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Geschrieben von Lui am 12.10.2010 um 04:43:

Gymnasiasten tendieren zum "Rauschtrinken"

Zitat:
Regelmäßiges „Rauschtrinken“ gehört einer neuen Erhebung zufolge für zahlreiche Schüler zum Alltag. 43 Prozent der Befragten im Alter von zwölf bis 18 Jahren gaben in einer Studie der Krankenkasse DAK an, mindestens einmal im Monat mehrere alkoholische Getränke direkt hintereinander zu konsumieren. Ein Drittel trinke dreimal oder häufiger pro Monat bewusst so viel Alkohol, dass sie betrunken seien. Bei den 15-Jährigen bekennt sich jeder Zweite zum „Rauschtrinken“. Schon zehn Prozent der zwölfjährigen Jungen geben an, wöchentlich zu trinken.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article10217986/Gymnasiasten-tendieren-zum-Rauschtrinken.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von Niclas am 12.10.2010 um 07:35:

RE: Gymnasiasten tendieren zum "Rauschtrinken"

Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Regelmäßiges „Rauschtrinken“ gehört einer neuen Erhebung zufolge für zahlreiche Schüler zum Alltag. 43 Prozent der Befragten im Alter von zwölf bis 18 Jahren gaben in einer Studie der Krankenkasse DAK an, mindestens einmal im Monat mehrere alkoholische Getränke direkt hintereinander zu konsumieren. Ein Drittel trinke dreimal oder häufiger pro Monat bewusst so viel Alkohol, dass sie betrunken seien. Bei den 15-Jährigen bekennt sich jeder Zweite zum „Rauschtrinken“. Schon zehn Prozent der zwölfjährigen Jungen geben an, wöchentlich zu trinken.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article10217986/Gymnasiasten-tendieren-zum-Rauschtrinken.html


nicht nur gyms tun das, sondern alle jugendliche. und das immer häufiger. und sie werden immer jünger.

das ergebnis der studie ist wirklich erschreckend. ein patentrezept ist mir aber leider auch noch nicht eingefallen, um dieses problem zu lösen.

ich habe es bei mir persönlich ja selbst gesehen. da war alkohol kein genussmittel, sondern rauschmittel, das grundsätzlich auf partys, diskobesuchen und feiern konsumiert wurde.


Geschrieben von Grubendol am 12.10.2010 um 13:05:

Das Saufen und der Kontrollverlust gehören zur "jüdisch-christlichen Leitkultur", von der die Säufer in CDU/CSU immer schwafeln.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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Geschrieben von Dreikatendeich am 12.10.2010 um 19:46:

RE: Gymnasiasten tendieren zum "Rauschtrinken"

Zitat:
Original von Niclas
Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Regelmäßiges „Rauschtrinken“ gehört einer neuen Erhebung zufolge für zahlreiche Schüler zum Alltag. 43 Prozent der Befragten im Alter von zwölf bis 18 Jahren gaben in einer Studie der Krankenkasse DAK an, mindestens einmal im Monat mehrere alkoholische Getränke direkt hintereinander zu konsumieren. Ein Drittel trinke dreimal oder häufiger pro Monat bewusst so viel Alkohol, dass sie betrunken seien. Bei den 15-Jährigen bekennt sich jeder Zweite zum „Rauschtrinken“. Schon zehn Prozent der zwölfjährigen Jungen geben an, wöchentlich zu trinken.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article10217986/Gymnasiasten-tendieren-zum-Rauschtrinken.html


nicht nur gyms tun das, sondern alle jugendliche. und das immer häufiger. und sie werden immer jünger.

das ergebnis der studie ist wirklich erschreckend. ein patentrezept ist mir aber leider auch noch nicht eingefallen, um dieses problem zu lösen.

ich habe es bei mir persönlich ja selbst gesehen. da war alkohol kein genussmittel, sondern rauschmittel, das grundsätzlich auf partys, diskobesuchen und feiern konsumiert wurde.


Patentrezept ? ? ?
Die Ursachen sind so vielfältig , und liegen zum größten Teil in dem , von der heutigen Politik so hergestellten sozialen Umfeld .
Da gibt es kein Patentrezept ,sondern nur mühsame Aufarbeitung alter Versäumnisse .

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