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Lui Lui ist männlich
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Islam-Debatte in Deutschland Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hartmut Krauss

Islamdebatte in Deutschland- Zur Anatomie einer komplexen Diskursverwirrung

Vorbemerkung

Nach der Sarrazin-Debatte, dem Schweizer Minarett-Verbot und dem knapp misslungenen Terroranschlag auf den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard sind relevante Teile der herrschenden Medien dazu übergegangen, es angesichts wachsender islamkritischer Stimmungen und Einstellungen in den westeuropäischen Bevölkerungen nicht nur bei relativ erfolgloser volkspädagogisch-islamophiler Propaganda zu belassen. Nunmehr haben sie sich dazu entschlossen, die Flucht nach vorn anzutreten und wie ein ideologischer Sturmtrupp der OIC mit offener Hetze und demagogischen Haltet-den-Dieb-Methoden gegen Islamkritiker zu Felde zu ziehen. Auf diese Weise wird zumindest objektiv ein geistiges Klima erzeugt, das die in Lauerstellung befindlichen radikalislamischen Kräfte dazu anstachelt und ermuntert, ihre Praxis der Einschüchterung, der Mordaufrufe und Denunziationen etc. zu intensivieren und ihre reaktionär-aggressiven Umtriebe zu steigern. Ein aktuelles Beispiel bildet in diesem Kontext der Versuch, die kritische Anwendung psychoanalytischer Begriffe auf den Islam zu kriminalisieren, wie das Vorgehen eines Muslimfunktionärs gegen den Bielefelder Soziologieprofessor Heinz Gess demonstriert.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass die gut organisierte und in den Print- und audiovisuellen Medien komfortabel positionierte Gang islamophiler Demagogen nicht nur über einen „Stürmer“, sondern gleich über ein ganzes Arsenal von Gazetten verfügt, vermittels derer sie ihren ideologischen Spam verbreiten. (Halbwegs Informierte mit intakter Gedächtnisfunktion wissen, welche „Zentralorgane“ und Feuilletonchefs der Islamapologetik gemeint sind.) Folgt man der ebenso perfiden wie wahnwitzigen Konstruktion dieser Meinungsmacher, dann ist nicht etwa ein radikaler Muslim in das Haus von Kurt Westergaard eingedrungen, sondern ein Aktivist von PI hat einen Muslimfunktionär mit Axt und Messer bewaffnet in dessen heimischen „Panikraum“ getrieben. Nicht etwa ein holländischer Filmemacher wurde von einem radikalen Muslim auf offener Straße ermordet, sondern ein extremistischer Moscheebaugegner hat einen Fememord an einem notorisch-proislamischen Leitartikler begangen. Nicht Robert Redeker lebt im Untergrund, sondern Tariq Ramadan etc.

Nachdem die „Waffen der Kritik“ im Grundsatz mittlerweile genügend in Anschlag gebracht und zumindest im Internet hinreichend multipliziert worden sind (wer will, kann die einschlägigen Analysen leicht auffinden und lesen und sich die entsprechende Grundlagenliteratur auch in gedruckter Form problemlos beschaffen), müsste nun in absehbarer Zeit die islamkritische Bewegung in Deutschland im Rahmen einer neuen Kritischen Islamkonferenz über eine praktisch-organisatorische Neuaufstellung und verbesserte Handlungsstrategie und -Taktik zielführend debattieren.

Zuvor ist aber noch einmal die bislang verfehlte Islamdebatte in Deutschland zu rekapitulieren. Dieser Fragestellung widmet sich der folgende Text.

Mehr:
http://www.hintergrund-verlag.de/texte-i...eutschland.html

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

09.02.2010 03:21 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Rechtsradikaler Dreck...Nazischeiße

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!

09.02.2010 12:56 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
Lui Lui ist männlich
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Zitat:
Original von Grubendol
Rechtsradikaler Dreck...Nazischeiße


Das ist aber der Verlag den Conny hier verlinkt. großes Grinsen großes Grinsen
Da ist es denn keine Nazi-Scheiße??? verwirrt verwirrt

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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.

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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.

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09.02.2010 17:34 Lui ist offline Email an Lui senden Beiträge von Lui suchen Nehmen Sie Lui in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Zitat:
Original von max1995
Zitat:
Original von Grubendol
Rechtsradikaler Dreck...Nazischeiße


Das ist aber der Verlag den Conny hier verlinkt. großes Grinsen großes Grinsen
Da ist es denn keine Nazi-Scheiße??? verwirrt verwirrt


Ist es auch nicht. Augenzwinkern

Grubendol, lies doch mal nach, was Deine geliebte Wikipedia über Hartmut Krauss schreibt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Krauss

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Liebe Grüße winke
Günter



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09.02.2010 17:48 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Mir reicht, was er schreibt.

Zitat:
"relativ erfolgloser volkspädagogisch-islamophiler Propaganda"...

"dass die gut organisierte und in den Print- und audiovisuellen Medien komfortabel positionierte Gang islamophiler Demagogen nicht nur über einen „Stürmer“, sondern gleich über ein ganzes Arsenal von Gazetten verfügt, vermittels derer sie ihren ideologischen Spam verbreiten. (Halbwegs Informierte mit intakter Gedächtnisfunktion wissen, welche „Zentralorgane“ und Feuilletonchefs der Islamapologetik gemeint sind.)"...

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 10.02.2010 13:10.

10.02.2010 11:54 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zusammenfassung aus islamkritischer Sicht:

Zitat:
Das Behagen an der Unkultur
Von Thierry Chervel, 18.01.2010
http://www.perlentaucher.de/blog/75_das_...an_der_unkultur


Zitat:
"Islamisten lesen keine Feuilletons"
(...)
Wie lassen sich die Angriffe auf dessen Kritiker in die seit einigen Wochen laufende Feuilletondebatte über den Islam einordnen? Und wie erklären Sie sich die doch sehr leidenschaftliche Verdammung von Personen wie Necla Kelek oder Seyran Ates?

Thierry Chervel: Das ist natürlich eine komplexe Frage. Bereits letztes Jahr haben verschiedene Feuilletons synchron, wenn auch nicht kampagnenmäßig auf einige Islamkritiker eingedroschen. In erster Linie auf Henryk Broder, aber im Grunde noch mehr auf Necla Kelek, Seyran Ates und Ayaan Hirsi Ali. Ich glaube, dass die starke Reaktion unser Mehrheitsmedien gegen diese Islamkritiker auch damit zu tun hat, dass deren Kritik am Islam bei den Medien selber einen wunden Punkt trifft. Die Islamkritikerinnen beweisen persönlichen Mut und handeln nicht ohne Risiko fürs eigene Leben. Bei den westlichen Medien spürt man hingegen ein nicht ausgesprochenes Zurückweichen gegenüber der Ideologie des Islamismus und gewissen Zumutungen, die uns diese Ideologie bereitet. Diese kann man klar benennen, z.B. die Mohammed-Karikaturen, die praktisch von keiner Zeitung in Deutschland abgedruckt worden sind.
(...)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32052/1.html


Die Kritik an den Islamkritikern:

Zitat:
Unsere heiligen Krieger
Von Claudius Seidl
(...)
Man könnte jetzt Henryk M. Broders gesammelte Meinungen als irrelevant zurückweisen, schon weil dieser Autor mit dem Anfertigen sogenannter Pointen (eine seiner besten: der Islam verhalte sich zum Islamismus wie der Terror zu Terrorismus) zu beschäftigt ist, als dass er Zeit fände für einen klaren Gedanken oder eine wirklich schlüssige Analogie - wenn Broder nicht nur besonders derb und drastisch formulierte, was auch andere behaupten, Menschen, die tatsächlich etwas vom Islam verstehen, weil sie in muslimischen Ländern aufgewachsen sind, unter muslimischen Sitten und Unsitten gelitten haben und ihre Meinungen mit eigener Erfahrung begründen können, Frauen also wie die sympathische Necla Kelek, Deutsche türkischer Herkunft, oder Ayaan Hirsi Ali, die niederländische Autorin und Politikerin somalischer Herkunft, die am eigenen Leib spüren musste, welche Grausamkeiten eine patriarchalische Gesellschaft im Angebot haben kann.

Necla Kelek besteht auf der kategorischen Unterscheidung zwischen dem, was der Westen unter Religion versteht, und dem Islam, der eben mehr sei, nicht bloß ein Glaube, ein Bekenntnis, sondern ein System mit totalitärem Anspruch, welches Unterwerfung fordere, von jedem Einzelnen wie von der ganzen Gesellschaft; eine Ideologie, mit der Kompromisse wie die Trennung von Kirche und Staat und die Freiheit eines jeden, zu glauben, was er wolle, leider nicht möglich seien: Der Terror und der sogenannte Ehrenmord, die Unterdrückung der Frau und der Hass auf alle Ungläubigen, das seien nicht etwa Auswüchse, sondern nur besonders unangenehme Merkmale des Islams.

Ayaan Hirsi Ali ist neulich, in einer Verteidigungsschrift fürs Schweizer Minarettverbot, noch weiter gegangen: Das Minarett, so schrieb sie im „Christian Science Monitor“, sei nicht etwa das Pendant zum Kirchturm der Christenheit (obwohl es ja dem gleichen Zweck dient und die architekturgeschichtliche Arbeitshypothese nicht ganz abwegig ist, wonach die Christen, deren Basiliken jahrhundertelang ohne Türme in der Landschaft standen, vom Anblick muslimischer Minarette zur Erfindung des Kirchturms inspiriert worden seien) - vielmehr sei das Minarett als Zeichen zu lesen, als Herrschaftszeichen einer totalitären und verbrecherischen Weltanschauung, vergleichbar nur Hammer und Sichel und dem Hakenkreuz. Auch Ayaan Hirsi Ali ist überzeugt davon, dass, wer den Dschihad, die Ehrenmorde und die Unterdrückung der Frauen nicht will, auch gleich auf den Islam verzichten könne.

Diese Befunde sind schon deshalb deprimierend, weil sie keinen anderen Schluss zulassen, als dass die Muslime in unsere westlichen, säkularisierten Gesellschaften nicht integriert werden können - es sei denn, sie hörten auf, Muslime zu sein.

http://tinyurl.com/kritiker01


Zitat:
Hochmut der Vernunft
Von Thomas Assheuer
(...)
Haben die Mahner und Warner nicht recht – zumal dann, wenn man an den infamen Präsidenten Ahmadineschad denkt, der die iranische Theokratie mit Mord und Folter verteidigt und Israel mit atomarer Vernichtung droht? Und verdient die leidgeprüfte Aayan Hirsi Ali nicht Bewunderung dafür, wenn sie die schwache Stimme der liberalen Vernunft gegen den Fanatismus der Orthodoxie erhebt?

Und doch: Bei aller berechtigten Angst vor dem Islamismus verdienen die säkularen Aufklärer Widerspruch. In ihrem Religionsbegriff steckt ein großer, unaufgeklärter Rest, ein Hochmut der Vernunft, der ihrer liberalen Sache mehr schadet als nutzt. Vor allem in den Büchern und Interviews Hirsi Alis erscheint die religiöse Welt des Islams oft genug als blanker »Un-Sinn« – als dunkle Verirrung, die in erratischer Unversöhnlichkeit aus einer archaischen Wüstenlandschaft in die Gegenwart des taghellen Liberalismus hineinragt. Weil der Islam für Hirsi Ali das »ganz Andere« der säkularen Vernunft ist, darf es nur ein Entweder-oder geben: Die Muslime müssten eine »Wahl treffen zwischen den Werten der Länder, in die sie gekommen sind, und den Werten der Länder, die sie verlassen haben«. Muslime, heißt dies, müssen ihrer Religion abschwören; sie müssen sie radikal privatisieren und sich in andächtiger Einkehr jeder Aussage über die Welt enthalten. Nur wer seinen Glauben aufgibt oder ihn im privaten Seelenwinkel stumm vor der Gesellschaft verbirgt, nur der ist ein guter Bürger.

Säkularisten wie Broder, Kelek oder Hirsi Ali sind der Auffassung, dass der liberale Staat erst dann zufriedenstellend funktioniert, wenn er von einer säkularen Gesinnung getragen wird; wenn der Einfluss der (islamischen) Religion auf die politische Willensbildung so weit wie möglich eingedämmt wird. Anders gesagt: Die historische Säkularisierung des Staates muss in der Säkularisierung der Gesellschaft ein Fundament haben. Alles andere ist für Hirsi Ali ein Einfallstor für den islamischen Feind – einen Feind, in dem sie umstandslos einen neuen Totalitarismus erkennt, nicht minder gefährlich als Faschismus und Kommunismus.
(...)
http://www.zeit.de/2009/52/Minarette?page=all

Das ist eine Islamdebatte...

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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
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Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 10.02.2010 13:51.

10.02.2010 13:43 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
 
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