Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
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28.02.2010 16:18 |
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RaBoe
Mitglied
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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Zitat: |
Original von toffil
Deutschland von 1945 - 1975 war dem Optimum näher als irgendeine Gesellschaft vorher. Danach gings bergab. |
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Falsch, es war der Aufbau, es war der ungezügelte Ausbeutung aller Ressourcen, der Aufschwung war auf Pump und nicht nachhaltig.
Du kannst noch bis 1984 weiter machen, wäre nicht die DDR dazwischen gekommen, wäre der heutige Fall schon damals geschehen.
Wir zahlen jetzt noch nicht, sondern erst in ein paar Jahren, England, Italien, Portugal und natürlich auch Griechenland sind die Ersten, wir kommen später nach.
Wir komme aus dieser Nummer nicht so raus, die Banken machen schon wieder Gewinne und ich und meine Kinder zahlen die Zeche mit meinen Steuern.
Nee ich bin gerade am überlegen, ob ich nicht meine Rente ausbezahlten lassen sollte und ab in den Süden gehe.
__________________ Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von RaBoe am 28.02.2010 23:00.
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28.02.2010 22:57 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Aber genau das hat doch vielfach in deinen Traumjahrzehnten stattgefunden und kommt erst heute nach und nach ans Licht.
Für mich hat die neue Zeit erst ab 1968 begonnen, als man begann, kritische Fragen zu stellen. Davor war es einfach grausig, ein Echo des 3. Reiches Vor allem in den sogenannten "intakten" Familien, aber darüber hinausgehend auch in den Betrieben und Verwaltungen.
Diese Infragestellung des Althergebrachten hatte durchaus auch damit zu tun, dass sich die Erhardsche Wirtschaftsordnung eben nicht als krisenfest herausgestellt hatte, sondern mit dem Ende des Nachkriegsbooms auch ihre Schwächen (zum Beispiel in wachsender Arbeitslosigkeit) zeigte.
Außerdem kann man es wohl kaum als optimal bezeichnen, dass man machtpolitisch in einer bipolaren Welt lebte, die stündlich davon ausgehen konnte, dass irgendein Wahnsinniger ("drüben" oder bei uns) auf den berühmten roten Knopf drückte. Ich habe 1962 auf einem Luftwaffenstützpunkt gelebt und du darfst mir glauben, wir waren näher dran als die Geschichtsbücher zugeben.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
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01.03.2010 14:17 |
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toffil
Mitglied
Dabei seit: 10.08.2009
Beiträge: 2693
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Zitat: |
Original von Grubendol
Aber genau das hat doch vielfach in deinen Traumjahrzehnten stattgefunden und kommt erst heute nach und nach ans Licht.
Für mich hat die neue Zeit erst ab 1968 begonnen, als man begann, kritische Fragen zu stellen. Davor war es einfach grausig, ein Echo des 3. Reiches Vor allem in den sogenannten "intakten" Familien, aber darüber hinausgehend auch in den Betrieben und Verwaltungen.
Diese Infragestellung des Althergebrachten hatte durchaus auch damit zu tun, dass sich die Erhardsche Wirtschaftsordnung eben nicht als krisenfest herausgestellt hatte, sondern mit dem Ende des Nachkriegsbooms auch ihre Schwächen (zum Beispiel in wachsender Arbeitslosigkeit) zeigte.
Außerdem kann man es wohl kaum als optimal bezeichnen, dass man machtpolitisch in einer bipolaren Welt lebte, die stündlich davon ausgehen konnte, dass irgendein Wahnsinniger ("drüben" oder bei uns) auf den berühmten roten Knopf drückte. Ich habe 1962 auf einem Luftwaffenstützpunkt gelebt und du darfst mir glauben, wir waren näher dran als die Geschichtsbücher zugeben. |
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Du bist sowas von einseitig gepolt, dass es einem graust. Es sagt doch keiner, dass es jemals irgendeine optimale Zeit oder Gesellschaft gab. Die gab es im Paradies kurz vor einem gewissen Apfel!
Diese 30 Jahre waren insgesamt gesehen das mit Abstand Beste, was Deutschland je erlebt hat. Natürlich war auch das nicht optimal, aber es war in seiner Gesamtheit besser als alles, was es vorher oder nachher gab.
Dass die soziale Marktwirtschaft letztlich der Realität Tribut zollen, habe ich damit gewürdigt, dass ich schrieb, sie war das "am wenigsten schlechte" System. Selbstverständlich wäre Sozialismus das beste System, es funktioniert jedoch nur theoretisch, weil man von einem falschen Menschenbild ausgeht. Den Hinweis, wo man das richtige Menschenbild findet, brauche ich Dir ja nicht zu geben!
__________________ Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!
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01.03.2010 14:25 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von toffil
Von Luther hast Du auch nichts verstanden. |
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Zitat: |
In deutschen Gebieten kam es 1524 bis 1526 zum Großen Bauernkrieg. Ausgehend von schweizerischen, schwäbischen und badischen Bauern breiteten sich die Aufstände wie ein Flächenbrand aus. Auch einige Städte schlossen sich an, da die Unzufriedenheit mit Fürsten und Bischöfen allgemein sehr groß geworden war. Mit den 12 Artikeln gaben sich die Aufständischen einheitliche Ziele, die von der bloßen Wiederherstellung ihrer Gewohnheitsrechte bis zur Aufhebung der Leibeigenschaft und zu demokratischen Grundrechten reichten. Sie beriefen sich dabei auf das „göttliche Recht“ und Luthers Schriftprinzip sola scriptura. Wie er erklärten sie sich bereit, ihre Forderungen fallenzulassen, sobald man ihnen aus der Bibel ihr Unrecht beweise. Dies gab ihren schon früher religiös begründeten Hoffnungen auf soziale Befreiung erstmals Durchschlagskraft.[20] Luther distanzierte sich von den 12 Artikeln wegen ihrer aus seiner Sicht falschen Berufung auf die Bibel. Im April 1525 bemühte er sich in einer Flugschrift jedoch um eine gütliche Einigung und ein abgewogenes Urteil, griff einige berechtigte Forderungen der Bauern auf und wies sowohl sie als auch die Fürsten zurecht. Doch nachdem einige Bauern einen Grafen und seine Begleiter ermordet hatten (Weinsberger Bluttat), verfasste Luther seine Schrift Wider die mörderischen Rotten der Bauern. Diese verdammte die Aufstände nunmehr als Werk des Teufels und forderte alle Fürsten – unabhängig von ihrer Konfession – dazu auf, die Bauern mit aller notwendigen Gewalt niederzuschlagen. Daraufhin verstärkten die Fürsten, bei denen Luthers Wort Gewicht hatte, ihr Gegenheer.
http://de.wikipedia.org/wiki/Luther#Halt...hen_Bauernkrieg |
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Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
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01.03.2010 14:43 |
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toffil
Mitglied
Dabei seit: 10.08.2009
Beiträge: 2693
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Zitat: |
Original von Grubendol
Zitat: |
Original von toffil
Von Luther hast Du auch nichts verstanden. |
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Zitat: |
In deutschen Gebieten kam es 1524 bis 1526 zum Großen Bauernkrieg. Ausgehend von schweizerischen, schwäbischen und badischen Bauern breiteten sich die Aufstände wie ein Flächenbrand aus. Auch einige Städte schlossen sich an, da die Unzufriedenheit mit Fürsten und Bischöfen allgemein sehr groß geworden war. Mit den 12 Artikeln gaben sich die Aufständischen einheitliche Ziele, die von der bloßen Wiederherstellung ihrer Gewohnheitsrechte bis zur Aufhebung der Leibeigenschaft und zu demokratischen Grundrechten reichten. Sie beriefen sich dabei auf das „göttliche Recht“ und Luthers Schriftprinzip sola scriptura. Wie er erklärten sie sich bereit, ihre Forderungen fallenzulassen, sobald man ihnen aus der Bibel ihr Unrecht beweise. Dies gab ihren schon früher religiös begründeten Hoffnungen auf soziale Befreiung erstmals Durchschlagskraft.[20] Luther distanzierte sich von den 12 Artikeln wegen ihrer aus seiner Sicht falschen Berufung auf die Bibel. Im April 1525 bemühte er sich in einer Flugschrift jedoch um eine gütliche Einigung und ein abgewogenes Urteil, griff einige berechtigte Forderungen der Bauern auf und wies sowohl sie als auch die Fürsten zurecht. Doch nachdem einige Bauern einen Grafen und seine Begleiter ermordet hatten (Weinsberger Bluttat), verfasste Luther seine Schrift Wider die mörderischen Rotten der Bauern. Diese verdammte die Aufstände nunmehr als Werk des Teufels und forderte alle Fürsten – unabhängig von ihrer Konfession – dazu auf, die Bauern mit aller notwendigen Gewalt niederzuschlagen. Daraufhin verstärkten die Fürsten, bei denen Luthers Wort Gewicht hatte, ihr Gegenheer.
http://de.wikipedia.org/wiki/Luther#Halt...hen_Bauernkrieg |
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Und? Was hast Du daraus verstanden?
__________________ Der Zweck der Diplomatie ist die Verlängerung von Krisen!
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01.03.2010 15:38 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von toffil
Zitat: |
Original von Grubendol
Dass Luther sich von den Mächtigen hat einspannen lassen. Das steht da. Das sind die Fakten des Falles und sie sind unwidersprochen.
Aber demokratischer Sozialismus ist unser Thema.
Ich glaube nicht mehr so recht daran, aber es ist gut und edel, danach zu streben, denn nur das Streben danach kann etwas gegen die Rechten bewirken, die die Uhr in jeder Hinsicht zurückdrehen wollen. |
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Luther hat sich nicht von den Mächtigen einspannen lassen. Er hat darauf reagiert, dass man sein eigentliches Vorhaben, eine friedliche Reformation, mit Füßen getreten hat und mit Gewalt durchsetzen wollte. |
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War die Französische Revolution falsch, nur weil ein paar Köpfe gerollt sind? In jenen Zeiten rollten ständig Köpfe.
Zitat: |
Original von toffil
Dass Du nicht mehr recht an den Sozialismus glaubst, ist auch richtig, denn er funktioniert nicht. |
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Da ihn niemand probiert, kann man das so auch nicht sagen.
Zitat: |
Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. Um sie kreist in einer Entfernung von ungefähr achtundneunzig Millionen Meilen ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner Planet, dessen vom Affen stammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, daß sie Digitaluhren noch immer für eine unwahrscheinlich tolle Erfindung halten.
Dieser Planet hat – oder besser gesagt, hatte – ein Problem: die meisten seiner Bewohner waren fast immer unglücklich. Zur Lösung dieses Problems wurden viele Vorschläge gemacht, aber die drehten sich meistens um das Hin und Her kleiner bedruckter Papierscheinchen, und das ist einfach drollig, weil es im großen und ganzen ja nicht die kleinen bedruckten Papierscheinchen waren, die sich unglücklich fühlten.
Und so blieb das Problem bestehen. Vielen Leuten ging es schlecht, den meisten sogar miserabel, selbst denen mit Digitaluhren.
Viele kamen allmählich zu der Überzeugung, einen großen Fehler gemacht zu haben, als sie von den Bäumen heruntergekommen waren. Und einige sagten, schon die Bäume seien ein Holzweg gewesen, die Ozeane hätte man niemals verlassen dürfen.
Und eines Donnerstags dann, fast zweitausend Jahre, nachdem ein Mann an einen Baumstamm genagelt worden war, weil er gesagt hatte, wie phantastisch er sich das vorstelle, wenn die Leute zur Abwechslung mal nett zueinander wären, kam ein Mädchen, das ganz allein in einem kleinen Café in Rickmansworth saß, plötzlich auf den Trichter, was die ganze Zeit so schiefgelaufen war, und sie wußte endlich, wie die Welt gut und glücklich werden könnte. Diesmal hatte sie sich nicht getäuscht, es würde funktionieren, und niemand würde dafür an irgendwas genagelt werden. Nur brach traurigerweise, ehe sie ans Telefon gehen und jemandem davon erzählen konnte, eine furchtbar dumme Katastrophe herein, und ihre Idee ging für immer verloren.
http://www.bilandia.de/multimedia/heyne/...s-Leseprobe.pdf |
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01.03.2010 16:40 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Ich fand es schon lustig, dass Werner Tübkes Großbild zu DDR-Zeiten "Frühbürgerliche Revolution" hieß und dann nach der Wende zum "Bauerkriegspanorama" wurde. Reine Interpretationssache.
Die DDR, die sich gerne als "demokratischer Sozialismus" bezeichnete, liebte ihren Luther.
Frau Drohsel vermeidet es leider, uns die Bedingungen und das Ausmaß ihrer sozialistischen Vorstellungen zu erläutern, aber es ist wohl auch zu mühevoll, sich durch "Das Kapital" durchzuarbeiten.
Wie steht es mit Privateigentum an Grund und Boden, an den Produktionsmitteln?
Hat Toffil nicht ein bisschen Recht (und die Frage geht jetzt mal an Max): welcher Taxifahrer würde seine 12-Stunden Schicht noch durchhalten, wenn er wie ein Beamter bezahlt würde?
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grubendol am 01.03.2010 16:51.
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01.03.2010 16:50 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Zitat
„Die in die Zukunft weisenden Konsequenzen, das heißt die Beseitigung von Strukturen, die solche Deformationen ermöglichten, müssen ihren Niederschlag finden im neuen Programm, im neuen Statut, in einem neuen, kritischen Umgang mit unserer eigenen Geschichte, der frei ist von Apologetik, Schönfärberei, einem Umgang, der nichts aus dieser Geschichte ausspart. Und all dies muß sichern die Trennung von Partei und Staat, die Wählbarkeit von unten nach oben, die Anerkennung unterschiedlicher Meinungen, auch innerhalb der Partei, und ihre Reflexion in den Medien und viele andere demokratische Sicherungen mehr.“
Michael Schumann, Sonderparteitag der SED, Dezember 1989
http://www.forum-ds.de/
__________________
Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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02.03.2010 00:24 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Zitat: |
Original von Nautilus
Hallo max1995,
ich rege mich hier nicht auf, mich ärgern höchstens die mittlerweile immer häufiger werdenden unqualifizierten Beiträge und die teilweise damit verbundenen Aggressionen.
Dein Beitrag hat auch ein wenig dazu beigetragen. Wenn du tatsächlich Beamter bist, warum schreibst du dann so einen Sch....rott? Ich habe extra das niedrigste Beamtengehalt A2 (Endgehalt) als Beispiel gewählt, dass nach deinen Feststellungen 1.875,35 brutto beträgt und dann behauptest du, dass ein guter Taxler bei halber Leistung (40-50%) so viel verdient, dass jeder Beamte in den unteren Besoldungsgruppen blass werden muss. Demzufolge verdient ein "normaler" Taxler bei voller Stundenleistung ca. das Doppelte, also mindestens 3.700,- € ? Dann schau dir mal den eingefügten Link an:
http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/T...xifahrerin.html
Die dort aufgeführten durchschnittlichen Entgelte wurden sicherlich nicht bei 40-50% der normalen Arbeitszeit erzielt. |
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Es besteht vieleicht Aufklärungsbedarf,Nauti.
40 -50 % hat nichts mit Arbeitszeitleistung zu tun sondern mit Entlöhnung vom erzielten oder ganz grob gesagt,geleistetem Erlös.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 02.03.2010 04:29.
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02.03.2010 04:27 |
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