Günter
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14.07.2008 23:10 |
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Grubendol
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Es gibt aber keine "üblichen Vertreter" der Taxifahrer, die eine Meinungsführerschaft anstreben wie jene Politiker aus CDU/CSU und die üblichen Kirchenoberen, die sich an Klinsmanns Buddhas stören.
Es gibt keine "Taxifahrerbibel" und auch niemanden, der bestimmt, dass ein Taxifahrer so oder so zu sein hat. Folgerichtig spricht jeder Taxifahrer nur für sich selbst.
Du solltest lieber inhaltlich argumentieren!
Der Rest des Artikels ist ziemlich hanebüchen und es geht vornehmlich darum, dass Werbung für das Christentum ok ist (siehe Beispiel Schalke in dem Artikel), während das Aufstellen der Buddha-Statuen dahingehend verunglimpft wird, dass den Spielern durch das Aufstellen quasi eine Religion vorgeschrieben würde (Felmberg).
Das ist ein Irrtum, der nur daher rühren kann, dass das Christentum (genau wie der Islam) eine grundsätzlich intolerante Religion ist, was im Missionsgedanken zum Ausdruck kommt, den der Buddhismus so nicht kennt. Egal, welche Motivation Klinsmann damit verbindet und ob er selber an Buddha glaubt oder nicht.
Es ist doch gerade das bayrische Christentum, das uns in Sachen Kruzifixe im Klassenzimmer ein leuchtendes Beispiel für Indoktrination gibt. Kindern, die sich nicht wehren können, darf man eine Religion aufzwingen, aber erwachsenen Millionären droht durch ein paar Buddhastatuen eine Gefahr für ihr Seelenheil?
Glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass sich Frank Ribéry, der 2002 zum Islam konvertiert ist, von den Statuen, die er jetzt täglich sieht, zum Buddhisten "bekehren" lässt?
Das ist eindeutig lächerlich und mehr nicht!
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
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15.07.2008 12:46 |
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Günter
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Zitat: |
Original von Grubendol
Es gibt aber keine "üblichen Vertreter" der Taxifahrer, die eine Meinungsführerschaft anstreben wie jene Politiker aus CDU/CSU und die üblichen Kirchenoberen, die sich an Klinsmanns Buddhas stören. |
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Grubendol, merkst Du eigentlich nicht, wie in unserer Gesellschaft immer mehr mit zweierlei Maß gemessen wird?
Christliche Aktiviitäten werden immer mehr beschnitten, Aktivitäten anderer Religionen aber nicht!
Beispiel gefällig?
Bei der Fussball-WM 2006 in Deutschland hat der Weltfußballverband FIFA nach Auskunft des Sportbeauftragten der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Oberkonsistorialrat Bernhard Felmberg (Berlin), die Kapellen im Berliner Olympiastadion und in der Arena „auf Schalke“ schließen und versiegeln lassen.
Die Begründung der FIFA: Der Respekt vor Angehörigen nichtchristlicher Religionen.
Offensichtlich hatte die FIFA bei Aktivitäten anderer Religionen nicht so große Bedenken, den Respekt vor andersgläubigen Religionsanhängern zu verletzen!
Denn in jedem WM-Stadion hatte ein Schamane aus Ecuador seinen Auftritt, um mit viel Geschrei und Speer-Gewedel die bösen Geister aus den WM-Fußball-Arenen Deutschlands zu vertreiben!
Das ging also! Das war bei der FIFA also seltsamerweise erlaubt! Und verletzte im Rückkehrschluß nach Meinung der Altherrenriege bei der FIFA offensichtlich auch nicht die religiösen Gefühle von uns Christen!
Der Schamane hieß Tzamrenda Naychapi und kam aus Ecuador. Bekleidet mit Raubkatzenfell und geschmückt mit Federn und Holzketten tourte der 36-Jährige von einem WM-Stadion zum anderen, um dort die bösen Geister auszutreiben.
Tzamrenda Naychapi setzte das "Ritual des heiligen Wasserfalls" ein. Das bestand vor allem darin, mitten auf dem Rasen die Arme in die Höhe zu strecken, sich in alle vier Himmelsrichtungen zu drehen und dabei laut so etwas wie "Hooooooi!" zu rufen. Danach wurde das Ganze mit wilden Speer-Gefuchtel wiederholt.
Die angeblich hierdurch positive Energie, die er mit seinem Ritual verbreitete, sollte für alle Mannschaften, die dort spielten, gelten. (Diese Infos entnahm ich ae und dpa)
Wie gesagt, das war erlaubt, nicht aber eine christliche Kapelle!
Liebe Grüße
Günter
__________________ Liebe Grüße
Günter
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15.07.2008 16:01 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
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15.07.2008 22:21 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Richtig, keine schamanistische Religionsausübung, sondern Folklore. Ob der Mann das nun in einem WM-Stadion oder zuhause auf dem Dorfplatz vor Touristen macht, es wird kein Gottesdienst daraus, sondern bleibt Folklore. Schön bunt, nicht mehr!
Und die FIFA hatte anscheinend vorübergehend das "Hausrecht" in den WM-Stadien. Die anderen Religionen hätten sich sonst vielleicht beschwert, dass in den Stadien keine Moschee oder kein Tempel zur Verfügung steht.
Es wurde keinem Spieler untersagt, sein Kreuz vor dem Betreten des Rasens zu machen. Auch Frank Ribéry durfte sein Gebet sprechen. Insofern ist der Vorwurf der religiösen Intoleranz völlig aus der Luft gegriffen.
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16.07.2008 02:45 |
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Sylvia
Gast
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Zitat: |
Original von Grubendol
Richtig, keine schamanistische Religionsausübung, sondern Folklore. Ob der Mann das nun in einem WM-Stadion oder zuhause auf dem Dorfplatz vor Touristen macht, es wird kein Gottesdienst daraus, sondern bleibt Folklore. Schön bunt, nicht mehr! |
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Grubendol, Du solltest Dich auch mal etwas besser informieren, bevor Du so etwas schreibst!
Natürlich ist Schamanismus eine Form von Religiosität und von Spiritualität! Folklore ist es höchstens in dem Sinne, wie es ein Bach-Choral auch wäre.
Du zitierst doch so oft Wikipedia, dann lies doch mal nach, was dort zum Schamanismus geschrieben steht. Manchmal muss ich mich über Dich wundern.
Zitat: |
Schamanismus
Eine allgemein anerkannte Definition von Schamanismus fehlt bisher. Man versteht darunter üblicherweise ein religiös-magisches Phänomen, das Europäische Reisende seit Ende des 17. Jahrhunderts bei verschiedenen indigenen Völkern Sibiriens und Innerasiens beobachten und beschrieben. Im 20. Jahrhundert wurde der Begriff von diesem kulturellen Raum abstrahiert und auf ähnliche Erscheinungen weltweit übertragen. Ausgehend von der Annahme, dass es sich um eine archaische Form der Religion handele, hat man Hinweise auf Frühformen des Schamanismus auch schon in prähistorischen Funden, insbesondere in steinzeitlichen Höhlenmalereien in Frankreich, erkennen zu können geglaubt. Zentrale Figur des Schamanismus ist der Schamane, der eine Mittlerrolle zwischen diesseitiger und jenseitiger Welt einnimmt und besondere Fähigkeiten zum Wohl der Gemeinschaft einsetzt. Als wesentliche Elemente der schamanischen Praxis gelten die Interaktion mit Geistwesen, Trance bzw. Ekstase (veränderte Bewusstseinszustände) und das Motiv der Seelenreise. |
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Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schamanismus
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sylvia am 16.07.2008 08:51.
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16.07.2008 08:47 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Natürlich ist Schamanismus eine Form von Religiosität und von Spiritualität, aber was der Mann da gemacht hat, ist in der Tat mit einem Bach-Choral zu vergleichen, der auf dem Oldenburger Kultursommer gesungen wird.
Nicht zuviel in Sachen reinlegen, die gar nicht drin sind. Die Wikipedia widerspricht meiner Ansicht in keinem Punkt.
Aber hast du Castaneda gelesen, dich mit Schamanismus inhaltlich beschäftigt?
Zitat: |
Zentral für die Entwicklung des Neoschamanismus waren die Publikationen des Anthropologen Carlos Castaneda über seinen berühmt gewordenen schamanischen Lehrer Don Juan Matus, in denen er sich mit „außereuropäischen Deutungen der Wirklichkeit und der Suche nach vertieftem Wissen von den Zusammenhängen des Kosmos“ beschäftigte. Castanedas Werk zog tausende von Menschen auf der Suche nach Spiritualität an und löste dadurch eine neue religiöse Bewegung aus. In der akademischen Diskussion wurde jedoch die Authentizität von Castaneda’s Berichten und die Existenz von Don Juan angezweifelt. Irritiert grenzte sich ein Teil der akademischen Welt von Castaneda’s populärwissenschaftlicher Literatur ab, während ihn andere vor dem Hintergrund der aufkommenden „Writing Culture“-Debatte als Beispiel einer „neuen Ethnographie“, welche bewusst Fiktion und subjektive Färbung in wissenschaftliche Repräsentation aufnahm, willkommen hießen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schamanismus |
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16.07.2008 14:40 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
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02.09.2008 11:25 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Zitat: |
Original von Günter
Zitat: |
Original von Grubendol
Es gibt aber keine "üblichen Vertreter" der Taxifahrer, die eine Meinungsführerschaft anstreben wie jene Politiker aus CDU/CSU und die üblichen Kirchenoberen, die sich an Klinsmanns Buddhas stören. |
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Grubendol, merkst Du eigentlich nicht, wie in unserer Gesellschaft immer mehr mit zweierlei Maß gemessen wird?
Christliche Aktiviitäten werden immer mehr beschnitten, Aktivitäten anderer Religionen aber nicht!
Beispiel gefällig?
Bei der Fussball-WM 2006 in Deutschland hat der Weltfußballverband FIFA nach Auskunft des Sportbeauftragten der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Oberkonsistorialrat Bernhard Felmberg (Berlin), die Kapellen im Berliner Olympiastadion und in der Arena „auf Schalke“ schließen und versiegeln lassen.
Die Begründung der FIFA: Der Respekt vor Angehörigen nichtchristlicher Religionen.
Offensichtlich hatte die FIFA bei Aktivitäten anderer Religionen nicht so große Bedenken, den Respekt vor andersgläubigen Religionsanhängern zu verletzen!
Denn in jedem WM-Stadion hatte ein Schamane aus Ecuador seinen Auftritt, um mit viel Geschrei und Speer-Gewedel die bösen Geister aus den WM-Fußball-Arenen Deutschlands zu vertreiben!
Das ging also! Das war bei der FIFA also seltsamerweise erlaubt! Und verletzte im Rückkehrschluß nach Meinung der Altherrenriege bei der FIFA offensichtlich auch nicht die religiösen Gefühle von uns Christen!
Der Schamane hieß Tzamrenda Naychapi und kam aus Ecuador. Bekleidet mit Raubkatzenfell und geschmückt mit Federn und Holzketten tourte der 36-Jährige von einem WM-Stadion zum anderen, um dort die bösen Geister auszutreiben.
Tzamrenda Naychapi setzte das "Ritual des heiligen Wasserfalls" ein. Das bestand vor allem darin, mitten auf dem Rasen die Arme in die Höhe zu strecken, sich in alle vier Himmelsrichtungen zu drehen und dabei laut so etwas wie "Hooooooi!" zu rufen. Danach wurde das Ganze mit wilden Speer-Gefuchtel wiederholt.
Die angeblich hierdurch positive Energie, die er mit seinem Ritual verbreitete, sollte für alle Mannschaften, die dort spielten, gelten. (Diese Infos entnahm ich ae und dpa)
Wie gesagt, das war erlaubt, nicht aber eine christliche Kapelle!
Liebe Grüße
Günter |
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Ein Unbedenklichkeitszeugnis kannst du aber für diesen Beitrag nicht erwarten.Ganz im Gegenteil.
So ähnlich würden sich auch Nazis äußern und alle anderen Hasser fremder Kulturen.
Sowas von einem bekennenden Christen?Oh,Oh.
Sowas kann dir Jesus nicht gelehrt haben.
__________________
Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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02.09.2008 23:01 |
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Nadermann
Gast
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Zitat: |
Original von max1995
Ein Unbedenklichkeitszeugnis kannst du aber für diesen Beitrag nicht erwarten.Ganz im Gegenteil.
So ähnlich würden sich auch Nazis äußern und alle anderen Hasser fremder Kulturen.
Sowas von einem bekennenden Christen?Oh,Oh.
Sowas kann dir Jesus nicht gelehrt haben. |
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Sag mal max, hast du diesen Beitrag von Günther überhaupt gelesen? Wenn man sich deinen Kommentar zu Gemüte führt, muß man daran zweifeln!
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02.09.2008 23:28 |
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Franz-Josef
Gast
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Zitat: |
Original von Günter
Zitat: |
Original von Grubendol
Es gibt aber keine "üblichen Vertreter" der Taxifahrer, die eine Meinungsführerschaft anstreben wie jene Politiker aus CDU/CSU und die üblichen Kirchenoberen, die sich an Klinsmanns Buddhas stören. |
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Grubendol, merkst Du eigentlich nicht, wie in unserer Gesellschaft immer mehr mit zweierlei Maß gemessen wird?
Christliche Aktiviitäten werden immer mehr beschnitten, Aktivitäten anderer Religionen aber nicht!
Beispiel gefällig?
Bei der Fussball-WM 2006 in Deutschland hat der Weltfußballverband FIFA nach Auskunft des Sportbeauftragten der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Oberkonsistorialrat Bernhard Felmberg (Berlin), die Kapellen im Berliner Olympiastadion und in der Arena „auf Schalke“ schließen und versiegeln lassen.
Die Begründung der FIFA: Der Respekt vor Angehörigen nichtchristlicher Religionen.
Offensichtlich hatte die FIFA bei Aktivitäten anderer Religionen nicht so große Bedenken, den Respekt vor andersgläubigen Religionsanhängern zu verletzen!
Denn in jedem WM-Stadion hatte ein Schamane aus Ecuador seinen Auftritt, um mit viel Geschrei und Speer-Gewedel die bösen Geister aus den WM-Fußball-Arenen Deutschlands zu vertreiben!
Das ging also! Das war bei der FIFA also seltsamerweise erlaubt! Und verletzte im Rückkehrschluß nach Meinung der Altherrenriege bei der FIFA offensichtlich auch nicht die religiösen Gefühle von uns Christen!
Der Schamane hieß Tzamrenda Naychapi und kam aus Ecuador. Bekleidet mit Raubkatzenfell und geschmückt mit Federn und Holzketten tourte der 36-Jährige von einem WM-Stadion zum anderen, um dort die bösen Geister auszutreiben.
Tzamrenda Naychapi setzte das "Ritual des heiligen Wasserfalls" ein. Das bestand vor allem darin, mitten auf dem Rasen die Arme in die Höhe zu strecken, sich in alle vier Himmelsrichtungen zu drehen und dabei laut so etwas wie "Hooooooi!" zu rufen. Danach wurde das Ganze mit wilden Speer-Gefuchtel wiederholt.
Die angeblich hierdurch positive Energie, die er mit seinem Ritual verbreitete, sollte für alle Mannschaften, die dort spielten, gelten. (Diese Infos entnahm ich ae und dpa)
Wie gesagt, das war erlaubt, nicht aber eine christliche Kapelle!
Liebe Grüße
Günter |
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War das mit den stadien wirklich so? Das wäre ja Haarsträubend!
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18.04.2009 12:43 |
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Franz-Josef
Gast
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Aber die kirchlichen Kapellen im stadion dichtmachen finden Sie richtig?
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Franz-Josef am 18.04.2009 13:08.
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18.04.2009 13:08 |
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Franz-Josef
Gast
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Zitat: |
Original von Grubendol
Was hat eine Kapelle im Stadion zu suchen? |
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Was hat ein schamanischer Betbruder in einem deutschen Fußballstadion zu suchen???
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18.04.2009 13:48 |
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