Grubendol
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Zu laut, zu dunkel, to düür |
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"Break on through to the other side". Tanzschuppen, Musikclubs und Diskotheken im Weser-Ems-Gebiet in den 1960er, 70er und 80er Jahren
01. September 2007 - 27. April 2008 (verlängert bis zum 29. Juni 2008!)
http://www.schlossmuseum.de/diskotheken.html
Zu laut, zu dunkel, to düür
Underground in Weser-Ems und andere Missverständnisse
http://www.musik.uni-oldenburg.de/medien/29122.html
(mit Filmtrailer)
...da könnt ihr euren Grubi mal sehen...und hier auch:
http://www.schlossmuseum.de/bilder/disco-2e.jpg
Am 28. Juni lege ich nach über 15 Jahren Abstinenz* vom DJ-Pult mal wieder auf.
they put Jesus on a cross,
they put a hole in J.F.K.
they put Hitler in the driver’s seat
and looked the other way
now they’ve got poison in the water
and the whole world in a trance
but just because we’re hypnotized,
that don't mean we can’t dance
(Tonio K.)
http://de.youtube.com/watch?v=w7B238iwAmw
*damals...
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 30.05.2008 17:06.
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30.05.2008 16:47 |
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Grubendol
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01.07.2008 12:42 |
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Grubendol
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Dj-Nacht in Jever am 4. Juli |
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Zitat: |
Schätze aus einstigen Tanzschuppen der Region
Auf vielfachen Wunsch wird es am 4. Juli 2009 im Rahmen der Ausstellung „Break on through to the other side – Tanzschuppen, Musikclubs und Diskotheken in Weser-Ems“ noch einmal eine DJ-Night geben.
(...)
Auf zwei Bühnen legen auf: Rio de Luca, Emil Penning, Rainer Urbschat, Sven Rogall, Wolfgang Milewski, Otto Sell, Uwe Müller, Rolf Joschko und Gisbert Wegener.
Karten (6 Euro) sind ab sofort im Museum, telefonisch (04461/96 93 50) oder über das Internet erhältlich. Sie berechtigen auch zum Besuch des Museums und der Ausstellung an dem Tag: www.schlossmuseum.de
http://www.nwzonline.de/index_aktuelles_...php?id=1962692& |
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 28.03.2009 18:17.
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28.03.2009 18:16 |
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Maggie
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29.03.2009 09:51 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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29.03.2009 10:10 |
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Grubendol
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31.03.2009 14:25 |
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Grubendol
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Zitat: |
Jever rockte bis in den Morgen
„Ich habe noch nie so viele rockende Opas gesehen“, hatte ein Besucher der zweiten DJ-Nacht ins Gästebuch des Schlossmuseums Jever geschrieben.
Er hatte sich wohl auf der Tanzfläche im Schlosshof, mit grandiosen Lichteffekten und zwei Diskokugeln, im Schlossinnenhof und dazwischen nicht genau genug umgesehen, sonst wären ihm auch die zahlreichen Jugendlichen aufgefallen, die, teilweise im ACDC-T-Shirt, die zeitlos schöne Musik des Abends genossen.
Peter Schmerenbeck, Organisator der Ausstellung „Break on through to the other side“, hatte gerufen, und alle waren sie aus dem gesamten Weser-Ems-Gebiet gekommen. Insgesamt neun DJs legten bis in den frühen Morgen die Hits der 60er und 70er auf, Emil Penning aus dem Oldenburger „Tiffany“ war ebenso mit dabei wie Rio de Luca aus dem „Whisky“ in Wittmund oder Sven Rogall, der Sohn von Meta aus Norddeich, wo schon am 14. August das nächste Konzert ansteht.
Auch in der erweiterten Ausstellung, die noch bis März zu sehen sein wird, konnten die Teenies und Twens von einst in Erinnerungen schwelgen. Viele Besucher trafen zum ersten Mal seit 20 Jahren Bekannte aus ihrem Lieblingstanzschuppen wieder.
http://tinyurl.com/Jever-Party |
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Zitat: |
„Ihr seid alle meine Kinder“
DJ-NACHT Reise in Geschichte der regionalen Disco-Szene – 1600 Besucher
Auf zwei Bühnen legten die Diskjockeys der Lokale Meta, Tiffany, Ede Wolf, Why Not, Palazzo, Whisky a Gogo und weiterer damals angesagter Discos dieser Region die heißesten Scheiben der 1960er und 1970er Jahre auf.
Und sie sind auch die Stars des Abends: Rio de Luca, Emil Penning, Rainer Urbschat, Sven Rogall, Gisbert Wegener, Wolfgang Milewski, Otto Sell, Rolf Joschko, und Uwe Müller. Im Wechsel heizen sie mit Licht, Nebel und der Musik aus den Jahren des Aufbruchs ordentlich ein.
http://tinyurl.com/Jever-Party2 |
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Fotos:
http://www.nwzonline.de/fotos/Neu/1/4369456
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Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 06.07.2009 13:37.
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06.07.2009 13:04 |
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Grubendol
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Zitat: |
Mittwoch, 26. Mai 2010, 19:05, Nordwestradio:
Feature – Metas Morphosen
Albumblatt für eine in Ostfriesland weltberühmte Wirtin
Von Peter Schanz
Alle kannten Meta. Alle haben zahllose Nächte in ihrem legendären Musikschuppen Haus Waterkant in Norddeich verbracht – und auf dem Deich davor. Meta hatte mehreren Generationen ostfriesischer Jugend die Welt aufgeschlossen und bewiesen, dass es auch etwas anderes gab als Krabbenpuhlen und Boßeln. Metas Kneipe bot eine Heimstatt für alles Neue, Laute, Schräge: für bewusstseinserweiternde Maßnahmen in Form von Musik, Mode und Soft-Drugs ý ein Workshop für unangepasstes Verhalten.
Die friesische Fischerstochter Meta Rogall (1935 – 1994) machte mit Charisma und Kodderschnauze Norddeich zur Zentrale der Jugendbewegung zwischen Holland und Hamburg. Man nannte sie die Mutter Courage der ostfriesischen Rockgeschichte. Und das bezog sich nicht nur auf die Musik. Ihre Miniröcke waren so legendär wie ihr Blond und wie der Kinderwagen, in dem sie das Bier durch die Kneipe fuhr. Meta war bereits zu Lebzeiten zur Ikone ihrer selbst geworden.
In den zahlreichen Gesprächen, die Feature-Autor Peter Schanz mit beseelten Meta-Gängern unterschiedlicher Veteranenjahrgänge führen konnte, manifestiert sich ein Stück Erinnerungskultur der sogenannten kritischen Generation der Plus/Minus-68er: am Ende genießt auch der international geprägte, aufgeklärte Freigeist einen Ort für sein Heimatgefühl.
Produktion Radio Bremen 2010
http://www.radiobremen.de/nordwestradio/programm/index.html
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26.05.2010 16:34 |
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