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--- Gerhard Schröder in verbotene Parteispende verwickelt (http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/threadid.php?threadid=7217)
Gerhard Schröder in verbotene Parteispende verwickelt
Zitat:
Sendung vom 28. April 2011
Schröder in verbotene Parteispende verwickelt
Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder wurde finanziell stärker vom umstrittenen AWD-Gründer Carsten Maschmeyer unterstützt als bislang bekannt. Neben einer zunächst anonymen Spende für Schröders Landtagswahlkampf 1998 über 650.000 DM, über die es bereits Berichte gegeben hat, gab es nach Recherchen des NDR Politmagazins "Panorama" offenbar eine weitere, bisher unbekannte Zuwendung Maschmeyers von rund 150.000 DM.
Darüber hinaus wurde Schröders Kanzler-Wahlkampf 1998 nach "Panorama"-Recherchen auch aus der niedersächsischen Staatskanzlei heraus geplant und organisiert, was nach Einschätzung des renommierten Düsseldorfer Verfassungsrechtlers Prof. Martin Morlok "eindeutig verfassungswidrig" war. Der damalige Chef der Staatskanzlei und heutige Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier, wusste offensichtlich von diesen verfassungswidrigen Aktionen und billigte sie. Das belegen seine Zeichnungskürzel auf diversen Schriftstücken aus der Staatskanzlei Hannover, die "Panorama" vorliegen. Auf Anfrage teilte Steinmeier schriftlich mit, dass etwaige politische Aktivitäten "außerhalb der dienstlichen Verantwortung dieser Mitarbeiter erfolgten".
Weiter: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/schroeder237.html
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Liebe Grüße
Günter
. . . nach der "Haarfärbe-Affäre" wundert mich bei SCHRÖDI nichts mehr !!!
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Zitat:
Original von dr.rudolf
. . . nach der "Haarfärbe-Affäre" wundert mich bei SCHRÖDI nichts mehr !!!
Nun, zunächst sind es ja nur noch nicht bewiesene Vorwürfe.
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Günter
. . . Nun, zunächst sind es ja nur noch nicht bewiesene Vorwürfe.
. . . die "Unschuldsvermutung" ist (gutes) rechtsstaatliches Prinzip !!!
Deshalb kann ich aber doch eine Meinung dazu haben, was ich SCHRÖDI so alles zutraue, oder etwa nicht ?!?
Gruß
Rudolf
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Zitat:
Original von dr.rudolf
Zitat:
Original von Günter
. . . Nun, zunächst sind es ja nur noch nicht bewiesene Vorwürfe.
. . . die "Unschuldsvermutung" ist (gutes) rechtsstaatliches Prinzip !!!
Deshalb kann ich aber doch eine Meinung dazu haben, was ich SCHRÖDI so alles zutraue, oder etwa nicht ?!?
Gruß
Rudolf
Selbstverständlich kannst Du das!
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Neuer Wirbel um Schröder-Freund
VON GREGOR MAYNTZ - zuletzt aktualisiert: 28.04.2011 - 20:33 Berlin (RP). Der schillernde Finanzdienstleister Carsten Maschmeyer soll den damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Gerhard Schröder noch mehr unterstützt haben als bisher vermutet. Zur Tarnung einer offenbar illegalen Parteispende bediente er sich 1998 allem Anschein nach einer Adresse in Düsseldorf.
Carsten Maschmeyer (51) gehört zu den schillerndsten Figuren im Dunstkreis von Wirtschaft und Politik. Sein Multi-Millionen-Vermögen hat er mit Finanzdienstleistungen gemacht. Viele Mächtige gehören zu seinem Freundeskreis, und die Liaison mit Schauspielerin Veronica Ferres führt dazu, dass sich sein dynamisches Konterfei außer in den Finanz- und Wirtschaftsteilen auch auf den Gesellschaftsseiten der Zeitungen findet.
1998 hatte er ein großes Interesse daran, dass sein Freund Gerhard Schröder Kanzler wurde. Und diese Geschichte holt ihn nun ein. Sie spielt auch in Düsseldorf. Denn mitten im 1998er Wahlkampf entsteht an der Grafenberger Allee in der Redaktion des Fachverlages „kapital-markt intern“ ein Schreiben. Chefredakteur Axel Prümm richtet es an eine leitende Beamtin der niedersächsischen Staatskanzlei. Zwar mit dem Vermerk „persönlich/vertraulich“, aber an die offizielle Regierungsadresse.
"Eine kleine Freude"
Die folgende briefliche Mitteilung ist entlarvend. Denn Prümm hofft, der Schröder-Mitarbeiterin „eine kleine Freude bereitet zu haben“, indem er ihr mitteilt, den fehlenden Betrag zur Finanzierung von „weiteren drei Veranstaltungen“ sichergestellt zu haben. Handschriftlich hält die Beamtin am Rand des Schreibens fest, dass damit drei Großanzeigen in „Welt“, „FAZ“ und „Welt am Sonntag“ finanziert worden seien.
Das Schreiben ist mit Vermerk an „Frau K.“ gegangen, die damalige Büroleiterin des Ministerpräsidenten Schröder, die dann auch das Kanzlerbüro leitete. „Vielleicht rufen Sie gelegentlich mal bei Herrn M. an und bedanken sich (für MP) für sein Engagement??“, regt die Beamtin nach erfolgreichem Wahlausgang in ihrem Vermerk für Schröders Büroleiterin an. „Für MP“ bedeutet im Namen des Ministerpräsidenten. Und über die Identität von „M.“ kann auch kein Zweifel bestehen. Denn das hat Prümm, der damalige Chefredakteur in Düsseldorf und spätere Bürgermeister in Grevenbroich, bereits selbst eindeutig geschildert.
„Weil H. Maschmeyer naturgemäß Probleme damit hat, wenn denn nun ein zweites Mal herauskäme, dass er Herrn Schröder persönlich finanziell unterstützen wolle, habe ich ihm angeboten, für ihn als Clearing-Stelle aufzutreten“, teilt Prümm in dem vertraulichen Schreiben mit. Prümm schreibt weiter, dass „wir“, also laut Briefkopf sein Verlag, den Betrag von 150.000 Mark „formal“ zur Verfügung stellen. Die „sehr geehrte Frau Raddatz“ möge bitte „vertraulich“ eine Konto-Nummer mitteilen.
Weiter: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Neuer-Wirbel-um-Schroeder-Freund_aid_992384.html
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von dr.rudolf
. . . nach der "Haarfärbe-Affäre" wundert mich bei SCHRÖDI nichts mehr !!!
Wars du beim färben dabei?
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
CDU fordert Aufklärung über Schröder-Spende
Zitat:
Stand: 28.04.2011 21:45 Uhr
CDU fordert Aufklärung über Schröder-Spende
Die mögliche Verwicklung von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) in eine verbotene Parteispende hat die niedersächsische CDU auf den Plan gerufen. Sie forderte die SPD zur rückhaltlosen Aufklärung auf. Die Rolle des heutigen Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion und damaligen Chefs der Staatskanzlei und Schröder-Vertrauten Frank-Walter Steinmeier müsse ohne Rücksicht auf Stellung und Ansehen der Person offengelegt werden.
Auch Wahlkampf organisiert
Das NDR Polit-Magazin Panorama hatte berichtet, dass der ehemalige Bundeskanzler finanziell stärker vom umstrittenen AWD-Gründer Carsten Maschmeyer unterstützt wurde als bislang bekannt. Neben einer zunächst anonymen Spende für Schröders Landtagswahlkampf 1998 über 650.000 DM gab es nach Panorama-Recherchen offenbar eine weitere, bisher unbekannte Zuwendung Maschmeyers von rund 150.000 DM. Außerdem soll der Kanzler-Wahlkampf Schröders 1998 auch in der niedersächsischen Staatskanzlei geplant und organisiert worden sein.
"Wäre ein handfester Skandal"
"Sollten die Vorwürfe in den Medien zutreffen, wäre das ein handfester Skandal, auf dem letztlich der Wahlsieg und die damalige rot-grüne Bundesregierung aufbauten", sagte der niedersächsische CDU-Generalsekretär Ulf Thiele. "Mitarbeiter der Staatskanzlei für Parteizwecke einzusetzen und sie im Wahlkampf für die Partei arbeiten zu lassen, ist ein glasklarer Verstoß gegen das Parteiengesetz und gegen die Verfassung." Die Bundestagsverwaltung sollte diesen Vorgang zügig prüfen, und die niedersächsische SPD müsse dazu aktiv einen Beitrag leisten, forderte der CDU-Generalsekretär.
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/schroeder247.html
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Liebe Grüße
Günter
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von dr.rudolf
. . . nach der "Haarfärbe-Affäre" wundert mich bei SCHRÖDI nichts mehr !!!
Wars du beim färben dabei?
. . . ich habe das bisher nicht "an die große Glocke gehängt":
Ich durfte damals für den Maestro den Topf mit der Farbe halten !
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Jedenfall sind die Vorwürfe MONITORs gegenüber Gerhard Schröder und Frank Walter Steinmeier taz.de und spiegel.de nicht einmal eine kleine Meldung wert ...
Das nennt man woh politischel Rücksichtnahme. Wäre so ein Vorwurf gegen CDU-Politiker bekannt geworden, hätten beide Sites damit sicherlich ganz groß aufgemacht.
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Die Welt
Autor: Günther Lachmann| 07:19.
Der spendierfreudige Herr Maschmeyer
Weitere 150 000 Mark für Gerhard Schröder?
Finanzdienstleister, Altkanzler und Steinmeier lehnen Interviews ab. Eine Beamtin bestätigt die Vorgänge.
...
"Panorama" behauptet zudem, der damalige Hannoveraner Staatskanzleichef und heutige Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier, habe davon gewusst. Dessen Zeichenkürzel auf Schriftstücken aus der Staatskanzlei deuteten darauf hin, dass er das Vorgehen gebilligt habe. Steinmeier selbst wies die Anschuldigungen zurück. "Ob überhaupt, von wem und an welchen Empfänger Geld überwiesen wurde, entzieht sich meiner Kenntnis", teilte er "Panorama" schriftlich mit. Etwaige politische Aktivitäten seien "außerhalb der dienstlichen Verantwortung dieser Mitarbeiter erfolgt". Maschmeyer teilte mit, er könne sich nicht an einen solchen Vorgang erinnern.
Gut erinnern kann sich offenbar die leitende Beamtin der Staatskanzlei, Bettina Raddatz. Sie bestätigte nicht nur die Echtheit der Dokumente, sondern gestand auch noch ein, selbst an dem Vorgang beteiligt gewesen zu sein. Auf dem erwähnten Brief des Redakteurs, den "Panorama" im Internet veröffentlichte, finden sich Notizen von ihr. Der Brief war an "Frau Bettina Raddatz - persönlich/vertraulich - c/o Niedersächsische Staatskanzlei" adressiert. Dass der Verlag nicht die sonst übliche Anschrift "Leiter(in) des Referats Mittelstand und Handwerk" gewählt habe, deutet Steinmeier heute als Indiz dafür, dass es sich um ein an die Privatperson Raddatz adressiertes Schreiben gehandelt habe. Der Vorgang falle somit nicht in die dienstliche Verantwortung der Staatskanzlei. Der handschriftlichen Notiz zufolge gab Raddatz dieses Schreiben vom 13. Juli 1998 am 29. September 1998, einen Tag nach der Bundestagswahl, an Schröders Vertraute Sigrid Krampitz weiter.
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13296240/Der-spendierfreudige-Herr-Maschmeyer.html
Der Vorgang falle somit nicht in die dienstliche Verantwortung der Staatskanzlei.
Was für eine primitive Art, sich der Verantwortung - und den Konsequenzen - zu entiehen!!!
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Günter
Jedenfall sind die Vorwürfe MONITORs gegenüber Gerhard Schröder und Frank Walter Steinmeier taz.de und spiegel.de nicht einmal eine kleine Meldung wert ...
Das nennt man woh politischel Rücksichtnahme. Wäre so ein Vorwurf gegen CDU-Politiker bekannt geworden, hätten beide Sites damit sicherlich ganz groß aufgemacht.
Was natürlich eine falsche Aussage ist, reiner Blödsinn.
Selbstverständlich berichtet der SPIEGEL:
Zitat:
Maschmeyer, Steinmeier und ein paar heikle Kürzel
(...)
Die FDP forderte umgehend Aufklärung über die Rolle Steinmeiers.
(...)
SPON
Oh ja, am besten in einem Untersuchungsausschuss, der mit Sitzungsgeldern und Reisekosten dann Millionen kostet. Die haben doch den Schuss nicht gehört und wollen lediglich von ihrer aktuellen desolaten Situation (unter fünf Prozent im Bund) ablenken.
Im übrigen:
1. das war 1998 und wäre also, wenn es ein zu beanstandender Vorgang wäre, längst verjährt.
2. es geht um wieviel? 76.690 Euro? Wahnsinn, diese Summen...
Hier macht sich doch nur die ewige Schröderhasserei lächerlich.
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Günter
Der handschriftlichen Notiz zufolge gab Raddatz dieses Schreiben vom 13. Juli 1998 am 29. September 1998, einen Tag nach der Bundestagswahl, an Schröders Vertraute Sigrid Krampitz weiter.
(...)
Was für eine primitive Art, sich der Verantwortung - und den Konsequenzen - zu entiehen!!!
So, so, Schröder kann theoretisch also frühestens einen Tag nach der Wahl davon erfahren haben...dann ist ja gut.
Und - welche Konsequenzen meinst du?
Es gibt keine.
Ach so, und da war noch ein Abschnitt in dem Artikel, den du nicht zitiert hast:
Zitat:
Sein inniges Verhältnis zu den Mächtigen ist oft dokumentiert worden. Unzählige Bilder zeigen den niedersächsischen Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer etwa mit Bundespräsident Christian Wulff, mit FDP-Urgestein Hans-Dietrich Genscher, mit Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und mit Altkanzler Gerhard Schröder (SPD). Maschmeyer selbst zählt sie alle zu seinem großen Freundeskreis.
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Zitat:
Original von Günter
Jedenfall sind die Vorwürfe MONITORs gegenüber Gerhard Schröder und Frank Walter Steinmeier taz.de und spiegel.de nicht einmal eine kleine Meldung wert ...
Das nennt man woh politischel Rücksichtnahme. Wäre so ein Vorwurf gegen CDU-Politiker bekannt geworden, hätten beide Sites damit sicherlich ganz groß aufgemacht.
Was natürlich eine falsche Aussage ist, reiner Blödsinn.
Selbstverständlich berichtet der SPIEGEL:
...
Dann funktioniert die Suchmaschine auf spiegel.de aber reichllich schlecht. Oder der Artikel wurde erst später reingenommen.
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Grubendol
Im übrigen:
1. das war 1998 und wäre also, wenn es ein zu beanstandender Vorgang wäre, längst verjährt.
Juristsich vielleicht ja, moralisch sicherlich nicht!
Zitat:
2. es geht um wieviel? 76.690 Euro? Wahnsinn, diese Summen...
Ach, plötzlich hängt es von der Höhe ab! Irgendwie seltsam diese "Logik"!
Zitat:
Hier macht sich doch nur die ewige Schröderhasserei lächerlich.
Naja, und das kommt ja immer dann, wenn einem keine wirklichen Argument einfallen ...
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Grubendol
Und - welche Konsequenzen meinst du?
Es gibt keine.
Oh doch. Man sollte alles aufarbeiten. Für den Fall, dass sich die Vorwürfe gegen Steinmeier erhärten, muss er zurücktreten!
Zitat:
Ach so, und da war noch ein Abschnitt in dem Artikel, den du nicht zitiert hast:
Zitat:
Sein inniges Verhältnis zu den Mächtigen ist oft dokumentiert worden. Unzählige Bilder zeigen den niedersächsischen Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer etwa mit Bundespräsident Christian Wulff, mit FDP-Urgestein Hans-Dietrich Genscher, mit Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und mit Altkanzler Gerhard Schröder (SPD). Maschmeyer selbst zählt sie alle zu seinem großen Freundeskreis.
Das bestreitet ja keiner. Sollte Christian Wulff auch rechtswidrig gesponsert worden sein, dann müsste auch er unverzüglich die Konsequenzen ziehen.
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Bundestag prüft Wahlkampfhilfe für Schröder
Freitag, 29. April 2011, 16:16 Uhr
Berlin (Reuters) - Die Bundestagsverwaltung geht Medienberichten nach, wonach der schillernde Finanzdienstleister Carsten Maschmeyer 1998 den Wahlkampf des SPD-Kanzlerkandidaten Gerhard Schröder stärker als bekannt finanziell unterstützt hat.
"Die Bundestagsverwaltung führt dazu derzeit eine Klärung durch", sagte ein Sprecher am Freitag. Die Bundestagsverwaltung ist für die Kontrolle der Parteienfinanzierung zuständig. Das TV-Magazin Panorama und die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" hatten berichtet, dass Maschmeyer damals mit 150.000 Mark drei Zeitungsanzeigen einer Mittelstandsinitiative für Schröder finanziert habe. Um anonym zu bleiben, habe ein Mittelsmann die Anzeigen bezahlt. Von der Aktion habe auch der heutige Chef der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier, gewusst.
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE73S0E620110429
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Das ARD-Magazin Panorama und die Hannoversche Allgemeine Zeitung hatten berichtet, dass Maschmeyer damals mit 150.000 Mark drei Zeitungsanzeigen einer Mittelstandsinitiative für Schröder finanziert habe. Um anonym zu bleiben, habe ein Mittelsmann die Anzeigen bezahlt.
An der Aktion sei mit Bettina Raddatz auch eine Mitarbeiterin der niedersächsischen Staatskanzlei beteiligt gewesen. Auch der heutige Chef der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier, habe davon gewusst. Schröder war damals Ministerpräsident, Chef der Staatskanzlei war sein enger Vertrauter Steinmeier. Wahlkampfhilfe aus der Staatskanzlei heraus verstößt gegen die notwendige Trennung von Regierung und Partei.
Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) forderte Steinmeier und die niedersächsische SPD auf, bei der Aufklärung zu helfen. Falls an den Vorwürfen etwas dran sei, werde es möglicherweise auch Dokumente dazu in der SPD-Geschäftsstelle geben. SPD-Landeschef Olaf Lies betonte, die Partei habe Interesse an einer umfassenden Aufklärung. "Uns ist aber nicht bekannt, dass Unterlagen dazu bei der SPD Niedersachsen vorliegen."
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-04/spd-spenden-schroeder-maschmeyer
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Die CDU Niedersachsen forderte die SPD zur rückhaltlosen Aufklärung auf. Die Rolle des heutigen Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion und damaligen Chefs der Staatskanzlei und Schröder-Vertrauten Steinmeier müsse ohne Rücksicht auf Stellung und Ansehen der Person offengelegt werden.
«Sollten die Vorwürfe in den Medien zutreffen, wäre das ein handfester Skandal, auf dem letztlich der Wahlsieg und die damalige rot-grüne Bundesregierung aufbauten», sagte der niedersächsische CDU-Generalsekretär Ulf Thiele. «Mitarbeiter der Staatskanzlei für Parteizwecke einzusetzen und sie im Wahlkampf für die Partei arbeiten zu lassen, ist ein glasklarer Verstoß gegen das Parteiengesetz und gegen die Verfassung.» Die Bundestagsverwaltung sollte diesen Vorgang zügig prüfen, und die niedersächsische SPD müsse dazu aktiv einen Beitrag leisten, forderte der CDU-Generalsekretär.
Die heute CDU-geführte Staatskanzlei in Hannover nimmt Schilderungen über eventuelle Wahlkampfhilfen nach eigenen Angaben sehr ernst. «Deshalb haben wir bereits einige behördeninterne Gespräche geführt», sagte Staatskanzlei-Chefin Christine Hawighorst. «Wir setzen alles daran, die Vorkommnisse von 1998 rückhaltlos aufzuklären. Dazu ermitteln wir derzeit den Sachverhalt, sichten Akten und führen Gespräche.» Zum aktuellen Zeitpunkt sei es allerdings zu früh, Einzelheiten in der Öffentlichkeit darzulegen. «Wir können uns nicht zu einem laufenden Verfahren äußern.»
FDP-Generalsekretär Christian Lindner forderte ebenfalls eine schnelle Aufklärung: «Die Niedersachsen Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier müssen erklären, was sie über die offenbar laxe Finanzierungspraxis des Wahlkämpfers Gerhard Schröder wissen.»
© sueddeutsche.de - erschienen am 28.04.2011 um 18:24 Uhr
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1146615
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
"Weder direkte noch indirekte Zahlungen für Wahlkampf"
Maschmeyer bestreitet Spende für Schröder
Der Unternehmer Carsten Maschmeyer hat Berichte zurückgewiesen, er habe Gerhard Schröder (SPD) 1998 mit einer möglicherweise illegalen anonymen Parteispende auf dem Weg ins Kanzleramt geholfen. Der Gründer des Finanzdienstleisters AWD sagte dem Magazin "Spiegel": "Ich habe niemals direkt oder indirekt an Herrn Prümm oder die Initiative Mittelstand 150.000 Mark für eine Anzeigenkampagne im Wahlkampf bezahlt."
http://www.tagesschau.de/inland/maschmeyerschroeder102.html
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Liebe Grüße
Günter
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Günter
mehr als dubios dieses video..
Zitat:
Original von Niclas
mehr als dubios dieses video..
Seltsam dabei ist, dass es keine Angabe über den / die Verfasser des Videos gibt. Irgendwie sieht es so aus, als wollte der Verfasser den Eindruck erwecken, dass dieses Video aus den Reihen der CDU stammt.
Auf der anderen Seite aber sind alle Behauptungen im Video mit Quellen belegt:
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Liebe Grüße
Günter
Nur nicht, dass Schröder darin "verwickelt" war, wie der reißerische Thread-Titel hier in BILD-Manier behauptet.
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Nur nicht, dass Schröder darin "verwickelt" war, wie der reißerische Thread-Titel hier in BILD-Manier behauptet.
Ach, meinst Du wirklich, dass Schröder selber davon nichts davon gewusst hat?
Sollte das der Frank Walter am Ende vor ihm geheimgehalten haben?
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Günter
Sollte das der Frank Walter am Ende vor ihm geheimgehalten haben?
Hat Kohl das nicht auch, bis heute?
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Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
Zitat:
Original von RaBoe
Zitat:
Original von Günter
Sollte das der Frank Walter am Ende vor ihm geheimgehalten haben?
Hat Kohl das nicht auch, bis heute?
Nun, von Kohl wissen wir das ja. Bekanntlich lebt Kohl - nach wie vor - in einem ständigen Verfassungsbruch.
Nur kann man mit der Schweinerei des einen doch nicht die Schweinerei des anderen rechtfertigen.
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Liebe Grüße
Günter
Welche Schweinerei?
Bis jetzt ist es absolut nur eine Behauptung von dir, es gibt keinen einzigen Beleg. Allerdings gibt es Aussagen, die das Gegenteil wahrscheinlich machen:
Zitat:
«Schröder hatte zu der Zeit mit Sicherheit keinen persönlichen Kontakt zu Maschmeyer», sagte sie dem «Spiegel». Die Abwicklung der Wahlkampfhilfe sei ausschließlich über ihr Büro erfolgt.
(...)
http://www.zeit.de/news-052011/1/iptc-bdt-20110501-304-30108386xml
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Ich behaupte gar nichts. Der NDR und Frau Bettina Raddatz behaupten etwas. Und legen zahlreiche belastende Dokumente vor.
Sind die alle gefälscht? Und lügt Frau Bettina Raddatz?
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Liebe Grüße
Günter
Keine Ahnung, aber sie sagt eindeutig:
Zitat:
«Schröder hatte zu der Zeit mit Sicherheit keinen persönlichen Kontakt zu Maschmeyer»
Dein Vorgehen hier ist ein Verstoß gegen das achte Gebot.
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Keine Ahnung, aber sie sagt eindeutig:
Zitat:
«Schröder hatte zu der Zeit mit Sicherheit keinen persönlichen Kontakt zu Maschmeyer»
Dein Vorgehen hier ist ein Verstoß gegen das achte Gebot.
Lass mal das achte Gebot außen vor. Ein Gottesleugner muss mich darauf nicht hinweisen.
Letztendlich geht es doch auch nicht darum, ob Schröder die ganze Sache selber "geregelt" hat, sondern ob er von diesem gestzeswidrigen Handeln wusste.
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von Grubendol
Keine Ahnung, aber sie sagt eindeutig:
Zitat:
«Schröder hatte zu der Zeit mit Sicherheit keinen persönlichen Kontakt zu Maschmeyer»
Dein Vorgehen hier ist ein Verstoß gegen das achte Gebot.
Lass mal das achte Gebot außen vor. Ein Gottesleugner muss mich darauf nicht hinweisen.
Oh doch, gerade als Atheist hat man immer die Möglichkeit, Christen ihr unchristliches Reden oder Handeln vorzuhalten.
Zitat:
Original von Günter
Letztendlich geht es doch auch nicht darum, ob Schröder die ganze Sache selber "geregelt" hat, sondern ob er von diesem gestzeswidrigen Handeln wusste.
Da Maschmeyer die Sache dementiert, geht es überhaupt nicht darum, ob oder was Schröder wusste.
Zitat:
Der Unternehmer Carsten Maschmeyer hat Berichte zurückgewiesen, er habe Gerhard Schröder (SPD) 1998 mit einer möglicherweise illegalen anonymen Parteispende auf dem Weg ins Kanzleramt geholfen.
(...)
Süddeutsche Zeitung, 02.05.2011
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Zitat:
Original von Grubendol
Da Maschmeyer die Sache dementiert, geht es überhaupt nicht darum, ob oder was Schröder wusste.
Ach, so einfach machst Du Dir das ...
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von Grubendol
Da Maschmeyer die Sache dementiert, geht es überhaupt nicht darum, ob oder was Schröder wusste.
Ach, so einfach machst Du Dir das ...
Nun, ich beziehe ich mich auf die Aussagen von Frau Raddatz und Herrn Maschmeyer.
Worauf beziehst du dich, wenn du hier Schröder was am Zeug flicken willst?
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Zitat:
Original von Günter
Zitat:
Original von Grubendol
Da Maschmeyer die Sache dementiert, geht es überhaupt nicht darum, ob oder was Schröder wusste.
Ach, so einfach machst Du Dir das ...
Nun, ich beziehe ich mich auf die Aussagen von Frau Raddatz und Herrn Maschmeyer.
Worauf beziehst du dich, wenn du hier Schröder was am Zeug flicken willst?
Wir brauchen da gar nicht weiterdiskutieren. Wenn Du der Meinung bist, dass es unerheblich ist, ob Schröder von dem Deal wusste oder nicht, ist jede weitere Diskussion mit Dir darüber zwecklos ...
__________________
Liebe Grüße
Günter
Auch das ist lediglich deine Standardreaktion.
Fakt bleibt, dass du hier nur deine Schröderhasserei (schon im Thread-Titel) auslebst, dich lediglich auf obskure Quellen stützt und begründete Gegenargumente beharrlich ignorierst.
Solange es unbewiesen ist, ob es überhaupt illegale Spenden gegeben hat, ist die Frage, ob der Gerd was davon gewusst hat, in der Tat unerheblich:
Zitat:
Bettina Raddatz (...) entlastet den Altkanzler
(...)
SPON
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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Auch das ist lediglich deine Standardreaktion.
Fakt bleibt, dass du hier nur deine Schröderhasserei (schon im Thread-Titel) auslebst, dich lediglich auf obskure Quellen stützt und begründete Gegenargumente beharrlich ignorierst.
Die Unterstellung von "Schröderhasserei" ist kein Argument!
Zitat:
Solange es unbewiesen ist, ob es überhaupt illegale Spenden gegeben hat, ist die Frage, ob der Gerd was davon gewusst hat, in der Tat unerheblich:
Zitat:
Bettina Raddatz (...) entlastet den Altkanzler
(...)
SPON
Wie ich schon am 28.04. schrieb:
Zitat:
Original von Günter
Nun, zunächst sind es ja nur noch nicht bewiesene Vorwürfe.
Trotzdem: Sollten sich die Vorwürfe der Rechtswidrigkeit erhärten, stellst sich selbstvertsändlich die Frage, ob Schröder davon gewusst hat oder nicht.
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Original von Günter
Wie ich schon am 28.04. schrieb:
[quote]Original von Günter
Nun, zunächst sind es ja nur noch nicht bewiesene Vorwürfe.
Nein, wie du im Thread-Titel geschrieben hast:
Gerhard Schröder in verbotene Parteispende verwickelt
Das klingt eher wie eine Behauptung. Ich halte deine Vorgehensweise für ungehörig, verlogen und auf gut deutsch für widerwärtig.
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Zitat:
Original von Günter
Wie ich schon am 28.04. schrieb:
[quote]Original von Günter
Nun, zunächst sind es ja nur noch nicht bewiesene Vorwürfe.
Nein, wie du im Thread-Titel geschrieben hast:
Gerhard Schröder in verbotene Parteispende verwickelt
Das ist die Überschrift des ARD-NDR-Artikels, den ich im eingangsposting zitiert habe.
Zitat:
Das klingt eher wie eine Behauptung. Ich halte deine Vorgehensweise für ungehörig, verlogen und auf gut deutsch für widerwärtig.
Schade, dass Du diese Skrupel nie hattest, wenn es um Helmut Kohl ging.
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Liebe Grüße
Günter
Bei Kohl lagen die Fakten ja auch auf dem Tisch.
Egal, ob du hier den NDR zitierst, die Überschrift hast du zu verantworten.
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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Zitat:
Original von Grubendol
Bei Kohl lagen die Fakten ja auch auf dem Tisch.
Zuerst auch nicht. Wenn Du Dich entsinnst. kamen die Fakten damals erst so nach und nach ans Licht.
Zitat:
Egal, ob du hier den NDR zitierst, die Überschrift hast du zu verantworten.
Nein, das ist nicht so. Es ist in Web-Foren allgemein üblich, in Eingangspostings die Überschrift des zitierten Artikels in die Überschrift zu übernehmen.
Aber warten wir doch ab, bald wissen wir sicherlich mehr ...
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Liebe Grüße
Günter
Zitat:
Die für Parteispenden zuständige Abteilung bei Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) prüft den Sachverhalt bereits. Der Vorgang nährt beim politischen Gegner Verdachtsmomente, Maschmeyers Nähe zu Schröder könnte die Politik des Kanzlers beeinflusst haben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,759911,00.html
Zitat:
"Die innige Beziehung der niedersächsischen SPD zum Finanzmakler AWD wirft auch politisch-inhaltliche Fragen auf", sagt FDP-Generalsekretär Christian Lindner. "Man fragt sich schon, welchen Einfluss dieses Unternehmen auf die Konzeption von SPD-Regierungsvorhaben wie die Riester-Rente hatte. Von deren Einführung hat AWD wirtschaftlich profitiert. Und der SPD-Berater Bert Rürup stand erst im Dienst dieses Unternehmens und ist inzwischen Partner Maschmeyers in einer gemeinsamen Firma."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,759911,00.html
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Liebe Grüße
Günter
Wer ist Christian Lindner?
Was soll das sein - FDP?
Ach, war früher mal 'ne Partei.
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