Sigrid
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CDU-Forum: Homosexualität ist heilbar und könnte bald eingedämmt werden! |
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Gerade erreichte mich eine Mail von UStA-Frauenreferentin Nadja (die uns freundlicherweise das Frauencafé für den Kaffeeklatsch zur Verfügung stellt). Darin ein Link zu einem Artikel in der Abendzeitung, der sich mit Äußerungen bzgl. Homosexualität von Jochen Trebmann befasst.
Dieser hatte im offiziellen Parteiforum der CDU einen Beitrag zum Thema Homosexualität verfasst, der für heftige Proteste im Netz sorgte, teilweise aber auch auf Zustimmung im CDU-Forum stieß. Der Beitrag war – trotz Moderation des Forums – für ca. eine Woche online verfügbar, wurde aber mittlerweile gelöscht. Allerdings hat mir Nadja den gesamten Text aus dem CDU-Forum zukommen lassen, und den will ich euch nicht vorenthalten:
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Liebe Leserinnen und Leser.
Die Homosexualität als gesamtgesellschaftliches Problem könnte bald eingedämmt werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen therapeutische Ansätze. Die Veränderung von der Homosexualität zu Heterosexualität ist wohl doch möglich, obwohl Schwulen- und Lesbenverbände das Gegenteil erklären.
Belege dafür liefert die US-Organisation „National Association for Research and Therapy of Homosexuality“. Insbesondere die Forschungsarbeiten von Psychiatrieprofessor Benjamin Kaufman sowie der Psychologen Charles Socarides und Joseph Nicolosi zeigen erstaunliche Ergebnisse. In vielen Fällen konnten demnach durch neue therapeutische Ansätze Homosexuelle zur Heterosexualität verändert werden. [1]
Die Anzeichen verdichten sich immer mehr, daß Homosexualität nicht etwa eine gleichberechtigte sexuelle Orientierung zur Heterosexualität ist, sondern eine Desorientierung, die vielfältige Ursachen hat. So zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, daß Homosexualität, ganz entgegen veröffentlichter Ansichten, eben doch eine psychische Erkrankung sein könnte, die unter bestimmten Voraussetzungen heilbar ist.
Interessant in diesem Zusammenhang sind die Forschungen des Psychoanalytikers Prof. Dr. Benjamin Kaufman. Die erstaunlichen Ergebnisse in seinem Forschungen über die Therapierbarkeit Homosexueller, insbesondere von Lesben, deuten eindeutig darauf hin, daß wir umdenken müssen: es gibt offensichtlich keine „angeborene“ Homosexualität. Erst durch bestimmte Lebensumstände erkrankt ein Mensch psychisch an Homosexualität.
Selbst Prof. Dr. Robert Spitzer, einer der führenden Forscher auf dem Gebiet der Homosexualität, der an der Columbia University in New York forscht und lehrt, hat nach Therapieversuchen in den letzten 8 Jahren eine Therapierbarkeit Homosexueller zugegeben. Spitzer war vorher noch weitgehend anderer Meinung. [2]
Es tut sich also was. Eine Welt ohne Homosexualität ist keine Utopie oder Vision mehr. Es ist offensichtlich möglich. Nun kommt es darauf an, die Forschungen auf dem Gebiet voranzutreiben. Diese Forschungen müssen frei sein von Ideologie, insbesondere von solcher Ideologie, wie sie von den Schwulen- und Lesbenverbänden betrieben werden.
Schöne Grüße
Jochen Trebmann
[1]
xxxxx://de.wikipedia.org/wiki/National_Association_for_Research_and_Therapy_of_Homosexuality
[2]
xxxxx://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Spitzer_(psychiatrist)
http://queerbeet.org/2009/07/21/cdu-foru...et-ist-heilbar/[QUOTE]
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__________________ Nordkehdingen an der Elbe
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03.04.2013 13:13 |
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Sigrid
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03.04.2013 13:27 |
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Ole
Gast
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03.04.2013 13:53 |
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