Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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26.03.2007 19:28 |
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Capt. Kirk
Mitglied
Dabei seit: 02.07.2007
Beiträge: 35
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Nett gemeint vom Kölner Pfarrer - in Zeiten von der andauernden Anmahnung gegenseitiger Toleranz und Gleichberechtigung ein Zeichen: Allerdings stellt sich die Frage:
War der Pfarrer naiv, unwissend oder einfach nur superheilig?
Traurig, aber wahr: Der sogenannte "friedliche" Dialog mit dem Islam hört dann auf, wenn es zum freien Religionsübertritt vom Islam in eine andere Religion kommt. Enterbungen, Verstoss aus der Familie sind bei vielen Moslems (natürlich nicht alle!) dann die notwendige Folge. Manchmal geht der Eifer für die eigene Religion so weit, dass der Konvertit sogar um Leiob und Leben fürchten muss. Das kommt gar nicht mal so selten vor.
Vor Kurzem mussten in der Türkei das wieder einige Einheimische Christen und ein Deutscher grausam erfahren: Die blutrünstige und grausame Hinrichtungsmethode ist beispiellos - un d dies ist nur ein Beispiel von vielen, die in den bundesdeutschen Tageszeitungen höchstens eine Randnotiz wert sind, weil Eisenbahnerstreiks, Tornadoeinsätze in Afghanistan etc. etc. natürlich viel wichtiger sind.
Es ist den vielen von fundamentailstischen Islamisten ermordeten Christen und deren Angehörigen weltweit schwer zu vermitteln, dass ein Pfarrer in Köln aktiv ein Religion unterstützt, in deren Namen - gewiss von Irregeleiteten ausserhalb Deutschlands - Intoleranz bis aufs Blut gepredigt wird. Das ist mehr als geschmacklos, auch wenn man den Moslems in der Kölner Moschee keine Gewalt unterstellen will. Irgendwie passt das nicht ganz zusammen. Mag sein, dass der Pfarrer edle Motive gehabt hat - was sagt er dann aber den Witwen und Waisen der Ermordeten weltweit? Haben diese die Hilfe nicht viel nötiger?
__________________ "Kurs Erde, Warp 9 - Kirk Ende!"
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03.07.2007 00:01 |
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Ulli
Gast
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03.07.2007 06:01 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Zitat: |
Original von Capt. Kirk
Nett gemeint vom Kölner Pfarrer - in Zeiten von der andauernden Anmahnung gegenseitiger Toleranz und Gleichberechtigung ein Zeichen: Allerdings stellt sich die Frage:
War der Pfarrer naiv, unwissend oder einfach nur superheilig?
Traurig, aber wahr: Der sogenannte "friedliche" Dialog mit dem Islam hört dann auf, wenn es zum freien Religionsübertritt vom Islam in eine andere Religion kommt. Enterbungen, Verstoss aus der Familie sind bei vielen Moslems (natürlich nicht alle!) dann die notwendige Folge. Manchmal geht der Eifer für die eigene Religion so weit, dass der Konvertit sogar um Leiob und Leben fürchten muss. Das kommt gar nicht mal so selten vor.
Vor Kurzem mussten in der Türkei das wieder einige Einheimische Christen und ein Deutscher grausam erfahren: Die blutrünstige und grausame Hinrichtungsmethode ist beispiellos - un d dies ist nur ein Beispiel von vielen, die in den bundesdeutschen Tageszeitungen höchstens eine Randnotiz wert sind, weil Eisenbahnerstreiks, Tornadoeinsätze in Afghanistan etc. etc. natürlich viel wichtiger sind.
Es ist den vielen von fundamentailstischen Islamisten ermordeten Christen und deren Angehörigen weltweit schwer zu vermitteln, dass ein Pfarrer in Köln aktiv ein Religion unterstützt, in deren Namen - gewiss von Irregeleiteten ausserhalb Deutschlands - Intoleranz bis aufs Blut gepredigt wird. Das ist mehr als geschmacklos, auch wenn man den Moslems in der Kölner Moschee keine Gewalt unterstellen will. Irgendwie passt das nicht ganz zusammen. Mag sein, dass der Pfarrer edle Motive gehabt hat - was sagt er dann aber den Witwen und Waisen der Ermordeten weltweit? Haben diese die Hilfe nicht viel nötiger? |
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Nun, eine Messlatte, wer von den Muslimen weltweit sich wirklich von der islamistischen Intoleranz distanziert.
Was passierte denn nach der Veröffentlichung der "Satanischen Verse" von Salman Rushdie, nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen oder nach der Rede von Benedikt XVI. am 12. September 2006?
Wieviel Millionen Muslime riefen nach diesen Ereignissen weltweit zu Mord und Totschlag auf? Das war wahrlich keine Minderheit!
Und wieviele Muslime haben sich denn wirklich von diesen Gewaltaufrufen distanziert? Und, wenn ja, wie viele Distanzierungen kamen nur sehr halbherzig rüber?
Was ist mit der englischen Lehrerin Gillian Gibbons, die im Sudan zu vierzehn Tagen Gefängnis verurteilt worden war und erst durch Staatspräsident Omar al Bashir begnadigt wurde, dann aber das Land unverzüglich verlassen mußte. Wie viele muslimische Demonstranten weltweit haben ernsthaft ihre Todesstrafe gefordert! Für eine Lapalie!
Wo überall in der Wlt gab es unter Isalmisten nach dem 15. September Freudenfeste auf den Straßen? Wie viele muslimische Würdenträger weltweit haben sich wirklich von Mörden des WWT distanziert?
So sieht die Toleranz im Islam aus! Es ist wahrlich keine Minderheit, die den radikalen Islamismus vertritt.
Liebe Grüße
Günter
__________________ Liebe Grüße
Günter
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08.12.2007 18:04 |
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