ja, ja, ja...
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Geschichte machen
Geschichte machen (engl.: „Making History“) ist ein Roman des britischen Autors Stephen Fry aus dem Jahr 1996.
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Der englische Student Michael Young ist fasziniert von dem vermeintlichen deutschstämmigen Juden und Physikprofessor Zuckermann, dem es gelungen ist, eine Maschine zu entwerfen, mit der man Dinge durch die Zeit schicken kann. Angetrieben von seinem unbändigen Hass auf Adolf Hitler tut dieser sich mit Michael zusammen, der eben eine Arbeit über Hitlers Jugendjahre geschrieben hat. Es gelingt ihnen, ein neuartiges, Unfruchtbarkeit auslösendes Medikament durch die Zeit zu schicken und damit den Brunnen des Wohnhauses der Familie Schicklgruber (und ihrer Nachbarn) zu verseuchen, sodass Sohn Adolf niemals gezeugt wird.
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„Für Stephen Fry ist das Unheil also nicht an ein bestimmte Person gebunden. Hitler, so die These des Buches, war nur Platzhalter. Entscheidend sind nicht einzelne Personen, sondern geschichtliche Rahmenbedingungen... Fry setzt das in seinem bitterbösen Roman glaubhaft um.. Dabei gibt es haufenweise allerschwärzesten britischen Humor, für den man einen deutschen Autor bei diesem Thema kreuzigen würde.“
– Jürgen Wimmer
Vgl. Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 2000, Wilhelm Heyne Verlag, München
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http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_machen |
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__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
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