Reh hinter sich hergeschleift-Empörung über Urteil im "Rabauken-Jäger"-Fall |
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Ein Jäger aus Vorpommern hatte ein totes Reh an einem Strick hinter dem Auto hergeschleift. Dafür fing er sich von einem Reporter der Neubrandenburger Tageszeitung "Nordkurier" die Bezeichnung "Rabauken-Jäger" ein. Er klagte und gewann. Jetzt schlägt der Fall auch in den Medien und im Internet weitere Wellen.
Der Vorfall selbst hatte sich schon Mitte 2014 ereignet: Der Jäger wurde mit seiner Beute auf der Bundesstraße 109 fotografiert, und kurz danach erschien der Bericht im Nordkurier.
Der Betroffene erstattete daraufhin Anzeige. Die Folge: Das Amtsgericht Pasewalk (Kreis Vorpommern-Greifswald) verurteilte den Journalisten am 21. Mai wegen Beleidigung zu rund 1000 Euro Geldstrafe.[ |
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http://www.t-online.de/nachrichten/panor...oerung-aus.html
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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