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Günter Günter ist männlich
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Beiträge: 19256

Rudolf Bultmann Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Mal zur Abwechselung (für alle, die es interessiert) etwas Theologie:

Rudolf Bultmann, geb. 20. August 1884; † 30. Juli 1976, war ein evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament, der in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg die Theologenausbildung wie kaum ein anderer in Deutschland prägte. Von ihm stammt die "Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkündigung".

Hier zwei Zitate von Rudolf Karl Bultmann, die gut erkennen lassen, welche Theologie er vertrat:
Zitat:
„Wie kann meine Schuld durch den Tod eines Schuldlosen (wenn man von einem solchen überhaupt reden darf) gesühnt werden? Welche primitiven Begriffe von Schuld und Gerechtigkeit liegen solcher Vorstellung zugrunde? Welch primitiver Gottesbegriff? Soll die Anschauung vom sündentilgenden Tode Christi aus der Opfervorstellung verstanden werden: welch primitive Mythologie, daß ein Mensch gewordenes Gotteswesen durch sein Blut die Sünden der Menschen sühnt!“
(Neues Testament und Mythologie, 1941, 20)

Zitat:
„Man kann nicht elektrisches Licht und Radioapparat benutzen, in Krankheitsfällen moderne medizinische und klinische Mittel in Anspruch nehmen und gleichzeitig an die Geister- und Wunderwelt des Neuen Testaments glauben. Und wer meint, es für seine Person tun zu können, muß sich klar machen, daß er, wenn er das für die Haltung des christlichen Glaubens erklärt, damit die christliche Verkündigung in der Gegenwart unverständlich und unmöglich macht.“
(Neues Testament und Mythologie, 1941, 18 )


Für diejenigen, die dieses Thema interessiert: Teilt Ihr Bultmanns Sicht der Dinge?

Liebe Grüße
Conny

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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21.02.2010 16:34 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Statler Statler ist männlich
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Dabei seit: 08.08.2009
Beiträge: 67

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Ich möchte dringend davon abraten, dieses Thema in diesem Forum weiter zu verfolgen. Aller Erfahrung nach führt das nur zu einem Schlagabtausch zwischen Bibelfundamentalisten und deren Gegnern, und das zumeist auf niedrigem Informationsniveau.

Rudolf Bultmann -und anderen, z.B. Dietrich Bonhoeffer-
ging es darum, die Botschaft der unter einem anderen und Menschen des 20. Jahrhunderts fremden Weltbild entstandenen biblischen Texte heute angemessen und verständlich zu interpretieren.

Eine Darstellung des Problems in verhältnismäßig schlichter und verständlicher Sprache findet sich übrigens in einem SPIEGEL-Gespräch mit dem katholischen Theologen Eugen Drewermann unter dem Titel: "Jesus wollte diese Kirche nicht".
www.spiegel.de/spiegel/01518,56578,00.html

22.02.2010 13:06 Statler ist offline Email an Statler senden Beiträge von Statler suchen Nehmen Sie Statler in Ihre Freundesliste auf
Günter Günter ist männlich
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Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256

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Aber, man kann sich doch darüber unterhalten und austauschen. Augenzwinkern Das muss ja nicht immer gleich Zoff geben.

Du sprichst im Zusammenhang mit Rudolf Bultmann Dietrich Bonhoeffer an. Nun würde ich aber sagen, dass die beiden theologisch doch Welten trennen. Bonhoeffer hätte den von mir oben zitierten Aussagen Bultmanns sicherlich nicht zugestimmt.

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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22.02.2010 13:11 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985

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Ich kriege bei Statlers Link eine Fehlermeldung, aber dieser klappt:

"Jesus wollte diese Kirche nicht"

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"So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."

- Der Dieb von Bagdad
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22.02.2010 15:14 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
toffil
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Beiträge: 2693

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Zitat:
Original von Statler
Ich möchte dringend davon abraten, dieses Thema in diesem Forum weiter zu verfolgen. Aller Erfahrung nach führt das nur zu einem Schlagabtausch zwischen Bibelfundamentalisten und deren Gegnern, und das zumeist auf niedrigem Informationsniveau.

Rudolf Bultmann -und anderen, z.B. Dietrich Bonhoeffer-
ging es darum, die Botschaft der unter einem anderen und Menschen des 20. Jahrhunderts fremden Weltbild entstandenen biblischen Texte heute angemessen und verständlich zu interpretieren.

Eine Darstellung des Problems in verhältnismäßig schlichter und verständlicher Sprache findet sich übrigens in einem SPIEGEL-Gespräch mit dem katholischen Theologen Eugen Drewermann unter dem Titel: "Jesus wollte diese Kirche nicht".
www.spiegel.de/spiegel/01518,56578,00.html

Erstens kann man nicht Bonhoeffer mit den beiden anderen in einen Topf werfen.

Zweitens wären die Genannten, sollten sie tatsächlich das von Dir genannte Ziel gehabt haben, vollständig gescheitert. Das erkennt man schon an den beiden von Günter zitierten Dingen.

Die Sühnetheologie ist der zentrale Bestandteil des Heilsplans Gottes. Auch wenn es uns zu hoch ist. Wenn man das aufgibt, bleibt vom Christentum nichts übrig.

Genauso ist es mit der angeblichen Wunderwelt. Die wichtigste christliche Botschaft ist die Auferstehung; sollte die nicht stattgefunden, kannst Du das Christentum ebenfalls in die Tonne treten.

Diese Leute haben das Christentum und die Bibel entweder nicht begriffen oder wollten es nicht begreifen. Wenn es irgendeinen Gott gibt, dann ist dem schlicht nichts unmöglich. So einfach ist das.

Dass allerdings Jesus diese Kirche nicht wollte, das ist mal klar!

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22.02.2010 15:49 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Auf all' das antwortet Drewermann dir besser als ich es könnte.

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22.02.2010 16:16 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
toffil
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Zitat:
Original von Grubendol
Auf all' das antwortet Drewermann dir besser als ich es könnte.

Drewermann antwortet lediglich auf das Thema Kirche gut. Der ganze theologische Rest ist wirres Zeug, welches sich selbst widerspricht.

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22.02.2010 16:35 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
Statler Statler ist männlich
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zu Conny: Bonhoeffer und Bultmann

Bultmann bemüht sich mit seiner "Entmythologisierung" deutlich zu machen, dass das mythische Weltbild als solches nichts spezifisch Christliches, sondern das Weltbild einer noch nicht wiissenschaftlich denkenden Zeit ist.

Dazu schreibt Bonhoeffer unter dem 5.Mai. 1944 an seinen Freund Bethge:

"Noch ein paar Wörter zu den Gedanken über die 'Religionslosigkeit'. Du erinnerst Dich wohl des Bultmann'schen Aufsatzes über "Entmythologisierung des Neuen Testaments". Meine Meinung dazu würde heute die sein, daß er nicht "zu weit", wie die meisten meinten, sondern zu wenig weit gegangen ist. Nicht nur 'mythologische' Begriffe wie Wunder, Himmelfahrt etc. (die sich ja doch nicht prinzipiell von den Begriffen Gott, Glauben etc. trennen lassen!), sondern die 'religiösen' Begriffe schlechthin sind problematisch. Man kann nicht Gott und Wunder voneinander trennen (wie Bultmann meint), aber man muß beide 'nicht-religiös' interpretieren und verkündigen können. Bultmann's Ansatz ist eben im Grund doch liberal (d. h. das Evangelium verkürzend, während ich theologisch denken will."

Bonhoeffer selbst geht also noch weiter als Bultmann. In den Monaten vor seiner Ermordung umkreist er immer wieder die Möglichkeit religionsloser Interpretation biblischer Begriffe.

Nachlesen kann man das in seinen Briefen aus dem Gefängnis, die später unter dem Titel "Widerstand und Ergebung" herausgegeben wurden.

23.02.2010 13:01 Statler ist offline Email an Statler senden Beiträge von Statler suchen Nehmen Sie Statler in Ihre Freundesliste auf
toffil
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Zitat:
Original von Statler
zu Conny: Bonhoeffer und Bultmann

Bultmann bemüht sich mit seiner "Entmythologisierung" deutlich zu machen, dass das mythische Weltbild als solches nichts spezifisch Christliches, sondern das Weltbild einer noch nicht wiissenschaftlich denkenden Zeit ist.

Dazu schreibt Bonhoeffer unter dem 5.Mai. 1944 an seinen Freund Bethge:

"Noch ein paar Wörter zu den Gedanken über die 'Religionslosigkeit'. Du erinnerst Dich wohl des Bultmann'schen Aufsatzes über "Entmythologisierung des Neuen Testaments". Meine Meinung dazu würde heute die sein, daß er nicht "zu weit", wie die meisten meinten, sondern zu wenig weit gegangen ist. Nicht nur 'mythologische' Begriffe wie Wunder, Himmelfahrt etc. (die sich ja doch nicht prinzipiell von den Begriffen Gott, Glauben etc. trennen lassen!), sondern die 'religiösen' Begriffe schlechthin sind problematisch. Man kann nicht Gott und Wunder voneinander trennen (wie Bultmann meint), aber man muß beide 'nicht-religiös' interpretieren und verkündigen können. Bultmann's Ansatz ist eben im Grund doch liberal (d. h. das Evangelium verkürzend, während ich theologisch denken will."

Bonhoeffer selbst geht also noch weiter als Bultmann. In den Monaten vor seiner Ermordung umkreist er immer wieder die Möglichkeit religionsloser Interpretation biblischer Begriffe.

Nachlesen kann man das in seinen Briefen aus dem Gefängnis, die später unter dem Titel "Widerstand und Ergebung" herausgegeben wurden.

Ich würde eigentlich viel eher sagen, dass Bonhoeffer einen völlig anderen Weg geht als Bultmann. Siehe den von mir markierten Satz!

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23.02.2010 13:10 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
Grubendol Grubendol ist männlich
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Du hast keinen ganzen Satz markiert:

Man kann nicht Gott und Wunder voneinander trennen (wie Bultmann meint), aber man muß beide 'nicht-religiös' interpretieren und verkündigen können.

Das macht Sinn: Gott und die angeblichen Wunder "nicht-religiös" erklären können.

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23.02.2010 13:17 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Du hast keinen ganzen Satz markiert:

Man kann nicht Gott und Wunder voneinander trennen (wie Bultmann meint), aber man muß beide 'nicht-religiös' interpretieren und verkündigen können.

Das macht Sinn: Gott und die angeblichen Wunder "nicht-religiös" erklären können.

Wenn er das so gemeint hätte, wie Du es verstehst, hätte er vollkommenen Blödsinn geredet!

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24.02.2010 13:48 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
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Zuerst einmal habe ich den Satz vollständig zitiert und ihn nicht halbiert und schon dadurch die Aussage verfälscht.

Zweitens interpretiere ich den Satz so, wie der da steht. Wenn du das, was da steht, als "vollkommenen Blödsinn" ansiehst, bitteschön. Aber es kann hier niemand Bonhoeffer als "Zeugen" gegen Bultmann auftreten lassen.

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24.02.2010 13:52 Grubendol ist offline Beiträge von Grubendol suchen Nehmen Sie Grubendol in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Grubendol
Zuerst einmal habe ich den Satz vollständig zitiert und ihn nicht halbiert und schon dadurch die Aussage verfälscht.

Zweitens interpretiere ich den Satz so, wie der da steht. Wenn du das, was da steht, als "vollkommenen Blödsinn" ansiehst, bitteschön. Aber es kann hier niemand Bonhoeffer als "Zeugen" gegen Bultmann auftreten lassen.

Stimmt, das macht Bonhoeffer schon selber ... Zunge raus

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26.02.2010 15:16 toffil ist offline Beiträge von toffil suchen Nehmen Sie toffil in Ihre Freundesliste auf
 
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