Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
   
Dabei seit: 11.09.2007
Beiträge: 25064
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Das Phoenix-Viertel in Hamburg-Harburg |
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Multikulti - na und? Im Phoenixviertel rangelt man sich seit über 50 Jahren sowieso zusammen oder lebt mit Freundlichkeit nebeneinander her. Deutsche, Griechen, Türken, Spanier, Portugiesen, Italiener, Afrikaner, Polen, Russen, Rumänen, Albaner, ...alle sind da!
Die Statistik 2008 weist aus, dass in dem Viertel rund 4500 Einwohner in 2500 Wohnungen leben.
Was Phoenixviertler so alles machen, was sie arbeiten oder wovon sie leben, wie sie wohnen, davon wird in Kürze hier mehr zu lesen sein.
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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27.06.2010 18:26 |
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Lui
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Phoenix-Viertel :Multikulti - Was ist dran? |
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Das Phoenix-Viertel in Harburg - ein vergessener Stadtteil? Auf dem Weg zum Stadtteilfest am Sonnabend äußerte ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund diesen Eindruck. Er ist in Harburg aufgewachsen, aber nicht in diesem Quartier.
Zitat: |
Harburg. "Unser Viertel wird vergessen? Das kann ich überhaupt nicht bestätigen", erklärt dagegen Fatma Kavak später auf dem Fest. Und auch zum Thema Integration im Phoenix-Quartier sagt die 49-jährige Türkischstämmige: "Das klappt eigentlich ganz gut." So sieht es auch aus.
Ein türkischstämmiger Vater beobachtet seinen fünfjährigen Sohn Elias Tekin am Basteltisch beim Kneten. Neben dem Knirps sitzt ein noch kleinerer: Leon Roskop ist knapp zwei Jahre alt. Seine Mama kommt aus Russland. Sie hockt zwischen ihrem Sohn und dem türkischstämmigen Vater. Die Freude über ihre Kinder vereint. Und sowieso: "Hier gibt es keine Probleme", sagt er. "Vielleicht gerade deshalb nicht, weil hier so viele Nationalitäten leben, die sich zwangsläufig vermischen", meint sie.
Die Deutsche Melanie Rattay und ihre deutsch-bengalische Freundin Lucy Chowdhury schieben gemeinsam ihre Kinderwagen über den Innenhof der Maretschule in der Baererstraße. Für beide spielt die Herkunft höchstens eine Rolle, wenn es darum geht, sich auszutauschen. "Man kann viel voneinander lernen", sagt Rattay. Wichtig beim Thema Integration sei, dass die Bereitschaft von beiden Seiten komme. Das betont E. Olowson-Saviolaki. Die 41-jährige Griechin lebt seit zehn Jahren im Phoenix-Viertel. |
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http://www.han-online.de/Harburg-Stadt/a...s-ist-dran.html
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24.09.2012 17:16 |
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