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Gerade wurde dem deutschen Fernsehzuschauer mal wieder der amerikanisch breit grinsende „Transatlantiker“ Andrew B. Denison vorgesetzt, diesmal in der Sendung von Anne Will am 16.7.2014, 22.45 zum Thema: „Vertrauen ist gut, Spionieren ist besser – Geht so deutsch-amerikanische Freundschaft?“
Wer Denison zum Gespräch einlädt, weiß natürlich, dass es ihm nicht um eine transatlantische Partnerschaft geht. Seine einzige Aufgabe ist es, die Deutschen gefügig zu halten. Das machte er auch bei Anne Will mehr als deutlich. Deutschland muss es nach seiner Meinung einfach begreifen, dass es die amerikanische Herrschaft zu akzeptieren hat.
Die deutschen Gesprächspartner Frau Göring-Eckardt von den Grünen, Georg Masculo, der Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung, Constanze Kurz vom Computer Chaos Club und selbst CDU-Clemens Binninger, Leiter des Parlamentarische Kontrollgremium, das für den Bundestag die deutschen Nachrichtendienste, machten klar, dass sie die umfassende Ausspähung Deutschlands durch die USA als einen Skandal empfinden.
Denison schaut ihnen nur offen ins Gesicht und erklärt ihnen, dass sie dumm und naiv seien. Amerika könne Deutschland nicht trauen und müsse das Land daher immer weiter ausspähen. |
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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