Wer sein Daten-Erbe im Internet nicht regelt, macht den Angehörigen viel Arbeit.
„Jeder sollte sich Gedanken darüber machen, was nach seinem Tod insbesondere mit den eigenen E-Mails und Accounts passieren soll“, rät Verbraucherschützerin Henschler daher. Gerade ältere Menschen sollten über ihre Aktivitäten, Nutzerkonten und Passwörter im Netz Buch führen. Die Aufzeichnungen können entweder zu Hause oder beim Notar hinterlegt werden. Außerdem sollten sie einen Bevollmächtigten benennen, der sich nach dem Tod um die digitale Hinterlassenschaft kümmert.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
----- Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
Ja finde ich auch gut , daee grade die Super-Illu darauf hinweist, dass dke älteren Menschen in ihrem Testament auch daran denken sollten, welchen Account sie noch eingerichtet haben
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war.