{cssfile}
Registrierung Mitgliederliste Administratoren und Moderatoren Suche Häufig gestellte Fragen Zur Startseite  
  Neue Beiträge in den letzten 24 h             Registrieren            Partnerprogramm
Niederelbe-Forum » Allgemeine Themen » Wirtschaft » Russische Wirtschaftskrise gefährdet Millionen Arbeitsplätze in Europa » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Lui Lui ist männlich
Verstorben Mitte Juli 2015!




Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064

Russische Wirtschaftskrise gefährdet Millionen Arbeitsplätze in Europa Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo): Die Krise und die "negativen Auswirkungen" der Sanktionen könnten 465.000 Arbeitsplätze allein in Deutschland in Gefahr bringen.
Zitat:
Von erwünschten oder beabsichtigten politischen Wirkungen der EU-Handelsbeschränkungen gegen Russland ist nicht viel zu spüren, dennoch wurden sie verlängert (â EU-Mikado - Sanktionen gegen Russland bis 2016 verlängert). Dagegen zeichnet sich ab, dass die wirtschaftlichen Effekte auf die EU-Länder selbst nicht harmlos sind.

Europaweit mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze und rund 100 Millionen Euro an Wertschöpfung seien durch Effekte der Wirtschaftskrise in Russland und "negativen Auswirkungen der Handelsbeschränkungen" gefährdet, hat das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) laut Medien åberechnet.

Auch für Deutschland hält die Studie "unbequeme Zahlen" bereit. Dort stünden laut Wifo "mittelfristig knapp eine halbe Million Arbeitsplätze und rund 27 Milliarden Euro an Wertschöpfung auf dem Spiel". Unmittelbar gefährdet sind nach Annahmen der Wirtschaftsforscher 175.000 Arbeitsplätze; bei anhaltenden Sanktionen würden weitere 290.000 Arbeitsplätze gefährdet.

Ausgangspunkt für die Berechnungen waren Rahmendaten des ersten Quartals 2015 - eine pessimistische Annahme, wie man seitens des österreichischen Instituts einräumt, man sei für die Studie von einem "Worst-Case-Szenario" ausgegangen - anders als die EU-Kommission. Die spricht von "relativ kleinen und handhabbaren" Auswirkungen der Sanktionen.

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45231/1.html

__________________

Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

20.06.2015 12:52 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
 
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:
 


Powered by Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH