger noch vergleichsweise gering ist und diese sich als Vorreiter und Pioniere empfinden - das Interesse am Buddhismus geht weit über die Kreise formaler Mitgliedschaften hinaus. Selbst diese werden immer mehr: auf über 100 Buddhistische Gruppen mit etwa 100 000 Anhängern schätzt der Buddhistische Dachverband Diamantweg den deutschen Buddhismus - wohlgemerkt ohne Buddhisten asiatischer Abstammung.1 Der Religionswissenschaftliche Medien- und Informationsdienst geht von 40 000-50 000 deutschen Buddhisten aus.2 Hält man dagegen, dass von den ca. 3,2 Mill. Muslimen in Deutschland lediglich 11 200 deutschstämmig sind,3 so ergibt sich für den Buddhismus ein um den Faktor 5-10 größerer Missionserfolg als für den Islam.
Galionsfigur des die westlichen Meere befahrenden Buddhismusschiffes und unbestreitbar bekanntester Sympathieträger ist der Dalai Lama. Nicht nur die verzerrte Berichterstattung über den Ökumenischen Kirchentag (vgl. Confessio 3/2003, 16), auch die Werbeaktion der Bildzeitung im Juni 2003 hat es deutlich gemacht: Der Dalai Lama zieht beträchtliche Aufmerksamkeit auf sich.

http://www.confessio.de/cms/website.php?id=/religionheute/weltreligionen/buddhismus/faszination.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von Lui am 14.06.2015 um 03:51:

mmm

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Geschrieben von Grubendol am 14.06.2015 um 06:19:

Und die Buddhisten, die heute Morde an Andersgläubigen begehen, schneiden sich (ihrer eigenen Religion gemäß) mächtig ins eigene Fleisch, denn es gibt im Buddhismus keine Möglichkeit, sich von seinem angehäuften Karma loszukaufen. Bring ruhig ein paar Moslems um, wenn du als Schmeißfliege wiedergeboren werden willst.

Es gibt keine Ablassbriefe, keine Beichte, keine Vergebung der Sünden, keinen Gott - alles was dir geschieht, das tust du dir selber an - oder hast es in früheren Leben Anderen angetan. Das Karma-Konzept ist schon 'ne coole Sache.

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