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Gerhard´s Witzecke
Ihr Lieben,
hier erscheinen ab sofort Witze vom Gerd und über den Gerd:
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Liebe Grüße
Günter
Es ist das Jahr 2004. Gerhard Schröder kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt.
Er blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren. Schröder fragt Petrus, was das bedeuten soll. "Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter."
Schröder schaut noch einmal in die Runde und fragt dann:" Und wo ist die deutsche Uhr?"
"Tja", meint Petrus, "die hängt in der Küche ... als Ventilator!"
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Liebe Grüße
Günter
George Bush ruft Gerhard Schröder an. "Gerhard, Du musst uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst du uns damit aushelfen?"
"Sicher!" antwortet Schröder. "Das dürfte kein Problem sein ..."
"Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müssten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben! sagt Bush."
"Wenn's weiter nichts ist ... Ich kümmere mich darum!" entgegnet Schröder.
Daraufhin ruft Schröder den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an: "Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?"
"Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche besonderen Wünsche?"
"Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."
"Alles klar. Sonst noch was?"
"Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit MADE IN GERMANY Size: SMALL"
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Liebe Grüße
Günter
Im Jahr 2002 fliegt ein Lear Jet von Berlin nach Rom.
An Bord: Ein Pilot, George W. Bush, Gerhard Schröder, der Papst und ein Hippie.
Kurz hinter den Alpen gibt es Triebwerksprobleme, der Pilot setzt seinen automatischen Kumpel in Funktion und begibt sich zu seinen Passagieren.
"Meine Herren, wir haben Schwierigkeiten, das Flugzeug ist nicht zu halten. Weiteres Problem ist, dass wir nur vier Fallschirme an Bord haben ... jedenfalls hat meine Ausbildung die Gesellschaft mehrere hunderttausend Euro gekostet, ich muss gerettet werden." Nimmt einen Fallschirm und springt ab.
Darauf George W.: "I am the most important person in the world!" Nimmt ebenfalls einen Schirm und raus ...
Dann Gerhard Schröder: "Ich bin der klügste Mensch der Welt!" Reißt ein Paket an sich und ab ...
Der Papst und der Hippie allein an Bord. Sagt der Papst:" Mein Sohn, ich bin alt und habe mein Leben gelebt, nimm Du den letzten Schirm."
Darauf der Hippie: "Wir kommen beide heil heraus ... der klügste Mensch der Welt ist eben mit meinem Rucksack abgesprungen ... ."
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Liebe Grüße
Günter
RE: Gerhard´s Witzecke
[quote]Original von Conny
Ihr Lieben,
hier erscheinen ab sofort Witze vom Gerd und über den Gerd:
Gääääääääääähn.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Gerd will über die Schweizer Grenze. Die Grenzbeamten wollen seinen Personalausweis sehen. Den hat er natürlich nicht dabei. Gerd: "Was soll ich jetzt denn bloss machen?"
Beamter: "Ja, wir hatten da mal son ähnlichen Fall. Da war Boris Becker hier. Der hatte auch keinen Pass dabei. Da haben wir ihn n paar Asse schlagen lassen, da war die Sache klar, das ist Boris Becker. Der konnte dann weiterfahren.
Beckenbauer war auch mal hier. Auch ohne Pass. Der hat dann son bisschen mit dem Ball gedribbelt und gespielt, da war die Sache auch klar, das ist Beckenbauer. Den liessen wir dann auch weiterfahren."
Gerd: "Aber, aber- ich kann doch nix." Beamter: "Alles klar Herr Schröder, sie können passieren."
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Kurt Biedenkopf hat folgenden Witz erzählt: "Wenn Gerhard Schröder die Titanic gewesen wäre, dann hätte das Schiff nie den Hafen verlassen, denn man hätte gar nicht gewusst, wohin die Richtung geht. Wenn Helmut Kohl die Titanic gewesen wäre - dann wäre der Eisberg untergegangen!"
http://www.lachmeister.de/lustige-witze/schr%F6der/index.html
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Liebe Grüße
Günter
Deutschlands Bundeskanzler Gerhard Schröder macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Dann sagt er zu dem Fotografen: "Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Schröder und die Schweine oder so!" "Nein nein, geht schon klar." Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: "Schröder (3.v.l.)"
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Liebe Grüße
Günter
Schröder, Fischer und Eichel fliegen mit einem Helikopter über Hessen. Sagt Schröder: "Wenn ich ein 100 Euro Schein runterwerfe, dann freut sich ein Hesse!" Sagt Fischer: "Wenn ich zehn 10 Euro Scheine runterwerfe, dann freuen sich zehn Hessen!" Sagt Eichel: "Wenn ich hundert 1 Euro Stücke runterwerfe, dann freuen sich hundert Hessen!" Dann sagt der Pilot: "Wenn ihr nicht bald euer Maul haltet, dann werfe ich euch runter und es freut sich ganz Deutschland!"
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Liebe Grüße
Günter
Kanzler Schröder lasst sich von seinem Chauffeur durch die Gegend kutschieren. Da macht es BANG und der Chauffeur hat ein Schwein überfahren. Schröder sagt sofort: "Los, ich habe gestern wieder die Steuern erhöht, hier hast Du Geld gehe zu dem Bauer und bezahle das Schwein, ich warte hier." Und so wartet das Kanzerlein, schließlich wird es Nacht, als plötzlich die Tür des Bauernhauses aufgeht und der Chauffeur sturzbetrunken und mit Würsten behängt rauskommt. Zum Abschied klopft ihm der Landwirt noch auf die Schulter, drückt ihm einen Schinken und eine Flasche Wein in die Hand und winkt. Schröder fragt:" Wieso hat das denn so lange gedauert?" Darauf der Chauffeur:" Tja, ich bin da rein und habe gesagt ich bin der Chauffeur vom Kanzler und habe das Schwein totgefahren."
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Liebe Grüße
Günter
10.Bush, Putin und Gerhard Schröder bekommen Kontakt zum Himmel. Gott spricht zu ihnen: 'Ihr dürft mir jetzt die Frage stellen, die Euch am meisten bedrückt!' Bush: 'Wann wird Amerika Vietnam vergessen?' Gott: 'In 60 Jahren.' Bush: 'Das ist zu spät, dann bin ich nicht mehr im Amt!' Putin: 'Wann wird Russland sich endlich aus seiner Krise befreien?' Gott: 'In 75 Jahren.' Putin: 'Das ist zu spät, dann bin ich nich mehr im Amt!' Darauf Schröder: 'Wann werde ich endlich meine Versprechungen wahr machen können?' Gott: 'Dann bin ich nicht mehr im Amt...'
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Liebe Grüße
Günter
Bush, Putin und Gerhard Schröder bekommen Kontakt zum Himmel. Gott spricht zu ihnen: 'Ihr dürft mir jetzt die Frage stellen, die Euch am meisten bedrückt!' Bush: 'Wann wird Amerika Vietnam vergessen?' Gott: 'In 60 Jahren.' Bush: 'Das ist zu spät, dann bin ich nicht mehr im Amt!' Putin: 'Wann wird Russland sich endlich aus seiner Krise befreien?' Gott: 'In 75 Jahren.' Putin: 'Das ist zu spät, dann bin ich nich mehr im Amt!' Darauf Schröder: 'Wann werde ich endlich meine Versprechungen wahr machen können?' Gott: 'Dann bin ich nicht mehr im Amt...'
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Liebe Grüße
Günter
11.Wir schreiben das Jahr 2006: Bei den Schröders klingelt das Telefon. Doris hebt ab und lauscht: 'Guten Tag, ich würde gerne den Bundeskanzler sprechen.' - 'Da haben sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!', erwidert sie. 'Ah, Danke!', tönt die Stimme und legt auf. Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Schröders. Doris hebt ab und lauscht erneut: 'Guten Tag, ich würde gerne den Bundeskanzler sprechen.' Doris, geduldig, wie sie es gelernt hat erwidert: 'Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler.' - 'Ah, ja! Danke!', kommt es wieder aus dem Hörer und es wird aufgelegt. Es vergehen keine drei Minuten, da klingelt es schon wieder. Doris hebt wiederum ab und lauscht: 'Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.' Diesmal sagt sie erzürnt: 'Haben sie nicht eben schon einmal angerufen?' - 'Ja!', schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen. 'Haben Sie nicht verstanden, dass mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?', fragt Doris gereizt. Darauf die Stimme aus dem Telefon: 'Doch, verstanden hab ich das schon, aber ich kann es gar nicht oft genug hören!'
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Liebe Grüße
Günter
Gerhard Schröder steht vor Petrus. „Himmel oder Hölle?“ fragt dieser. „Nun“, meint Gerhard Schröder, “um dies entscheiden zu können müsste ich schon vorher beide Optionen prüfen.“
„Klar, kein Problem“ entgegnet Petrus und führt ihn zunächst in den Himmel. Dort herrscht ruhige Gelassenheit. In der Hölle hingegen eröffnet sich eine fröhliche und laute Partygesellschaft. Nach der Besichtigung entscheidet sich Gerhard Schröder sofort für die Hölle. „Wieder kein Problem“ entgegnet Petrus, „ allerdings brauche ich ein wenig Zeit, um die Papiere fertig zu machen“.
Nachdem dies geschehen ist, passiert Gerhard Schröder die Tür zur Hölle findet sich im schrecklichsten Szenario, das er sich vorstellen kann, wieder. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen wendet er sich von dem Horrorbild ab und fragt Petrus, wo die Party denn geblieben sei, die er vor einiger Zeit hier unten besichtigt hätte. „Ja das, das war vor der Wahl!“ sagt Petrus.
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Liebe Grüße
Günter
Der Spiegel der Wahrheit
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen waren - das ist weitgehend unbekannt - in der Schule gemeinsam in einer Klasse.
Beim 20jährigen Klassentreffen reden sie ein wenig darüber, ob Schneewittchen eigentlich noch die Schönste im Lande ist, Herkules noch der Stärkste und Münchhausen noch der grösste Lügner aller Zeiten ist.
Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch einen alten Spiegel zu Hause hat, den man solche Sachen fragen kann und der immer die Wahrheit sagt.
So gehen sie zu Schneewittchen und sie geht als erste in das Zimmer mit dem Spiegel. Als sie rauskommt erzählt sie freudestrahlend, dass sie noch immer die Schönste im ganzen Land ist. Danach geht Herkules zum Spiegel und kommt sofort wieder mit strahlendem Lächeln zurück, denn er ist noch immer der Stärkste. Zum Schluss geht Münchhausen zum Spiegel.
10 Minuten vergehen, 20 Minuten vergehen, 30 Minuten vergehen ... Plötzlich kommt Münchhausen aus dem Zimmer, schaut Schneewittchen und Herkules an und fragt: »Kennt ihr einen Gerhard Schröder?«
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Liebe Grüße
Günter
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