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Geschrieben von Günter am 03.12.2009 um 17:34:

Reeder Peter Krämer: "Wir brauchen gleiche Chancen für alle - und höhere Steuern"

Zitat:
Interview Peter Krämer
"Wir brauchen gleiche Chancen für alle - und höhere Steuern"


28. November 2009, 06:00 Uhr

Der Reeder, der Millionen Schülern in Afrika hilft, übt scharfe Kritik an der schwarz-gelben Koalition.

Hamburg. Peter Krämer erhält heute Nachmittag im Berliner Dom den renommierten Preis "Pro Humanitate". Damit würdigt die Europäische Kulturstiftung "Pro Europa" das Engagement des 58 Jahre alten Hamburgers für "Schulen in Afrika". Mit dem Reeder sprach Matthias Iken über Ideale, Afrika und die Verantwortung von Reichen.

Hamburger Abendblatt: Seit fünf Jahren engagieren Sie sich für Afrika. Wie kommt ein Hamburger Reeder dazu?

Peter Krämer: Im Januar 2004 habe ich Schiffsneubauten meiner Reederei ungewöhnliche Namen gegeben. Namen von Freiheitskämpfern, die - so habe ich öffentlich erklärt - für mich ein Stück Selbstverpflichtung begründen sollten. Zu dem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht konkret, wofür. Im Spätsommer des Jahres habe ich im Restaurant Osteria Due Rolf Seelmann-Eggebert getroffen. Ein Schiff wollte ich "Nelson Mandela" taufen. Seelmann-Eggebert meinte: "Das ist eine wunderbare Idee, aber noch schöner wäre es, Nelson-Mandela-Schulen zu bauen." Da war ich wie elektrisiert. Ich wusste so gut wie nichts über die Bildungssituation in Afrika und fing an, mich zu informieren.

Abendblatt: Wie kam Nelson Mandela ins Spiel?

Krämer: Zunächst habe ich seiner Stiftung einen Brief geschrieben und den Wunsch geäußert, ein weiteres Schiff auf den Namen "Nelson Mandela" zu taufen. Ich bot der Stiftung für die Namensrechte eine Million Dollar. Auf dieses Schreiben erhielt ich keine Antwort. In einem weiteren Brief präsentierte ich die Idee, gemeinsam mit Unicef Schulen im südlichen Afrika zu bauen. Drei Wochen später reagierte die Nelson-Mandela-Stiftung. Bildung ist eine Herzensangelegenheit von Nelson Mandela. Man bat mich, die Nelson Mandela Foundation mit Unicef International zusammenzubringen. So ist die Kampagne "Schulen für Afrika" im November 2004 entstanden. Seitdem konnten wir die Lernbedingungen von 3,5 Millionen Kindern verbessern. Dies ist ein großartiger Erfolg.

Abendblatt: Sind Sie zuvor in Afrika gewesen?

Krämer: Ich war nur einmal nach dem Abitur auf Fotosafari in Ostafrika. Ich wusste relativ viel über Nelson Mandela, jedoch sehr wenig über die Lebensbedingungen im südlichen Afrika. Inzwischen war ich in vier Ländern im südlichen Afrika und habe mir über 20 Schulen angeschaut, die mit unserer Hilfe gebaut wurden. Dort haben die Kinder einen unbändigen Bildungshunger. Es ist beeindruckend, dass Sechsjährige gern fünf Kilometer oder mehr Fußweg zurücklegen, um zur Schule gehen zu dürfen. Die Lernergebnisse dort in Afrika sind genauso beeindruckend. Trotz der schlechten Lernbedingungen - oftmals winzige Klassenräume, ohne Tische und Stühle, ohne Lehrmaterialien - sind die Schüler im Regelfall so gut wie hier bei uns.

Abendblatt: Hat das Engagement Ihr Leben verändert?

Krämer: Ja. Als ich jung war, hatte ich wie viele junge Menschen den Traum, etwas ganz Großes zu schaffen. Je älter ich werde, desto mehr beschäftige ich mich mit meiner Endlichkeit. Man stellt sich dann die Frage: Will ich nur ein Nischenleben mit Familie, Freunden und Job leben, oder will ich mehr erreichen und mich engagieren? Da wir uns nicht multiplizieren können, müssen wir Multiplikator sein, müssen wir andere überzeugen. Den Erfolg von "Schulen für Afrika" messe ich nicht an den acht Millionen Dollar, die ich gegeben habe, sondern daran, dass inzwischen 26 Länder an dem Fundraising teilnehmen und mehr als 700 Schulen gebaut beziehungsweise wieder hergestellt worden sind. Hier ist aus einer bloßen Idee, geboren in einem Hamburger Restaurant, etwas Großes entstanden.

Abendblatt: Ist es der Glaube, der Sie treibt?

Krämer: Ich glaube nicht an ein höheres Wesen, jedoch an die Kraft des Guten. Wichtiger noch als der christliche Glaube ist für mich christliches Handeln. Relevant ist, was getan wird.

Abendblatt: Warum sind Sie nicht in die Politik gegangen?

Krämer: Ich kenne viele Politiker. Wenn ich die Resultate in Beziehung zu dem Aufwand stelle, den integre und intelligente Politiker betreiben müssen, stimmt für mich die Relation nicht mehr. Im Übrigen bin ich ein recht ungeduldiger Mensch, ich will keine Zeit verlieren. Daher bin ich nicht der Typ für endlose Sitzungen in Ausschüssen oder Gremien, zivilgesellschaftlich kann ich wie mit unserer Kampagne "Schulen für Afrika" mehr erreichen.

Abendblatt: Von Afrika nach Hamburg. Sie haben sich in der Hansestadt für die direkte Demokratie starkgemacht. Ein Volksbegehren könnte jetzt hier die Bildungsreform kippen.

Krämer: Ich habe das Volksbegehren nicht unterschrieben. Klar ist jedoch, dass sich jedes Volk auf seine Ressourcen besinnen muss. Deutschland verfügt über keine nennenswerten natürlichen Rohstoffe. Unser zentraler Rohstoff und die Grundlage für unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Vergangenheit ist Bildung. Dort bekommen wir massive Probleme. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Arbeiterkind zur Hochschule geht, ist elfmal so gering wie die Chancen eines Akademikerkindes. Wenn wir die Chancen für Kinder aus sozial schwachen Schichten nicht verbessern, verstoßen wir nicht nur gegen elementare ethische Prinzipien, sondern wir verschleudern gleichzeitig große Potenziale unseres Volksvermögens. Zentral für Chancengleichheit ist neben der frühkindlichen Erziehung und Integration auch die möglichst lange gemeinsame Erziehung von allen Schulkindern. Ich will nicht der 134. Bildungsexperte werden, hoffe aber schon, dass wir aus der bildungspolitischen Kleinstaaterei herauskommen und die Bildungshoheit irgendwann auf Bundesebene liegt.

Abendblatt: Bekannt geworden sind Sie durch "Schulen für Afrika" - und Ihre Forderung nach Einführung der Vermögenssteuer.

Krämer: Dafür bin ich immer noch, mir geht es dabei aber nicht um die Firmenvermögen, sondern nur um größere Privatvermögen. Ein Steuersystem, das Arbeit stärker besteuert als Kapital, ist verrückt. Zum Beispiel werden in den kommenden Jahren 120 Milliarden Euro Privatvermögen jährlich vererbt - eine stärkere Besteuerung wäre eine echte Steuerreform.

Abendblatt: Die Koalition arbeitet an einer Steuerreform ...

Krämer: Die nicht solide ist, weil sie nicht gegenfinanziert wird. Die geplanten Steuersenkungen sind Irrsinn - ich verstehe gar nicht, warum das nicht noch deutlicher diskutiert wird. Der Start von Schwarz-Gelb war mehr als missglückt.

http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1287525/Wir-brauchen-gleiche-Chancen-fuer-alle-und-hoehere-Steuern.html

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Liebe Grüße winke
Günter



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Geschrieben von Lui am 03.12.2009 um 20:11:

Wenn ich Multimillionär wäre könnte ich auch solche Reden schwingen.
Wer halt hat der kann auch geben.
Wer aber glaubt das solche Einzelbeispiele Schule machen ist schlichtweg ein Träumer.
Gesetzlich verankert wird soetwas mit Sicherheit auch nicht.
Was soll es ,also solche Einzeltäter hier so hervorzuheben???
Dazu:
Herr Krämer bittet zur Kasse
Ein Hamburger Multimillionär will, dass die Reichen höhere Steuern zahlen. Wie kommt er dazu?

Peter Krämer zieht sein Jackett aus, er bittet um ein Glas Wasser, er trinkt einen Schluck, er zieht sein Jackett wieder an, er hat Schweiß auf der Stirn, noch fünf Minuten bis zur Sendung. Den ganzen Tag lang hat er Interviews gegeben, am Telefon, im Büro, in seiner Wohnung. Er ist angespannt. Er erlebt das nicht jeden Tag, die Mikrofone, die Scheinwerfer, die Journalisten. Aber ohne sie kommt nicht aus, wer Einfluss nehmen will, und genau das will Peter Krämer. Er will diese Forderung verbreiten, diesen Satz, den er auch jetzt wieder sagt, als er an diesem Samstagabend im des Norddeutschen Rundfunks vor der Kamera steht.

Er sagt, die Reichen in Deutschland müssten endlich höhere Steuern zahlen.

Eigentlich ein ziemlich langweiliger Satz.

Tausendfach schon wurde er wiederholt im Streit um das Haushaltsloch, das in diesen Tagen jeder in der Republik möglichst schnell schließen will, und fast jeder auf die gleiche Weise: nämlich, indem es den jeweils anderen wehtut. Die Unternehmer fordern, der Staat solle weniger Geld ausgeben für Arbeitslose, für Rentner. Die Gewerkschaften fordern, der Staat solle sich mehr Geld holen von Managern, Aktionären, Unternehmern. Von den Reichen.

Wenn Peter Krämer das sagt, ist es nicht langweilig, sondern überraschend. Denn Peter Krämer ist selbst ein Reicher, ein Multimillionär. Offenbar ein ziemlich ungwöhnlicher.

Seinen Aufruf haben Günter Grass und Peter Rühmkorf unterzeichnet.

Er hat einen offenen Brief an die CDU-Vorsitzende Angela Merkel und den (Noch-)SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering geschrieben, darin der Aufruf: »Belasten Sie die Vermögenden, statt den Arbeitnehmern und Rentnern weitere Opfer abzuverlangen.« So stand es vergangenen Samstag in jeweils ganzseitigen Anzeigen in der Frankfurter Allgemeinen und in der Hamburger Ausgabe von Bild. Einundzwanzig Personen haben unterzeichnet, unter ihnen einige Prominente wie die Schriftsteller Günter Grass, Erich Loest und Peter Rühmkorf. Am unteren Rand der Anzeigen, verantwortlich im Sinne des Presserechts, der Initiator der Aktion: »Peter Krämer, Mattentwiete 1, 20457 Hamburg«. Mehr steht da nicht.

Mehr erfährt, wer sich zu dieser Adresse begibt. Ein Bürohaus, nicht weit vom Hafen, neben der Glastür ein Schild: »Marine Service«. Eine Reederei. Das ist Krämers Firma. Schmale Gänge, niedrige Decken, beigefarbener Teppich. Hier arbeitet er seit 23 Jahren, hier ist er reich geworden. Das heißt, arm war er eigentlich nie.

Peter Krämer, 54 Jahre alt, weißgraue Haare, groß, nicht mehr ganz schlank, war einmal, was man ein Kind aus gutem Hause nennt. Der Vater hat die Reederei aufgebaut, der ältere Bruder soll das Geschäft übernehmen, Peter Krämer später dazustoßen, aber das hat noch Zeit. Anfang der siebziger Jahre geht er zunächst an die Uni. Er denkt so, wie damals viele junge Leute denken, nämlich links, schreibt sich ein für Pädagogik und Soziologie, demonstriert gegen den Vietnam-Krieg. Nach einem Jahr wechselt er zu Jura, weil das doch etwas mehr mit der Firma zu tun hat. Er legt sein Examen ab, beginnt die Doktorarbeit. Da stirbt sein Bruder, mit 37 Jahren, an Krebs. 1982 ist das, Peter Krämer muss, fast von heute auf morgen, die Reederei übernehmen. So wird er zum alleinigen Unternehmenschef. Aus traurigem Zufall, nicht weil es ihn dazu gedrängt hätte.

Er hat jahrelang ein Leben fern der Firma gelebt, unter Leuten, die eher politisch als wirtschaftlich dachten. Vielleicht erklärt das ein wenig, weshalb Peter Krämer heute eine Besonderheit unter den deutschen Unternehmern ist. Ihm fehlt der ökonomische Geltungsdrang vieler Selfmade-Millionäre, die oft schon als Kinder vom Firmenimperium träumen. Bürokratie und Steuern empfinden sie meist als unverschämte Einmischung auf dem Weg nach oben, und diese Form der Staatsfeindschaft pflegen sie meist auch dann noch, wenn es auf ein paar hunderttausend Euro mehr oder weniger nicht mehr ankäme. Der Staat hat ihnen nie etwas geschenkt, warum sollten sie ihm jetzt mehr Geld geben als unbedingt nötig.

Man kann das wohl durchaus so sehen, Peter Krämer aber sieht es anders. 60.000 Euro hat er dafür gezahlt, um in FAZ und Bild für höhere Steuern zu werben.

Seine Reederei hat das beste Jahr in ihrer Geschichte erlebt

Nach Angabe des Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung besitzen heute die wohlhabendsten zehn Prozent der Deutschen fast die Hälfte des gesamten Privatvermögens. Die ärmsten zehn Prozent dagegen haben gar nichts, nur Schulden. Gleichzeitig besteuert nach Berechnung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) kaum ein Industrieland die Vermögen so niedrig wie die Bundesrepublik. Amerikaner, Briten und Franzosen zahlen, gemessen an der Wirtschaftsleistung, viermal so viel Grund-, Erbschaft-, Schenkung- und Vermögensteuer wie die Deutschen. »Das ist ein Skandal«, sagt Krämer. Der Abstand zwischen Arm und Reich dürfe sich nicht weiter vergrößern. Einer wie er sei da in der Pflicht. Einer von 760000 Millionären in Deutschland. »Schließlich habe ich 20 Jahre lang gut verdient.«

Dabei beginnt seine Unternehmerlaufbahn nicht gerade hoffnungsvoll. Als Peter Krämer die Firma übernimmt, steckt die Branche in der Krise. Sein Geschäft besteht, vereinfacht gesagt, darin, Schiffe zu kaufen und gewinnbringend an andere Unternehmen zu vermieten. Krämers Tanker verfrachten flüssige Energie, Gas vor allem und Öl. Anfang der Achtziger aber schwächt die Wirtschaftskrise die weltweite Nachfrage. Billigere Schiffe aus Fernost lassen die Chartergebühren einbrechen.

Peter Krämer muss die Kosten reduzieren. Also verkauft er Schiffe, entlässt fünf der damals 40 Mitarbeiter. So pragmatisch ist er dann doch. Schließlich weiß er, wie man eine Bilanz liest. Er ist Kaufmann, trotz allem, wenn er es während des Studiums nicht war, dann ist er es irgendwann geworden. Den Weltverbesserer sieht man ihm nicht an. Krämer trägt gern Anzüge, die Initialen »PK« stehen dunkelblau auf der Brusttasche des hellblauen Hemdes, passend zur Krawatte.

Mit dem Sparkurs kommt Krämer durch die Krise und hofft auf bessere Zeiten. Er muss nicht lange warten. Der Kalte Krieg geht zu Ende, in Asien entstehen neue Industriemächte, die Weltwirtschaft vernetzt sich, und keine Branche profitiert davon so wie die Schifffahrt. Sie sorgt dafür, dass die Netze überhaupt erst entstehen. 85 Prozent des Welthandels werde über die Meere abgewickelt, sagt Krämer, trotz Lastwagen, Eisenbahn und Flugverkehr. Gut für die Seefahrt, gut für Peter Krämer, der so zum Globalisierungsgewinner avanciert. Seine Tanker fahren nach Nord- und Südamerika, nach Afrika und Asien. Heute hat Krämer 70 Angestellte, er unterhält 35 Schiffe. Das Jahr 2004 war für die deutschen Reeder das beste Jahr in der Geschichte, auch für Marine-Service.

Er könnte jetzt die nächsten zehn, fünfzehn Jahre so weitermachen, nach noch mehr Millionen streben. Das wäre der typische Weg des geborenen Unternehmers. Krämers Ehrgeiz aber richtet sich auf andere Ziele. Genauer gesagt, wieder auf die alten Ziele. An der Uni hat er Flugblätter verteilt. Jetzt bringt er offene Briefe in Umlauf. Schon einmal hat er eine politische Zeitungsanzeige geschaltet, ähnlich wie jetzt, damals ging es gegen den Irak-Krieg. Er hat einen Teil seiner Tanker nach Widerstands- und Freiheitskämpfern benannt. Hans Scholl, Sophie Scholl, Simon Bolivar. Als er darüber nachdachte, ein weiteres Schiff Nelson Mandela zu taufen, kam er in Kontakt mit der Stiftung des ehemaligen Anti-Apartheid-Kämpfers und auf die Idee mit der Kampagne Schulen für Afrika, organisiert von Unicef und unterstützt von der Nelson Mandela Foundation.

Bis 2009 sollen 5000 neue Schulen entstehen, in Angola, Malawi, Mosambik, Ruanda, Simbabwe und Südafrika. 750.000 Euro hat Krämer gespendet und angekündigt, dass er jede weitere private Spende für das Projekt aus eigener Tasche verdoppeln werde, bis zu einer Höhe von weiteren drei Millionen.

Ein Vierteljahr lang hat Peter Krämer gesucht, bis er die zwanzig Mitstreiter für seine Zeitungsanzeigen gefunden hatte. Neben Schriftstellern, Wissenschaftlern und Journalisten haben auch einige andere Wohlhabende den offenen Brief unterschrieben. Unternehmer wie Krämer aber sind nicht unter ihnen. »Ich weiß, dass ich zu einer kleinen Minderheit gehöre«, sagt er.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von Günter am 03.12.2009 um 23:13:

Mir fehlt hier noch die Quellenangabe. Außerdem muss klar gekennzeichent sein, welche Teile des Textes Zitat sind und welche Teile des Textes von Dir stammen.

Danke! smile

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Liebe Grüße winke
Günter



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