Russen wollen ein Stück vom DB-AG Kuchen

Die anstehende Privatisierung der DB-AG hat das Interese der russischen Eisenbahngesellschaft RSD geweckt.RSD-Chef W.Jakunin sagte,er habe über eine mögliche Beteiligung bereits mit DB-Chef Mehdorn gesprochen.
Es sei eine gute Idee in das deutsche Kokurenzunternehmen zu investieren.

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

Ich bin gegen die Privatisierung jeglicher Infrastruktur, die zur Grundversorgung zählt.

Schon die Marktliberalisierungen im Postsektor war ein großer Müll, jetzt klingeln mich drei statt ein Postbote nach der Nachtschicht wach...

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

Gegen die Privatisierung jeglicher Infrastruktur bin ich auch. Sprich: Verkehrswege sowie Strom- und Gasleitungen gehören unter staatliche Regie. Auch muss der Staat dafür sorgen, dass jedes Kind eine vernünftige Schulbildung bekommt ....

Aber die Liberalisierung des Postwesens halte ich für notwendig, ebenso die Telekommunkation sowie die Liberalisierung der Strommärkte. Konkurrenz belebt das Geschäft, schafft Innovationen und Arbeitsplätze.

Allerdings ist es bedauerlich, wenn man nach der Nachtschicht ständig geweckt wird. Vielleicht ist eine Ersatzadresse oder eine Postlagerung eine Möglichkeit.

Ich höre immer nur von Arbeitsplatzabbau bei der Telekom und ähnlichen Riesen der High-Tech Branche.

Verbunden wird dann damit immer eine "Qualitätsoffensive", um mehr Kunden zu gewinnen bzw das Weglaufen weiterer Kunden zu verhindern.

Wie man aber einen Betrieb im Dienstleistungssektor mit weniger Leuten besser führen will, wenn sich dann noch weniger Angestellte, die aufgrund der letzten Lohnsenkung zudem auch noch weniger motiviert sind, um die Kunden, die wegen des Personalmangels ("Bitte warten!") ohnehin schon sauer sind, kümmern sollen, ist mir ein Rätsel.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 06.07.2008 19:05.

Jetzt wundere ich mich ein bisschen, denn hier sind wir im wesentlichen einer Meinung. Dienstleistung ist nun mal personalintensiv, und wer Leute motivieren will, muss sie - da gebe ich Dir recht - auch vernünftig zahlen. "Bitte warten" hört man leider auch bei Arccor und anderen Telekom-Unternehmen. Auch bei der Rhein-Zeitung, die unter anderem einen Büroservice betreibt, hört man stets "Bitte warten!"

Allerdings denke ich, dass sich die Unternehmen über kurz oder lang sich ein solches Vorgehen nicht leisten können.

Zitat:

Original von Grubendol Ich bin gegen die Privatisierung jeglicher Infrastruktur, die zur Grundversorgung zählt. Schon die Marktliberalisierungen im Postsektor war ein großer Müll, jetzt klingeln mich drei statt ein Postbote nach der Nachtschicht wach...

Und schon wieder sind wir einer Meinung? Kann das sein?

Ich glaube, ich lege mich jetzt lieber schlafen!