Kreidesee: Taucherfalle in der Bundesrepublik? |
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Bis 1976 wurde in der niedersächsischen Kreidegrube Hemmoor Kalk für die Zementherstellung abgebaut. Als die Pumpen stoppten, füllte sich die Grube 60 Meter tief mit Grundwasser – ideale Voraussetzungen für Tauchgänge in die industrielle Vergangenheit.
Die einstigen Industrieanlagen sind heute die Topattraktion im See; Flugzeuge, Boote und auch Autos wurden von Tauchern versenkt und machen den Kreidesee Hemmoor besonders an Wochenenden zu einem Mekka für Taucher aus ganz Deutschland.
Doch reißerische Medienstimmen trüben dieses Bild: „Taucherfalle“, „Todessee“ und „Nasses Tauchergrab“ sind die Schlagzeilen, die den See bei Hemmoor mittlerweile charakterisieren.
Seit Anfang der 1990er-Jahre ereigneten sich im Kreidesee Hemmoor mindestens 15 tödliche Tauchunfälle. Dennoch ist Todessee ein Ruf, der dem fantastischen Tauchsport zu Unrecht vorauseilt – darin sind sich viele Taucher einig. |
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http://www.focus.de/reisen/service/tid-2...aid_688686.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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