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"aufbereiteten" Elbschlick nach Wischhafen?

Jetzt will man den Schlick bei uns vor die Tür karren.
(Luftlinie ca. 15 km)

http://www.tageblatt.de/main.cfm?DID=1704316

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Ein bißchen weniger ICH, aber viel mehr WIR!

Gerechtigkeit fängt an, wenn man an ALLE denkt

MMM

Hellmut von Blücher, Reiherstieg in Freiburg, meint zum Artikel „Zwischen Skepsis und Zustimmung“, TAGEBLATT vom 28. Mai (gekürzt)
(Leserbrief erscheint am 29.05.2010 im Stader TAGEBLATT):

Wie kurz ist das Gedächtnis der Verwaltung und des Stader Kreistags ? Hafenschlick ist Giftschlick, das hatten wir doch mal. „Kein Giftschlick nach Nordkehdingen – wir wehren uns“. So stand es auf den Plakaten an fast allen Kreuzungen. Auf Grund des massiven Gegendrucks der Bevölkerung erhielt Hamburg keine Deponieflächen . Hafenschlick ist hochgiftiger Sondermüll. Der Kreis täte gut dran sich zu erinnern. Hamburg kommt nur, wenn es was will, selber verweigert es die Zusammenarbeit siehe Anschluss A26. Wir können nicht die Lasten der hausgemachten Hamburger Probleme tragen, die durch eine verfehlte Hafenpolitik entstehen. Was auch in den Analysen fehlt, sind die erheblichen radioaktiven Belastungen und Angaben zu organischen Schadstoffen (Dioxine, Furane und ähnliches). Ich hoffe, dass die Bevölkerung und Kreistagsabgeordneten der Politik und der Verwaltung klar machen - Nicht mit uns. Wir sind nicht die Sondermülldeponie für Hamburgs Giftschlick.

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wir brauchen keine elbvertiefung

RE: "aufbereiteten" Elbschlick nach Wischhafen?

Zitat:

Original von maru1158 Jetzt will man den Schlick bei uns vor die Tür karren. (Luftlinie ca. 15 km) http://www.tageblatt.de/main.cfm?DID=1704316

Vielleicht solltet ihr mal mit dem Walter Kontakt aufnehmen, der kann Euch sicherlich sagen, wie Ihr vorgehen könnt, wenn ihr Euch wehren wollt.

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Liebe Grüße
Günter