Nach dem Ende der HAN erscheint nun das „Harburger Blatt" |
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Kalt ist es um 7:00 Uhr, morgens am Sand. Noch pfeifen die letzten Böen von Orkan „Xaver" über den Markt, Die Marktbeschicker bauen langsam auf und vor Mimi Kirchner trifft sich eine Gruppe Unerschrockener. Sie haben Großes vor: Nach dem Ende der traditionsreichen HAN im September, hat die Gruppe um den Harburger Journalisten und Fotografen Peter Noßek nun eine neue Harburger Zeitung ins Leben gerufen: das „Harburger Blatt". „Das ist wie David gegen Goliath" sagt Noßek lachend. Medienkonzerne Deutschlands haben beschlossen, dass wir in Harburg keine Zeitung mehr haben sollen. Und das können wir so nicht stehen lassen." |
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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