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Geschrieben von Dreikatendeich am 13.12.2011 um 21:16:

Jagd nach dem Higgs-Boson

Peter Higgs ist kein Mann der großen Auftritte. Interviews mit ihm sind selten, E-Mails beantwortet er in der Regel nicht. Wenn er doch Kontakt aufnimmt, dann schreibt er lieber, gute alte Briefe mit der Hand. In der Physikerwelt ist der 82-Jährige eher ein Außenseiter - doch vor fast 50 Jahren hatte er einen Gedanken, der den damals völlig unbekannten schottischen Physiker zu dem machte, was er heute ist: Namensgeber eines Elementarteilchens, nach dem die Wissenschaft seit Jahrzehnten fieberhaft sucht, und Nobelpreisträger in Wartestellung.

Die neuesten Ergebnisse aus dem Europäischen Teilchenforschungszentrum Cern in Genf dürften bei Higgs für freudiges Herzklopfen sorgen - denn sie lassen die höchste wissenschaftliche Auszeichnung näher rücken.

http://www.stern.de/wissen/kosmos/jagd-nach-dem-higgs-boson-fuer-das-gottesteilchen-wird-es-eng-1762297.html

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung


Geschrieben von Edelweiss am 13.07.2012 um 16:49:

RE: Jagd nach dem Higgs-Boson

Zitat:
Original von Dreikatendeich
Peter Higgs ist kein Mann der großen Auftritte. Interviews mit ihm sind selten, E-Mails beantwortet er in der Regel nicht. Wenn er doch Kontakt aufnimmt, dann schreibt er lieber, gute alte Briefe mit der Hand. In der Physikerwelt ist der 82-Jährige eher ein Außenseiter - doch vor fast 50 Jahren hatte er einen Gedanken, der den damals völlig unbekannten schottischen Physiker zu dem machte, was er heute ist: Namensgeber eines Elementarteilchens, nach dem die Wissenschaft seit Jahrzehnten fieberhaft sucht, und Nobelpreisträger in Wartestellung.

Die neuesten Ergebnisse aus dem Europäischen Teilchenforschungszentrum Cern in Genf dürften bei Higgs für freudiges Herzklopfen sorgen - denn sie lassen die höchste wissenschaftliche Auszeichnung näher rücken.

http://www.stern.de/wissen/kosmos/jagd-nach-dem-higgs-boson-fuer-das-gottesteilchen-wird-es-eng-1762297.html


Geschrieben von Lui am 13.07.2012 um 17:32:

RE: Jagd nach dem Higgs-Boson

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Original von Dreikatendeich
Peter Higgs ist kein Mann der großen Auftritte. Interviews mit ihm sind selten, E-Mails beantwortet er in der Regel nicht. Wenn er doch Kontakt aufnimmt, dann schreibt er lieber, gute alte Briefe mit der Hand. In der Physikerwelt ist der 82-Jährige eher ein Außenseiter - doch vor fast 50 Jahren hatte er einen Gedanken, der den damals völlig unbekannten schottischen Physiker zu dem machte, was er heute ist: Namensgeber eines Elementarteilchens, nach dem die Wissenschaft seit Jahrzehnten fieberhaft sucht, und Nobelpreisträger in Wartestellung.

Die neuesten Ergebnisse aus dem Europäischen Teilchenforschungszentrum Cern in Genf dürften bei Higgs für freudiges Herzklopfen sorgen - denn sie lassen die höchste wissenschaftliche Auszeichnung näher rücken.

http://www.stern.de/wissen/kosmos/jagd-nach-dem-higgs-boson-fuer-das-gottesteilchen-wird-es-eng-1762297.html


Ist das Taktik Edelweiss,das hier der Kommentar fehlt?

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.


Geschrieben von Edelweiss am 14.07.2012 um 02:37:

RE: Jagd nach dem Higgs-Boson

Zitat:
Original von max1995
Ist das Taktik Edelweiss,das hier der Kommentar fehlt?

Kaum! Bei der Vorschau war mein Kommentar noch vorhanden, jedoch nach dem "Antwort erstellen" (Absenden) nicht mehr. Danach konnte ich weder den Kommentar irgendwo finden noch das Zitat löschen. Irgendwo dazwischen muss ich aus Versehen "verbotene" Tasten gedrückt haben und schwupps, Lernkurve für Neulinge.


Geschrieben von Edelweiss am 26.07.2012 um 20:21:

RE: Jagd nach dem Higgs-Boson

Zitat:
Original von max1995
… der Kommentar fehlt?

Mein Kommentar: Warum sollten wir uns überhaupt darum kümmern ob ein Higgs Boson existiert oder nicht? Die Entdeckung des Higgs Boson bringt uns nicht näher zum Verständnis warum ein Universum existiert, geschweige denn ob Leben Bedeutung hat. Tatsächlich wird keine je gemachte wissenschaftliche Entdeckung erklären warum Existenz ist, gut und böse nichts weiter als subjektive Meinung machen oder erklären warum Menschen Bewusstsein oder irgend etwas anderes haben das wirklich von Bedeutung ist.


Geschrieben von Grubendol am 26.07.2012 um 20:42:

Aber vielleicht bringt uns die Erforschung des sogenannten "Gottesteilchens" in der Entwicklung neuer quantenmechanischer Techniken weiter.

Hast du dich mal mit Quantenphysik beschäftigt (auf wissenschaftlicher Ebene meine ich, nicht auf religiöser)? Interessiert dich denn gar nicht, warum du zwar hören kannst, was im Raum nebenan gesprochen wird, warum du aber nicht um die Ecke gucken kannst?

Ich empfehle Silvia Arroyo Camejos Buch "Skurrile Quantenwelt" als Einstieg. Die junge Dame hat das Buch geschrieben, als sie 15 Jahre alt war:

http://de.wikipedia.org/wiki/Silvia_Arroyo_Camejo

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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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Geschrieben von Edelweiss am 26.07.2012 um 22:12:

Zitat:
Original von Grubendol
Aber vielleicht bringt uns die Erforschung des sogenannten "Gottesteilchens" in der Entwicklung neuer quantenmechanischer Techniken weiter.

Oh, mein Kommentar war nicht despektierlich gegenüber all den intellektuellen Leistungen der Wissenschaftler gemeint.
Zitat:
Grubendol
Hast du dich mal mit Quantenphysik beschäftigt (auf wissenschaftlicher Ebene meine ich, nicht auf religiöser)? Interessiert dich denn gar nicht, warum du zwar hören kannst, was im Raum nebenan gesprochen wird, warum du aber nicht um die Ecke gucken kannst?

Sicherlich interessiert mich das weiterhin, was aber nicht bedeutet, dass ich meine Christliche Perspektive über den Haufen schmeissen und mich der behaupteten "Irrtumslosigkeit" der angeblichen "wissenschaftlichen" Beweise ergeben muss, nicht wahr?


Geschrieben von Grubendol am 26.07.2012 um 22:52:

Es gibt keine behauptete "Irrtumslosigkeit" der Wissenschaft, im Gegenteil steht jede einzelne wissenschaftliche Theorie unter dem Zwang, dass sie immer wieder aufs Neue bewiesen werden muss. Aber eben auch widerlegt werden muss sie erst einmal.

Die gefundenen Fossilien, die Altersbestimmung durch radioaktive Isotope, die moderne Astronomie usw usw belegen eindeutig, dass die Welt nicht vor 6000-10.000 Jahren "erschaffen" wurde, sondern dass das Universum vor ca. 13,8 Milliarden Jahren entstanden ist.

Aber sag' mir eben, warum kannst du um die Ecke hören, nicht aber sehen? Ist doch eine einfach Frage, oder?

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Geschrieben von Edelweiss am 26.07.2012 um 23:31:

Zitat:
Original von Grubendol
Es gibt keine behauptete "Irrtumslosigkeit" der Wissenschaft, im Gegenteil steht jede einzelne wissenschaftliche Theorie unter dem Zwang, dass sie immer wieder aufs Neue bewiesen werden muss. Aber eben auch widerlegt werden muss sie erst einmal.

So wie zum Beispiel die C-14-Methode die Langzeitevolution vom Schrammen haut?
Zitat:
Grubendol
Die gefundenen Fossilien, die Altersbestimmung durch radioaktive Isotope, die moderne Astronomie usw usw belegen eindeutig, dass die Welt nicht vor 6000-10.000 Jahren "erschaffen" wurde, sondern dass das Universum vor ca. 13,8 Milliarden Jahren entstanden ist.

Nur eben hat halt die moderne Technik mit dem Vergleich zur C-12-Methode in der gleichförmigen Salbe eine grosse Fliege erzeugt.
Zitat:
Grubendol
Aber sag' mir eben, warum kannst du um die Ecke hören, nicht aber sehen? Ist doch eine einfach Frage, oder?

Eine Frage die nirgendwohin führt, weil wir ja mit Hilfe von Periskopen um die Ecke sehen können… Zunge raus


Geschrieben von Grubendol am 26.07.2012 um 23:55:

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Original von Grubendol
Es gibt keine behauptete "Irrtumslosigkeit" der Wissenschaft, im Gegenteil steht jede einzelne wissenschaftliche Theorie unter dem Zwang, dass sie immer wieder aufs Neue bewiesen werden muss. Aber eben auch widerlegt werden muss sie erst einmal.

So wie zum Beispiel die C-14-Methode die Langzeitevolution vom Schrammen haut?

Tut sie das?

Wohl kaum, du berufst dich hier auf Werner Gitt, den nimmt keiner ernst. Nur weil Gitt es nicht versteht, "kann" die Evolutionstheorie nicht wahr sein, das ist hanebüchener Unsinn, der Mann ist ein Witz.

Hier wird er überzeugend widerlegt. Das ist Wissenschaft:
AGEvoBio

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
Die gefundenen Fossilien, die Altersbestimmung durch radioaktive Isotope, die moderne Astronomie usw usw belegen eindeutig, dass die Welt nicht vor 6000-10.000 Jahren "erschaffen" wurde, sondern dass das Universum vor ca. 13,8 Milliarden Jahren entstanden ist.

Nur eben hat halt die moderne Technik mit dem Vergleich zur C-12-Methode in der gleichförmigen Salbe eine grosse Fliege erzeugt.

Was ist eine "grosse Fliege"?

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
Aber sag' mir eben, warum kannst du um die Ecke hören, nicht aber sehen? Ist doch eine einfach Frage, oder?

Eine Frage die nirgendwohin führt, weil wir ja mit Hilfe von Periskopen um die Ecke sehen können… Zunge raus

Doch, die führt uns genau dort hin, wo wir hin wollen, nämlich zu einer rationalen Erklärung der Welt.

Das Periskop gibt es erst seit dem 17. Jahrhundert, was war vorher?

Gib's zu, du kannst es nicht erklären, warum du zwar um die Ecke hören, nicht aber sehen kannst. Ich kann es, und es ist ganz einfach, man braucht nichts zu glauben, sondern nur ein paar naturwissenschaftliche Fakten zur Kenntnis zu nehmen und es wird auch niemand an ein Kreuz genagelt, bloß weil er gesagt hat, dass es doch klasse wäre, wenn wir zur Abwechslung mal nett zu einander wären.

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Geschrieben von Edelweiss am 27.07.2012 um 01:04:

Zitat:
Original von Grubendol
Zitat:
Edelweiss
So wie zum Beispiel die C-14-Methode die Langzeitevolution vom Schrammen haut?

Tut sie das?

Aber sicher…
Zitat:
Grubendol
Wohl kaum, du berufst dich hier auf Werner Gitt…

Nein, auf Schmidt, Balsley und Leach und die AMS Methode… read
Zitat:
Grubendol
Die gefundenen Fossilien, die Altersbestimmung durch radioaktive Isotope, die moderne Astronomie usw usw belegen eindeutig, dass die Welt nicht vor 6000-10.000 Jahren "erschaffen" wurde, sondern dass das Universum vor ca. 13,8 Milliarden Jahren entstanden ist.

Quatsch! Ich teile deine Voraussetzungen nicht. Meine Voraussetzung sagt, dass die Erde lediglich vor 6000 tausend bis 10,000 tausend Jahren erschaffen wurde.
Zitat:
Grubendol
Was ist eine "grosse Fliege"?

Hat sich alles unform abgespielt…die Antwort dazu ist die Fliege in der Gleichförmigkeitssalbe.
Zitat:
Grubendol
Doch, die führt uns genau dort hin, wo wir hin wollen, nämlich zu einer rationalen Erklärung der Welt.

Ist denn in Gott zu glauben nicht rational?
Zitat:
Grubendol
Das Periskop gibt es erst seit dem 17. Jahrhundert, was war vorher?

Kein Periskope…?
Zitat:
Grubendol
Gib's zu, du kannst es nicht erklären, warum du zwar um die Ecke hören, nicht aber sehen kannst.

Ähem, räusper, hust…per Zufall (?) war ich über (viele) Jahre im medizinischen Bereich tätig, darunter zehn Jahre in der Ophthalmologie… winke
Zitat:
Grubendol
Ich kann es, und es ist ganz einfach, man braucht nichts zu glauben, sondern nur ein paar naturwissenschaftliche Fakten zur Kenntnis zu nehmen…

Naja, an die medizinische Wissenschaft sollte man schon ein bisschen glauben. Aber wie dem auch ist, dann erklär es… bidde, bidde.
Zitat:
Grubendol
und es wird auch niemand an ein Kreuz genagelt, bloß weil er gesagt hat, dass es doch klasse wäre, wenn wir zur Abwechslung mal nett zu einander wären.

Bin ich denn bis jetzt nicht nett zu dir gewesen? Sicherlich hast du mich aufgereizt, jedoch habe überwiegend mein cool behalten… peace1


Geschrieben von Niclas am 27.07.2012 um 03:39:

da gebe ich grubi aber vollkommen recht! wie kannst du nur an zehntausend jahre glauben, wenn knapp 14 MILLIARDEN bewiesen sind??

ist der glaube an gott rational? klare antwort: nein!


Geschrieben von Grubendol am 27.07.2012 um 11:30:

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Original von Grubendol
Zitat:
Edelweiss
So wie zum Beispiel die C-14-Methode die Langzeitevolution vom Schrammen haut?

Tut sie das?

Aber sicher…
Zitat:
Grubendol
Wohl kaum, du berufst dich hier auf Werner Gitt…

Nein, auf Schmidt, Balsley und Leach und die AMS Methode… read

Das kannst du sicherlich näher erklären und mit entsprechenden Fundstellen belegen. Die Nachweisgrenze liegt bei ca. 60.000 Jahren.

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
Die gefundenen Fossilien, die Altersbestimmung durch radioaktive Isotope, die moderne Astronomie usw usw belegen eindeutig, dass die Welt nicht vor 6000-10.000 Jahren "erschaffen" wurde, sondern dass das Universum vor ca. 13,8 Milliarden Jahren entstanden ist.

Quatsch! Ich teile deine Voraussetzungen nicht. Meine Voraussetzung sagt, dass die Erde lediglich vor 6000 tausend bis 10,000 tausend Jahren erschaffen wurde.

Tja, das ist eben religiöser Fundamentalismus.

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
Was ist eine "grosse Fliege"?

Hat sich alles unform abgespielt…die Antwort dazu ist die Fliege in der Gleichförmigkeitssalbe.

Ist das absichtliche Verdummung?

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
Doch, die führt uns genau dort hin, wo wir hin wollen, nämlich zu einer rationalen Erklärung der Welt.

Ist denn in Gott zu glauben nicht rational?

Das ist keine wissenschaftliche Frage. Die Wissenschaft versucht nicht, die Existenz oder "Nichtexistenz" eines höheren Wesens zu beweisen. Die Wissenschaft braucht nur keine "Gotteshypothese", das ist alles.

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
Das Periskop gibt es erst seit dem 17. Jahrhundert, was war vorher?

Kein Periskope…?

Und was ist dann mit meiner Frage, die doch sehr einfach ist?

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
Gib's zu, du kannst es nicht erklären, warum du zwar um die Ecke hören, nicht aber sehen kannst.

Ähem, räusper, hust…per Zufall (?) war ich über (viele) Jahre im medizinischen Bereich tätig, darunter zehn Jahre in der Ophthalmologie… winke

Um so trauriger, dass du nicht imstande bist, eine einfache Frage ohne Umschweife zu beantworten.

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
Ich kann es, und es ist ganz einfach, man braucht nichts zu glauben, sondern nur ein paar naturwissenschaftliche Fakten zur Kenntnis zu nehmen…

Naja, an die medizinische Wissenschaft sollte man schon ein bisschen glauben. Aber wie dem auch ist, dann erklär es… bidde, bidde.

Nein, wenn du im entsprechenden medizinischen Bereich gearbeitet hast, weißt du es ja. Ansonsten glaube ich deiner Aussage nicht.

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Geschrieben von Edelweiss am 27.07.2012 um 19:46:

Zitat:
Original von Niclas
wie kannst du nur an zehntausend jahre glauben

Die markantesten Gründe sind zwei Beobachtungen auf textliche Einzelheiten von Genesis und die Art und Weise wie ich eher die Wissenschaft und Archeologie vom biblischen Text aus interpretieren will als die biblischen Texte im Licht der Wissenschaft und Archeologie uminterpretieren.
Zitat:

, wenn knapp 14 MILLIARDEN bewiesen sind??

Wie ist es bewiesen?
Zitat:

ist der glaube an gott rational? klare antwort: nein!

Kannst du das erklären?


Geschrieben von Edelweiss am 27.07.2012 um 20:16:

Zitat:
Original von Grubendol
Das kannst du sicherlich näher erklären und mit entsprechenden Fundstellen belegen. Die Nachweisgrenze liegt bei ca. 60.000 Jahren.

Kannst du die Ausführungen dieser Leute nicht selbst lesen?
Zitat:
Grubendol
Zitat:
Edelweiss
Quatsch! Ich teile deine Voraussetzungen nicht. Meine Voraussetzung sagt, dass die Erde lediglich vor 6000 tausend bis 10,000 tausend Jahren erschaffen wurde.

Tja, das ist eben religiöser Fundamentalismus.

Im Gegenteil zu was…atheistischem Fundamentalismus? Ich rede von Voraussetzungen, Prämissen, die Annahmen die du machst bevor du die Welt untersuchst.
Zitat:
Grubendol
Ist das absichtliche Verdummung?

Oh, ich sehe deine Verwirrung…mein "unform" sollte uniform heissen… pardon
Zitat:
Grubendol
Zitat:
Edelweiss
Ist denn in Gott zu glauben nicht rational?

Das ist keine wissenschaftliche Frage. Die Wissenschaft versucht nicht, die Existenz oder "Nichtexistenz" eines höheren Wesens zu beweisen. Die Wissenschaft braucht nur keine "Gotteshypothese", das ist alles.

Die Frage steht immer noch, kannst du sie nun beantworten oder nicht?
Zitat:
Grubendol
…wenn du im entsprechenden medizinischen Bereich gearbeitet hast, weißt du es ja. Ansonsten glaube ich deiner Aussage nicht.

Die Antwort: wir können…und der Prozess ist Diffraktion genannt!


Geschrieben von Grubendol am 27.07.2012 um 21:17:

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Original von Grubendol
Das kannst du sicherlich näher erklären und mit entsprechenden Fundstellen belegen. Die Nachweisgrenze liegt bei ca. 60.000 Jahren.

Kannst du die Ausführungen dieser Leute nicht selbst lesen?

Wenn du keine Fundstellen nennst, nicht.

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
Zitat:
Edelweiss
Quatsch! Ich teile deine Voraussetzungen nicht. Meine Voraussetzung sagt, dass die Erde lediglich vor 6000 tausend bis 10,000 tausend Jahren erschaffen wurde.

Tja, das ist eben religiöser Fundamentalismus.

Im Gegenteil zu was…atheistischem Fundamentalismus? Ich rede von Voraussetzungen, Prämissen, die Annahmen die du machst bevor du die Welt untersuchst.

Nein, im Gegensatz zu allgemein anerkanntem Schulwissen.

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
Zitat:
Edelweiss
Ist denn in Gott zu glauben nicht rational?

Das ist keine wissenschaftliche Frage. Die Wissenschaft versucht nicht, die Existenz oder "Nichtexistenz" eines höheren Wesens zu beweisen. Die Wissenschaft braucht nur keine "Gotteshypothese", das ist alles.

Die Frage steht immer noch, kannst du sie nun beantworten oder nicht?

Sie stellt sich einfach nicht.

Aber bitte: im wissenschaftlichen Sinne ist der Glaube an ein übernatürliches Wesen irrational.

Zitat:
Original von Edelweiss
Zitat:
Grubendol
…wenn du im entsprechenden medizinischen Bereich gearbeitet hast, weißt du es ja. Ansonsten glaube ich deiner Aussage nicht.

Die Antwort: wir können…und der Prozess ist Diffraktion genannt!

Mit dem bloßen Auge? Ohne Hilfsmittel?

Das zeig mir mal...

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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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Geschrieben von Grubendol am 09.10.2013 um 14:41:

Zitat:
Von Gottesteilchen und Atheisten
Die Physik-Nobelpreisträger Francois Englert und Peter Higgs im Porträt
(...)
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/2279310/

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Geschrieben von toffil am 10.10.2013 um 13:18:

Um mal ein paar Sachen geradezurücken:

Es ist NICHT bewiesen, wie alt die Erde ist. So etwas kann man überhaupt nicht beweisen. Völlig unmöglich.

Genauso unbewiesen ist die Behauptung, die Erde sei erst 6 - 10T Jahre alt.

Der entscheidende Punkt hierbei, der wie meistens am Schluss Schöpfungsbericht und Wissenschaft zusammenbringt, ist die Tatsache, dass die Bibel

erstens zum Alter der Erde kein Wort sagt

zweitens sagt, dass die Erde zum Zeitpunkt, als die Schöpfung losging, "wüst und leer" war. Das bedeutet, dass die Erde zu Beginn der sechstägigen Schöpfung BEREITS EXISTIERTE.

Und wie lange sie bis dahin existierte, weiß man nicht.

Darüber hinaus werden Saurier bereits in der Bibel erwähnt, und für die, welche das nicht wissen, alle relevanten Museen haben in den letzten Jahren an ihren Sauriermodellen die Schwänze nach waagrecht hinten verlagert, nachdem man vorher lange geglaubt hatte, die Schwänze seien als eine Art stabilisierendes drittes Bein vorgesehen. Dazu kann man dann mal lesen, was diesbezüglich im Buch Hiob steht.

Dass es Evolution gibt, wird auch von vernünftigen Christen nicht abgestritten. Evolution nennt man ja beispielsweise auch die Entwicklung des Birkenfalters, und wer diese Entwicklung anzweifelt oder abstreitet, ist schlicht ein Depp.

Außerdem steht außer Frage, dass es Evolution gibt, das sieht man ja an uns Menschen. Denn warum wohl gibt es derart viele unterschiedliche körperliche Merkmale? Der Köperbau eines Äthiopiers ist ganz anders als meiner. Das ist ebenfalls Evolution. Allerdings redet man hier von Evolution "in der Breite", aber nicht "in die Höhe". Das heißt eine Entwicklung vom Wassertier zum Vogel etc. gibt es nach dieser Ansicht nicht.

Und sowieso steht nirgendwo geschrieben, es gäbe keine Evolution. Und solange evolutionäre Prozesse durch Gott ausgelöst worden sind, sehe ich da überhaupt kein Problem.

Kürzlich wurde von Herrn Lesch berichtet, dass ja die Erde ihre Existenz dem Urknall zu verdanken hat. Und darüber hinaus wäre es auch so, dass der Urknall auch noch eine Art Unfall war, scheinbar haben sie Materie und Antimaterie irgendwie gegenseitig erwischt, weil eine der beiden die Kurve nicht gekriegt hat oder so.

Da fällt man natürlich vom Sofa. Weil vor zig Milliarden Jahren ein versehentlicher Knall im Weltraum passiert ist, haben wir heute Tablet-PC's.

Wer das glaubt, den kann man nur beneiden. Oder bedauern. winke

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Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!


Geschrieben von Grubendol am 10.10.2013 um 16:37:

Zitat:
Original von toffil
Um mal ein paar Sachen geradezurücken:

Es ist NICHT bewiesen, wie alt die Erde ist. So etwas kann man überhaupt nicht beweisen. Völlig unmöglich.

Genauso unbewiesen ist die Behauptung, die Erde sei erst 6 - 10T Jahre alt.

Das ist falsch. Das Alter des Universums, der Sonne und ihrer Planeten kann ziemlich gut bestimmt werden.

Zitat:
Original von toffil
Der entscheidende Punkt hierbei, der wie meistens am Schluss Schöpfungsbericht und Wissenschaft zusammenbringt, ist die Tatsache, dass die Bibel

erstens zum Alter der Erde kein Wort sagt

zweitens sagt, dass die Erde zum Zeitpunkt, als die Schöpfung losging, "wüst und leer" war. Das bedeutet, dass die Erde zu Beginn der sechstätigen Schöpfung BEREITS EXISTIERTE

Und wie lange sie bis dahin existierte, weiß man nicht..

Da steht als erster Satz: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Das bedeutet, dass die Erde zu Beginn der sechstätigen Schöpfung noch nicht existierte.

Zitat:
Original von toffil
Darüber hinaus werden Saurier bereits in der Bibel erwähnt, und für die, welche das nicht wissen, alle relevanten Museen haben in den letzten Jahren an ihren Sauriermodellen die Schwänze nach waagrecht hinten verlagert, nachdem man vorher lange geglaubt hatte, die Schwänze seien als eine Art stabilisierendes drittes Bein vorgesehen. Dazu kann man dann mal lesen, was diesbezüglich im Buch Hiob steht.

Das lese ich zwar nirgendwo, aber du wirst mir die Stellen schon nennen können, oder?

Zitat:
Original von toffil
Dass es Evolution gibt, wird auch von vernünftigen Christen nicht abgestritten. Evolution nennt man ja beispielsweise auch die Entwicklung des Birkenfalters, und wer diese Entwicklung anzweifelt oder abstreitet, ist schlicht ein Depp.

Außerdem steht außer Frage, dass es Evolution gibt, das sieht man ja an uns Menschen. Denn warum wohl gibt es derart viele unterschiedliche körperliche Merkmale? Der Köperbau eines Äthiopiers ist ganz anders als meiner. Das ist ebenfalls Evolution. Allerdings redet man hier von Evolution "in der Breite", aber nicht "in die Höhe". Das heißt eine Entwicklung vom Wassertier zum Vogel etc. gibt es nach dieser Ansicht nicht.

Du hast gerade bestritten, dass es Evolution gibt. Denn selbstverständlich haben sich Wassertiere zu Landtieren und Landtiere zu Vögeln entwickelt. Manche Landtiere sind auch ins Wasser zurückgekehrt.

Zitat:
Original von toffil
Und sowieso steht nirgendwo geschrieben, es gäbe keine Evolution. Und solange evolutionäre Prozesse durch Gott ausgelöst worden sind, sehe ich da überhaupt kein Problem.

Aber ich!

Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

Das lese ich so, dass Gott "fertig" mit seiner Schöpfung war, da steht nichts von "Entwicklung".

Zitat:
Original von toffil
Kürzlich wurde von Herrn Lesch berichtet, dass ja die Erde ihre Existenz dem Urknall zu verdanken hat. Und darüber hinaus wäre es auch so, dass der Urknall auch noch eine Art Unfall war, scheinbar haben sie Materie und Antimaterie irgendwie gegenseitig erwischt, weil eine der beiden die Kurve nicht gekriegt hat oder so.

Da fällt man natürlich vom Sofa. Weil vor zig Milliarden Jahren ein versehentlicher Knall im Weltraum passiert ist, haben wir heute Tablet-PC's.

Wer das glaubt, den kann man nur beneiden. Oder bedauern. winke

Weil Eva einen Apfel aß, haben wir heute Tablet-PC's?

Sorry, aber was Lesch sagt, das ist kein "Glaube", das ist "Wissen". Wenn der Herr Lesch etwas nicht genau weiß, sagt er das auch.

Unmittelbar nach dem Urknall gab es fast gleichviel Materie wie Antimaterie. Es gab nur ein kleines Ungleichgewicht zugunsten der Materie, wie wir sie kennen und aus der wir bestehen, die überwiegende Masse der Materie und der Antimaterie hat sich gegenseitig annihiliert, "wir", d.h. das gesamte jetzt bestehende Universum, sind nur der kleine Rest.

Stichwort zum Googeln: http://de.wikipedia.org/wiki/Baryogenese

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Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

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Geschrieben von toffil am 10.10.2013 um 18:02:

Falsch. Etwas im Nachhinein über Milliarden Jahre zu bestimmen, ist unmöglich. Da geht es immer nur um Annahmen. Beispielsweise hat allein die Kambrische Explosion schon alle bisherigen Berechnungen kaputtgemacht.

Zwischen "am Anfang" und dem Weitermachen (Vers 3) liegt ein unbestimmbarer Zeitraum.

Saurier: Guckst Du Hiob 40. Da steht zum Beispiel, dass der Schwanz wie eine Zeder war. Und um Deinem vermutlichen Einwand zuvorzukommen, in Vers 17 liest man, dass die Sehnen seiner Schenkel dicht verschlungen bzw. verflochten sind. Und das gab es in der Tat jemals nur beim Dino.

Nein, ich habe nicht bestritten, dass es Evolution gibt. Das kann man doch alles bei mir nachlesen, also warum behauptest Du das? Ich bestreite nur, dass es Evolution in die Höhe gab.

Tablets haben wir, weil Gott uns Intelligenz gegeben hat. Das das alles aus diesem Ursuppenunfall herrühren soll, finde ich zum Totlachen.

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Geschrieben von Dreikatendeich am 10.10.2013 um 19:05:

Alleine das Geschehen im Universum um uns herum , welches Dank fortschreitender Technik , immer besser beobachtbar wird ,sollte uns unsere gottgegebene Intelligenz nutzen lassen .
Wissentschaftliche Erkenntnisse lassen sich nicht " wegglauben " ,für mich ist selbst der Urknall , wenn es ihn denn gegeben hat , Gotteswerk . Es wird noch so Einiges entdeckt werden , was streng Bibelgläubigen nicht gefallen wird .

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Gegen Rassismus und Menschenverachtung


Geschrieben von toffil am 10.10.2013 um 19:43:

Zitat:
Original von Dreikatendeich
... für mich ist selbst der Urknall , wenn es ihn denn gegeben hat , Gotteswerk.

Es wird noch so Einiges entdeckt werden , was streng Bibelgläubigen nicht gefallen wird .

Ich stimme Dir in Beidem zu. Allerdings wird das Aha-Erlebnis für die Nichtgläubigen ungleich heftiger sein.

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Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!


Geschrieben von Grubendol am 10.10.2013 um 20:22:

Zitat:
Original von Dreikatendeich
Alleine das Geschehen im Universum um uns herum , welches Dank fortschreitender Technik , immer besser beobachtbar wird ,sollte uns unsere gottgegebene Intelligenz nutzen lassen .
Wissentschaftliche Erkenntnisse lassen sich nicht " wegglauben " ,für mich ist selbst der Urknall , wenn es ihn denn gegeben hat , Gotteswerk . Es wird noch so Einiges entdeckt werden , was streng Bibelgläubigen nicht gefallen wird .

Wofür braucht Gott ein Raumschiff?

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

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