laß es Günther, Grubendohl biegt sich die Dinge sowieso im so zusammen, wie sie ihm passen.

Zur Not ist rot bei ihm nicht rot sondern grün oder blau! Und 1 + 1 sind bei ihm auch nicht 2 wenn es ihm nicht in den Kram paßt.

Zitat:

Original von Ferdinand laß es Günther, Grubendohl biegt sich die Dinge sowieso im so zusammen, wie sie ihm passen. Zur Not ist rot bei ihm nicht rot sondern grün oder blau! Und 1 + 1 sind bei ihm auch nicht 2 wenn es ihm nicht in den Kram paßt.

Ich stelle fest, dass dies dein erstes Posting in diesem Thread ist, also geht es dir nicht um die Sache, sondern nur um pures Trolltum.

Schäm dich, genau solche Leute wie du, die andere Menschen kaputt machen wollen, machen die Linkspartei leider unglaubwürdig.

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Hallo, Grubendol,

Belege hat der Darwinismus und die Evolutionstheorie auch nicht; wie aus der Kiemenatmung der Fische Lungenatmung geworden sein soll, kann die Evolutionstheorie auch nciht befriedigend erklären.

Es ist und bleibt eine Tatsache, dass die Evolutionstheorie eine Reihe von Lücken aufweist, vieles nicht erklären kann und aus vielen Mutmaßungen besteht.

Ein kleiner Anhaltspunkt zur deutschen Sprache: Indizien sind Anhaltspunkte, aber keine wirklichen Beweise. Juristisch gesehen hat man bei Indizien immer noch den berechtigten Zweifel.

Abgesehen davon muss es ja nicht abgeschrieben worden sein, wenn man einen ähnlichen Inhalt woanders liest. Zeugenaussagen geschehen meist unabhängig voneinander und sind inhaltlich dennoch gleich.

Sicher wirst Du jetzt wieder sagen: "Die Bibel kann man nicht beweisen!" - Widerlegen kann man sie jedoch bisher auch nicht.

Zitat:

Original von Markus Kenn Hallo, Grubendol, Belege hat der Darwinismus und die Evolutionstheorie auch nicht; wie aus der Kiemenatmung der Fische Lungenatmung geworden sein soll, kann die Evolutionstheorie auch nicht befriedigend erklären.

Das ist nicht korrekt.

Es gibt Millionen von Belegen für die Evolutionstheorie. Jeder einzelne Trilobit, jedes Saurierskelett ist einer.

schon mal gehört:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lungenfische

Zitat:

Original von Markus Kenn Es ist und bleibt eine Tatsache, dass die Evolutionstheorie eine Reihe von Lücken aufweist, vieles nicht erklären kann und aus vielen Mutmaßungen besteht.

Es ist und bleibt eine Tatsache, dass Vertreter des "Intelligent Design" immer nach angeblichen "Lücken" in der Evolutionstheorie suchen (aber keine einzige benennen können, die man nicht erklären kann, siehe Lungenfisch), anstatt Belege für die eigene Theorie zu erbringen.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 21.07.2008 14:11.

Zitat:

Original von Markus Kenn Ein kleiner Anhaltspunkt zur deutschen Sprache: Indizien sind Anhaltspunkte, aber keine wirklichen Beweise. Juristisch gesehen hat man bei Indizien immer noch den berechtigten Zweifel. Abgesehen davon muss es ja nicht abgeschrieben worden sein, wenn man einen ähnlichen Inhalt woanders liest. Zeugenaussagen geschehen meist unabhängig voneinander und sind inhaltlich dennoch gleich. Sicher wirst Du jetzt wieder sagen: "Die Bibel kann man nicht beweisen!" - Widerlegen kann man sie jedoch bisher auch nicht.

Die Bibel kann und muss ich nicht widerlegen, ebenso wenig wie die "Schönsten Sagen des klassischen Altertums":

Zitat:

Prometheus Himmel und Erde waren geschaffen: das Meer wogte in seinen Ufern, und die Fische spielten darin; in den Lüften sangen beflügelt die Vögel; der Erdboden wimmelte von Tieren. Aber noch fehlte es an dem Geschöpfe, dessen Leib so beschaffen war, daß der Geist in ihm Wohnung machen und von ihm aus die Erdenwelt beherrschen konnte. Da betrat Prometheus die Erde, ein Sprößling des alten Göttergeschlechtes, das Zeus entthront hatte, ein Sohn des erdgebornen Uranossohnes Iapetos, kluger Erfindung voll. Dieser wußte wohl, daß im Erdboden der Same des Himmels schlummre; darum nahm er vom Tone, befeuchtete denselben mit dem Wasser des Flusses, knetete ihn und formte daraus ein Gebilde nach dem Ebenbilde der Götter, der Herren der Welt. Diesen seinen Erdenkloß zu beleben, entlehnte er allenthalben von den Tierseelen gute und böse Eigenschaften und schloß sie in die Brust des Menschen ein. Unter den Himmlischen hatte er eine Freundin, Athene, die Göttin der Weisheit. Diese bewunderte die Schöpfung des Titanensohnes und blies dem halbbeseelten Bilde den Geist, den göttlichen Atem ein. http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=25...ch1111#gb_found

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Zu den Lücken der Evolutionstheorie:

Es gibt dort sechs grundlegende Konzepte zur Evolution:

1. Kosmische, 2. Chemische Evolution, 3. Evolution der Sterne, 4. Organische Evolution, 5. Makroevolution, 6. Mikroevoltuon. Nur die letzte liess sich beweisen.

Laut Evolutionstheorie gilt Lucy als älteste Vorfahrin der Menschen mit einem Alter von 2,9 Millionen Jahren. Richard Leakey jedoch fand ein normales, menschliches Skelett unter einer Felsschicht, deren Alter auf 212 Jahre datiert worden ist. Dies ist ein Widerspruch in sich. Mittlerweile gehen sehr viele Experten - darunter mehrheitlich Evolutionsbefürworter - davon aus, dass Lucy kein missing link gewesen ist, sondern nur eine aussergewöhnliche Schimpansin.

Dass Menschen eine Kiemschwitze haben sollen, ist eine alte Jacke, die immer wieder heraus gegraben wird. Sie soll bei Embryos beweisen, dass der Mensch eine Verwandtschaft zu den Fischen haben soll, also sich evolutinistisch aus den Fischen entwickelt habe. Bereits 1869 zeichnete Ernst Haeckel diese Kiemen, doch bereits 1874 ist bewiesen, dass sich diese Hautfalten zu Knochen im Ohr und zu Drüsen in der Kehle entwickeln.

Die Datierung der Erdschichten zeigt sich problematisch: So hat man versteinerte Bäume in mehreren Erdschichten gefunden, obwohl die Erdschichten unterschiedlich alt sein sollen. (New Scientist Magazine vom 06. September 1999, S. 23).

Auch das Steißbein sollte beweisen, dass wir von Tieren mit einem Schwanz abstammen; Fakt aber ist: 9 Muskeln sind am Steißbein befestigt, es ist also nicht verkümmert und als Beweis, dass wir von Tieren mit einem Schwanz abstammen, ungeeignet.

Nicht nur das menschliche Steißbein, sondern auch das Becken von Walen gilt als verkümmert. Verkümmerung aber ist das Gegenteil von Evolution. Man sagt auch, Haie und Wale seien vom Land wieder zurück ins Meer gegangen, auch dies ist das Gegenteil von Evolution.

Und dies sind nur einige Stichpunkte.

Ich wiederhole:

Es ist und bleibt eine Tatsache, dass Vertreter des "Intelligent Design" immer nach angeblichen "Lücken" in der Evolutionstheorie suchen anstatt Belege für die eigene Theorie zu erbringen.

Zitat:

Original von Markus Kenn Zu den Lücken der Evolutionstheorie: Es gibt dort sechs grundlegende Konzepte zur Evolution: 1. Kosmische, 2. Chemische Evolution, 3. Evolution der Sterne, 4. Organische Evolution, 5. Makroevolution, 6. Mikroevoltuon. Nur die letzte liess sich beweisen.

Belege oder zumindest ein bis zwei Links zu aussagekräftigen Texten dazu bitte.

Zitat:

Original von Markus Kenn Laut Evolutionstheorie gilt Lucy als älteste Vorfahrin der Menschen mit einem Alter von 2,9 Millionen Jahren. Richard Leakey jedoch fand ein normales, menschliches Skelett unter einer Felsschicht, deren Alter auf 212 Jahre datiert worden ist. Dies ist ein Widerspruch in sich. Mittlerweile gehen sehr viele Experten - darunter mehrheitlich Evolutionsbefürworter - davon aus, dass Lucy kein missing link gewesen ist, sondern nur eine aussergewöhnliche Schimpansin.

Du willst einen Paläontologen als "Beweis" gegen die Evolutionstheorie anbringen? Das ist vermessen!

Lucy hat nach wie ihren Status als ältester Fund für den aufrechten Gang:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lucy

Die Experten, von denen du sprichst, haben wie üblich keine Namen.

Zitat:

Original von Markus Kenn Dass Menschen eine Kiemschwitze haben sollen, ist eine alte Jacke, die immer wieder heraus gegraben wird. Sie soll bei Embryos beweisen, dass der Mensch eine Verwandtschaft zu den Fischen haben soll, also sich evolutinistisch aus den Fischen entwickelt habe. Bereits 1869 zeichnete Ernst Haeckel diese Kiemen, doch bereits 1874 ist bewiesen, dass sich diese Hautfalten zu Knochen im Ohr und zu Drüsen in der Kehle entwickeln.

Ja, entwickeln, du lieferst schon wieder einen Beleg für die Richtigkeit der Evolutionstheorie.

Zitat:

Original von Markus Kenn Die Datierung der Erdschichten zeigt sich problematisch: So hat man versteinerte Bäume in mehreren Erdschichten gefunden, obwohl die Erdschichten unterschiedlich alt sein sollen. (New Scientist Magazine vom 06. September 1999, S. 23).

Solche Geschichten stellen sich regelmäßig als Unterschiede aufgrund unterschiedlicher Messmethoden heraus.

Zitat:

Original von Markus Kenn Auch das Steißbein sollte beweisen, dass wir von Tieren mit einem Schwanz abstammen; Fakt aber ist: 9 Muskeln sind am Steißbein befestigt, es ist also nicht verkümmert und als Beweis, dass wir von Tieren mit einem Schwanz abstammen, ungeeignet.

Das ist nicht logisch. Wieso spricht eine nur partielle Rückbildung gegen die Evolution? Das ist ja gerade das Kennzeichen der Evolution, dass sich nach ihren Prinzipien aus dem gegebenen Material und den Umweltbedingungen neue Formen bilden.

Zitat:

Original von Markus Kenn Nicht nur das menschliche Steißbein, sondern auch das Becken von Walen gilt als verkümmert. Verkümmerung aber ist das Gegenteil von Evolution. Man sagt auch, Haie und Wale seien vom Land wieder zurück ins Meer gegangen, auch dies ist das Gegenteil von Evolution.

Aber wieso das denn?

Warum ist die Rückkehr einer Art vom Land ins Meer das Gegenteil von Evolution? An welcher Stelle sagt denn die Evolutionstheorie, dass es nur in einer Richtung vorangeht?

Dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei, ist doch lediglich ein religiöser Standpunkt, kein wissenschaftlicher.

Zitat:

Original von Markus Kenn Und dies sind nur einige Stichpunkte.

Das ist leider nicht viel!

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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Auf ausführliche Texte habe ich Dich hingewiesen, so auf Wort und Wissen und auf Werner Gitt, auf Filme wie "Gott würfelt nicht" und auf die Ausführungen Zillmers. Aber Tatsachen ignorierst Du.

Werner Gitt schreibt puren Unsinn:

Zitat:

Die von vielen Zeitgenossen akzeptierte Evolution ist keine brauchbare Antwort, weil sie alles ausschließlich auf die Materie zurückführt – auch die immense Information in den Zellen, die Seele und das Bewusstsein. Die Naturgesetze der Information besagen, dass Information etwas Nichtmaterielles ist und sie darum immer eine intelligente Quelle, also einen mit Willen ausgestatteten Urheber benötigt. Die in den Werken der Schöpfung zum Ausdruck kommende Intelligenz und Weisheit ist geradezu überwältigend. Die Schlussfolgerung von den Werken der Schöpfung auf einen kreativen Urheber ist daher zwingend. (...) Die Evolutionslehre behauptet, diese Welt ohne Schöpfer erklären zu können. Sie verführt die Menschen darum konsequenterweise zum Atheismus, und mit atheistischer Einstellung landen wir nach dem Zeugnis Jesu in der Hölle: „Wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“ (Markus 16,16). (...) Gott war vor allem da. http://www.werner-gitt.de/down_deu/Wer_ist_der_Schoepfer.pdf

Er versucht, religiöse Erklärungen für naturwissenschaftliche Phänomene zu liefern und "beweist" seine kruden Thesen mit seinen eigenen Prämissen.

Seine sogenannte "Schlussfolgerung", die recht früh im Text erscheint, ist alles andere als zwingend, sondern eine schlichte Behauptung, die einfach falsch ist. Indem er wider besseres Wissen (das er nach seiner Ausbildung haben muss) so tut, als hätte er naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die seine "Meinung" stützen, offenbart er sich als Narr, der versucht, ein unbeweisbares Konzept wie "Gott" zu beweisen. Das ist genau so widersinnig wie beweisen zu wollen, das es keinen Gott gibt.

Es ist lediglich bewiesen, dass einem auch kein Gott-Konzept bei dem Versuch einer naturwissenschaftlichen Erklärung für das Universum hilft.

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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 21.07.2008 17:29.

Zitat:

Original von Markus Kenn Filme wie "Gott würfelt nicht"

Zitat:

Olaf Breidbach & Uwe Hoßfeld „Gott würfelt nicht“ - Anmerkungen zu Anmerkungen zu einem „evolutionskritischen“ Film (...) Fazit Insgesamt vermittelt der Film ein Zerrbild, das alles andere als die Position der modernen Biowissenschaften und der Wissenschaftsgeschichte vermittelt und hinterfragt. Die Öffentlichkeit, insbesondere (Hochschul) Lehrer, Schüler sowie Studenten, sei nachdrücklich vor diesem Machwerk gewarnt. Dieser Film wird, als eine Darstellung bewertet, die für alle, die über die Bedeutung der Biologie für unser modernes Bild vom Menschen nachdenken, nachhaltigen Schaden verursachen. http://www.evolutionsbiologen.de/miz304d.pdf

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 21.07.2008 17:37.

Zitat:

Original von Grubendol Werner Gitt schreibt puren Unsinn: Zitat: Die von vielen Zeitgenossen akzeptierte Evolution ist keine brauchbare Antwort, weil sie alles ausschließlich auf die Materie zurückführt – auch die immense Information in den Zellen, die Seele und das Bewusstsein. Die Naturgesetze der Information besagen, dass Information etwas Nichtmaterielles ist und sie darum immer eine intelligente Quelle, also einen mit Willen ausgestatteten Urheber benötigt. Die in den Werken der Schöpfung zum Ausdruck kommende Intelligenz und Weisheit ist geradezu überwältigend. Die Schlussfolgerung von den Werken der Schöpfung auf einen kreativen Urheber ist daher zwingend. (...) Die Evolutionslehre behauptet, diese Welt ohne Schöpfer erklären zu können. Sie verführt die Menschen darum konsequenterweise zum Atheismus, und mit atheistischer Einstellung landen wir nach dem Zeugnis Jesu in der Hölle: „Wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“ (Markus 16,16). (...) Gott war vor allem da. http://www.werner-gitt.de/down_deu/Wer_ist_der_Schoepfer.pdf Er versucht, religiöse Erklärungen für naturwissenschaftliche Phänomene zu liefern und "beweist" seine kruden Thesen mit seinen eigenen Prämissen. Seine sogenannte "Schlussfolgerung", die recht früh im Text erscheint, ist alles andere als zwingend, sondern eine schlichte Behauptung, die einfach falsch ist. Indem er wider besseres Wissen (das er nach seiner Ausbildung haben muss) so tut, als hätte er naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die seine "Meinung" stützen, offenbart er sich als Narr, der versucht, ein unbeweisbares Konzept wie "Gott" zu beweisen. Das ist genau so widersinnig wie beweisen zu wollen, das es keinen Gott gibt. Es ist lediglich bewiesen, dass einem auch kein Gott-Konzept bei dem Versuch einer naturwissenschaftlichen Erklärung für das Universum hilft.

Du behauptest hier ständig Dinge, ohne sie auch nur ansatzweise zu begründen.

Zitat:

Original von Katy Du behauptest hier ständig Dinge, ohne sie auch nur ansatzweise zu begründen.

Du sollst nicht lügen, das gilt auch für dich.

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