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Geschrieben von Günter am 29.10.2011 um 19:49:

Polnische Trockenbauer arbeiten für 50 Cent Stundenlohn

Zitat:

Gewerkschaft
Polnische Trockenbauer arbeiten für 50 Cent Stundenlohn

27.10.2011 | 15:13 Uhr

An einer Baustelle vor dem ehemaligen C&A-Haus an der Kettwiger Straße fordern polnische Trockenbauer ausstehenden Lohn ein. Nach Angaben der IG BAU haben sie bislang gerade für 50 Cent pro Stunde gearbeitet.

Mit einem spontanen Protestzug zum ehemaligen C&A-Haus auf der Kettwiger Straße haben die Industriegewerkschaft Bau und polnische Bauarbeiter ausstehende Löhne eingefordert. Nach Rechnung der Gewerkschaft stehen den acht Arbeitern bis zu 20 000 Euro zu. Erhalten haben sie auf Druck der Gewerkschaft einen „Vorschuss“ von 150 Euro pro Nase.

Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/essen/polnische-trockenbauer-arbeiten-fuer-50-cent-stundenlohn-id6025914.html

Das ist unerträglich! unglücklich

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Lui am 30.10.2011 um 14:43:

Die Überschrift ist Irreführend.
Die Polen haben nicht für 50 Ct.die Stunde gearbeitet,sie haben nicht mehr bekommen.
Außenstände von 20000 sind angesagt.

Zitat:

Schreiend steht Pawel Zurowski(47) im Eingang der Firma Hegerath in Moers. Er reißt die Arme hoch, brüllt: „Wir haben nix zu fressen heute, wir wollen unser Geld!”

Der Pole aus Poznan kämpft zusammen mit seinen sieben Landsleuten um seinen Lohn – laut Gewerkschaft IG Bau haben die Wanderarbeiter 20 000 Euro offen!

Die Maurer-Kolonne hatte in der Essener Innenstadt seit September ein Geschäft umgebaut. Zwei Subunternehmer der Firma Hegerath wollten die polnischen Arbeiter mit 50 Cent die Stunde abspeisen! „Dabei haben sie Facharbeiten ausgeführt, der Mindestlohn liegt da bei 13 Euro die Stunde”, erklärt Holger Vermeer(47) von der IG Bau Essen, die die Polen bei ihrem Kampf um die Kohle unterstützt.
Doch ob Mindestlohn oder nicht: Bis auf einen kleinen Vorschuss zahlten die Subunternehmer den Polen einfach gar kein Geld mehr.
Mit nur fünf Euro in der Tasche konnte sich die Baukolonne nicht mal mehr Sprit für die Heimfahrt leisten. Pawel: „Unsere Familien sitzen zu Hause und warten.” Zerknirscht räumt Hegerath-Geschäftsführer Jürgen Paulus(44) ein: „Auch wir können die Subunternehmen nicht mehr erreichen.
Die haben sich wohl vom Acker gemacht.” Doch die Firma aus Moers half unbürokratisch: Sie zahlte den Arbeitern gestern 11 000 Euro aus – der ungefähre Netto-Betrag der ausstehenden Summe. Paulus: „Das ist für uns sehr riskant. Wir müssen uns das Geld von den Subunternehmen zurückholen. Aber ob das klappt...” Pawel dankte dem Firmenchef mit einem Handschlag: „Du bist ein guter Mann!”

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ig-bau/polnische-arbeiter-kaempfen-gegen-ihren-dumpinglohn-20707682.bild.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Geschrieben von Günter am 30.10.2011 um 14:45:

Zitat:

Original von max1995
Die Überschrift ist Irreführend.
Die Polen haben nicht für 50 Ct.die Stunde gearbeitet,sie haben nicht mehr bekommen.
Außenstände von 20000 sind angesagt.

Naja, aber bisher haben sie doch nicht mehr gesehen. Das ist doch auch unerträglich!

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Liebe Grüße winke
Günter

Geschrieben von Lui am 30.10.2011 um 14:51:

Zitat:

Original von Günter

Zitat:

Original von max1995
Die Überschrift ist Irreführend.
Die Polen haben nicht für 50 Ct.die Stunde gearbeitet,sie haben nicht mehr bekommen.
Außenstände von 20000 sind angesagt.

Naja, aber bisher haben sie doch nicht mehr gesehen. Das ist doch auch unerträglich!

Doch 11000 haben sie bekommem.
Nicht gelesen?

Geschrieben von Grubendol am 30.10.2011 um 15:16:

Natürlich ist das unerträglich, aber ich muss trotzdem fragen:

Die polnischen Bauarbeiter sind in der deutschen Gewerkschaft (und zahlen Beiträge) oder warum mischt die sich die IG Bau hier ein?

Die kriminellen Subunternehmer sind natürlich sofort wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr zu verhaften bzw zur Fahndung auszuschreiben.

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Geschrieben von RaBoe am 31.10.2011 um 07:32:

Zitat:

Original von Grubendol
Natürlich ist das unerträglich, aber ich muss trotzdem fragen:

Die polnischen Bauarbeiter sind in der deutschen Gewerkschaft (und zahlen Beiträge) oder warum mischt die sich die IG Bau hier ein?

Die kriminellen Subunternehmer sind natürlich sofort wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr zu verhaften bzw zur Fahndung auszuschreiben.

Sehe ich aus so.

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Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.