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Geschrieben von Günter am 26.10.2009 um 02:12:

Bahnunfall zwischen Wremen-Hofe und Hülsing: Zug kollidiert mit Kuhherde

Zitat:
Zug kollidiert mit Kuhherde

KREIS CUXHAVEN. Bei einem Bahnunfall zwischen Wremen-Hofe und Hülsing ist am Wochenende ein Zug mit fünf Kühen kollidiert. Alle Fahrgäste und auch der Zugführer blieben unverletzt. Dennoch wurde der Unfall für die Reisenden zur Tortur: Fast zwei Stunden dauerte es, bis die ersten Fahrgäste den Zug verlassen durften. Vier Kühe überlebten den Aufprall nicht.

"Genau um 11.05 Uhr quietschten die Bremsen, dann wurden wir durchgerüttelt und zum Schluss gab es einen dumpfen Schlag", beschreibt eine sichtlich geschockte Insassin, die nicht namentlich genannt werden möchte, das Geschehen. Die weiblichen Mitglieder einer Cappeler und Midlumer Sportgruppe waren mit der Nordseebahn auf dem Weg zum Bremer Freimarkt, als ihre Vergnügungsreise abrupt in Wremen endete.

Kreidebleich sei der Zugführer anschließend durch die Abteile gegangen und hätte sich fürsorglich erkundigt, ob jemand verletzt worden sei, berichten die Sportlerinnen. Die Blutspritzer und Fleischstücke an der Scheibe hätten sie erst später realisiert, erinnern sie sich.

http://www.nez.de/lokales/news0/zug-kollidiert-mit-kuhherde.html

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Günter



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Geschrieben von Lui am 27.10.2009 um 06:34:

Da auf dieser Strecke verhältnissmäßig langsam gefahren wird und die Sicht weit ist,kommen Bedenken auf warum der TFZ-Führer den Zug nicht rechtzeitig zum halten bekommen hat.
Die Kühe standen mit Sicherheit schon länger auf dem Gleis und sind bestimmt nicht mit ihrem schlechten Springvermögen über diesen Graben plötzlich vor dem Zug gejumpt(denglisch).

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von RaBoe am 27.10.2009 um 08:54:

Zitat:
Original von max1995

Die Kühe standen mit Sicherheit schon länger auf dem Gleis und sind bestimmt nicht mit ihrem schlechten Springvermögen über diesen Graben plötzlich vor dem Zug gejumpt(denglisch).



Glaub ich nicht, las mal eine Herde in Trapp verfallen, oder sogar erschrecken, die reißen alles nieder und sind wie eine Mauer, habe mal eine mit dem Auto getroffen, war froh das es ein BMW war, da sie es sich auf der Motorhaube bequem gemacht hatte und ich mit dem Schrecken davon kam. (Das weiter Leben von der Kuh ist mir nicht bekannt smile )

Auf der Suche nach frischem Gras sind die Tiere nicht zu unterschätzen.

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Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.


Geschrieben von Lui am 27.10.2009 um 09:03:

Zitat:
Original von RaBoe
Zitat:
Original von max1995

Die Kühe standen mit Sicherheit schon länger auf dem Gleis und sind bestimmt nicht mit ihrem schlechten Springvermögen über diesen Graben plötzlich vor dem Zug gejumpt(denglisch).



Glaub ich nicht, las mal eine Herde in Trapp verfallen, oder sogar erschrecken, die reißen alles nieder und sind wie eine Mauer, habe mal eine mit dem Auto getroffen, war froh das es ein BMW war, da sie es sich auf der Motorhaube bequem gemacht hatte und ich mit dem Schrecken davon kam. (Das weiter Leben von der Kuh ist mir nicht bekannt smile )

Auf der Suche nach frischem Gras sind die Tiere nicht zu unterschätzen.



RaBoe, schau dir den Graben an,über den die FF-Wremen fast zwei Stunden brauchte um einen Übergang zu schaffen,da springt nie im Leben eine Kuh rüber.

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Geschrieben von RaBoe am 27.10.2009 um 09:40:

Zitat:
Original von max1995

RaBoe, schau dir den Graben an,über den die FF-Wremen fast zwei Stunden brauchte um einen Übergang zu schaffen,da springt nie im Leben eine Kuh rüber.


also ich war nicht dabei, aber es dauerte bei meinem letzten ICE Treffen mit einem Kirschen über eine Stunde bis das Tier gefunden wurde und die Polizei vor Ort war. Ich gehe davon aus, dass es sicher auch gut eine Stunden dauerte bis alles vor Ort war, auch da keine Personen zu Schaden kamen.

Also der zugewachsene Graben, die Helfer stehe ja drin, ist kein großes Hindernis und der Lokführer hat vier Tiere tödlich getroffen, da bedeute für mich, er hatte keine Chance zu reagieren und die Tiere waren dicht zusammen.

Aber ich war nicht da und kann nur vermuten.

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Geschrieben von Lui am 27.10.2009 um 09:50:

Da springt nie im Leben eine Kuh rüber und hastet dann noch den Bahndamm hoch aufs Gleis und vor dem Zug und dann noch fünf zur selben Zeit,schier unmöglich.

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Geschrieben von RaBoe am 27.10.2009 um 10:43:

Zitat:
Original von max1995
Da springt nie im Leben eine Kuh rüber und hastet dann noch den Bahndamm hoch aufs Gleis und vor dem Zug und dann noch fünf zur selben Zeit,schier unmöglich.



Ich war nicht dabei und habe keine Ortskenntnis, aber die Rindviecher reißen im Herbst oft aus und ein ausgebuddelter Graben ist sicherer als ein zugewachsener Graben.

Nachtrag
Habe mir das mal eben bei Google angesehen, also auf der anderen Seite habe ich keinen Graben gefunden (oder nur ein kleiner) und da gibt es "Knicks" mit Bäumen. Aber ist doch auch egal, ich glaube nicht, das einer freiwillig in ein Kuh oder Jungtierherde fährt.

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Geschrieben von Günter am 27.10.2009 um 20:39:

Zitat:
Mehr als 100 000 Euro Schaden

WREMEN. Mehr als 100 000 Euro beträgt der Schaden, der am Sonntagmorgen durch den Zugunfall bei Wremen entstanden ist. Ein Triebwagen der Nordseebahn hatte dort fünf Kühe erfasst, die auf den Gleisen standen. Menschen wurden nicht verletzt. Vier Kühe verendeten sofort durch den Aufprall, ein schwer verletztes Rind musste später von einer Tierärztin eingeschläfert werden.

Der Wremer Landwirt, dessen Tiere den Unfall verursacht hatten, suchte noch nach Erklärungen. "Ich hatte am Morgen nach den Kühen geguckt, da waren alle Tiere ruhig." Entwischen konnten die Tiere durch einen Teil des Weidezauns, der beschädigt war, wie der Landwirt jetzt einräumte.

Um 11.05 Uhr kam es zu dem Unfall, aber erst eineinhalb Stunden später wurde die Feuerwehr alarmiert und erst gegen 13.15 Uhr konnten die Fahrgäste den Zug verlassen. Warum dauerte das alles so lange?

Egbert Meyer-Lovis, Sprecher der Deutschen Bahn: "Der Lokführer hat sich zunächst erkundigt, ob es Verletzte gab und dann gleich die Polizei und den Notfallmanager der Bahn angerufen." Die Bundespolizei, 11.35 Uhr vor Ort, machte zunächst den Halter der Rinder ausfindig, denn drei der acht "ausgebüxten" Kühe liefen noch in der Nähe herum.

http://www.nez.de/lokales/news0/mehr-als-100-000-euro-schaden.html

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