Mauerbau in Sachsen-Anhalt-Der antialkoholische Schutzwall |
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Im sachsen-anhaltischen Staßfurt baut der Besitzer eines Einkaufsparks eine Mauer. Er will seine Kunden vor dem Anblick von Trinkern im Park schützen.
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Die Mauer müsse her! Das sagte sich der frühere Fußball-Nationalspieler und Trainer Uwe Reinders, der im sachsen-anhaltischen Staßfurt das Einkaufszentrum Bodepark besitzt. Denn der Anblick von Trinksüchtigen im gegenüberliegenden Kaligarten sei den Kunden nicht länger zuzumuten. Er wolle „kein Theater“ mit den zwölf Geschäftsmietern, erklärte Reinders im Lokalfernsehen.
So griff Reinders Mitte September zu einem seit dem Bau der Chinesischen Mauer bewährten Mittel: Er ließ aus Betonelementen einen Sichtschutzwall hochziehen. Doch regt sich Protest gegen diese Art, soziale Probleme zu lösen – nämlich durch Wegschauen. Tatsächlich bevölkern einige Gestrandete zumindest in der warmen Jahreszeit die Parkbänke. „Aber nicht mehr als in anderen Städten auch“, heißt es im Büro von Oberbürgermeister René Zok (parteilos).
Die Stoffwechselprodukte des übrigens preiswert im Bodepark gekauften Biers schlagen sie zuweilen aber an Bäumen oder Blumenkästen ab. Das ärgert zum Beispiel Fremdenführer, die Touristen an die nahen ältesten Kalischachtanlagen der Welt begleiten, und eben auch manchen Kunden des Einkaufsparks. |
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http://www.taz.de/Mauerbau-in-Sachen-Anhalt/!103296/
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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