Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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02.11.2007 21:32 |
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Trude
Gast
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Ach, das wollte ich auch noch sagen. Wir haben hier in Wanna und im ganzen Landkreis so wenig Arbeit. Ein Kontänahafen in CUX würde ganz viele Arbeitsplätze bringen, viele, viele tausend!
Und wir bräuchten diese blöde Elbvertiefung überhaupt nicht!
Ich habe übrigens gehört, daß in Otterndorf schon die Preise für die Häuser fallen. da will ja keiner mehr hinziehen, wenn man immer vor der Sturmflut Angst haben muß. Mir haben aber schon zwei Familien erzählt, daß sie wegziehen wollen, wenn die Elbvertiefung kommt. Besser weniger fürs Haus zu kriegen, als nachher womöglich gar nichts.
Aber, Frau Krethe hat mir erzälht, daß der Cuxhavener Bürgermeister keinen Kontänahafen in Cuxhaven haben will. Weil er ja auch in der CDU ist. Die Merkel soll ihm gesagt haben, daß er das nicht darf.
Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Trude am 04.11.2007 22:37.
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04.11.2007 22:35 |
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Dr. H.
Gast
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Mag sein, Niclas, trotzdem: Die Frage, die hier aufgeworfen bleibt!
Nun ist hier ja vermutlich keiner Mitglied in der CDU! Denn, sonst könnte der ja mal konkret nachfragen und um eine plausible Begründung bitten!
mfg
Dr. Hook
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Dr. H. am 05.11.2007 00:15.
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05.11.2007 00:15 |
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Willy
Gast
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Tja, schade , dass Cuxhaven nicht von einem Sozi regiert wird! Wir sind nämliche gegen die Elbvertiefung ... und für gute Arbeit!
Cuxhaven könnte mit einem Container-Terminal erblühen und erblühen! Zum Wohle der Unternehmer und der Arbeitnehmerschaft!
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05.11.2007 00:50 |
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Ferdinand
Gast
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Zitat: |
Original von Willy
Tja, schade , dass Cuxhaven nicht von einem Sozi regiert wird! Wir sind nämliche gegen die Elbvertiefung ... und für gute Arbeit!
Cuxhaven könnte mit einem Container-Terminal erblühen und erblühen! Zum Wohle der Unternehmer und der Arbeitnehmerschaft! |
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Nun, hier bekommen wir einmal wieder vorgeführt, wie kurz doch das Gedächtnis eines Sozialdemokraten ist:
Schon vergessen? Es waren SPD und Grüne, die die aktuell anstehende Elbvertiefung gemeinsam im Deutschen Bundestag beschlossen haben. In de Regierung Schröder.
Achja, über Schröder redet Ihr ja neuerdings nicht mehr so gerne
Trotzdem: Deine Aussage "Wir sind nämliche gegen die Elbvertiefung" wirkt für mich wie Hohn
Und Minster Tiefensee, der heute so und morgen so redt, ist doch auch in der SPD, oder? Und Frau Wetzel, die hier so werbe- spricht wahlkampfwirksam gegen die Elbvertiefung redet, hat selbige im Bundestag als Abgeordnete mit beschlossen!
Alles schon vergessen? - Oder verdrängt?
Mit sozialistischen Grüßen
Euer Ferdi
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ferdinand am 05.11.2007 10:57.
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05.11.2007 10:55 |
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Dr. Nader
Gast
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Zitat: |
Original von Trude
Ich habe übrigens gehört, daß in Otterndorf schon die Preise für die Häuser fallen. da will ja keiner mehr hinziehen, wenn man immer vor der Sturmflut Angst haben muß. Mir haben aber schon zwei Familien erzählt, daß sie wegziehen wollen, wenn die Elbvertiefung kommt. Besser weniger fürs Haus zu kriegen, als nachher womöglich gar nichts. |
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Moin. Also, dass wegen der Elbvertiefung schon jetzt die Preise für die Häuser fallen sollen, habe ich auch schon mehrmals gehört. Eine Otterndorfer Makler berichtete mir auch davon.
Schon bitter, wenn sich eine arbeitsame und fleißige Arbeiterfamilie jetzt aus Angst vor dieser sinnlosen Elbvertiefung um ihr Erspartes bringen lässt!
Schuld ist doch vor allem Herr Wulff, der sich nicht klar äußert und die Elbvertiefung wohl bis nach der Wahl aussitzen will.
Aber die Frage, die Günter stellte, kann ich auch nicht beantworten.
Es stellt sich dann ja auch die Frage, ob es technisch überhaupt möglich wäre, das Frachtgut dann aus Cuxhaven auf der Schiene abzutransportieren?
Vielleicht äußert sich dazu mal ein Cuxhavener?
Euer Doc
Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Dr. Nader am 05.11.2007 11:14.
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05.11.2007 11:11 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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05.11.2007 13:31 |
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RaBoe
Mitglied
Dabei seit: 06.09.2007
Beiträge: 3304
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Moin,
ich habe zu diesem Thema eine Frage, habt Ihr schon mal auf der Bahnstrecke Cux HH eine Zug mit Container gesehen, Achtung nicht mit LKW Aufliegern und Container drauf.
Warum die Frage, nun ich hörte von verschiedenen Seiten, denke es war auch ein Bahner dabei, die mit vor ca. einem Jahr erzählten; Container können nicht über die Schiene nach Hamburg und weiter weg kommen, das die Gleise in Harburg über HHLA Gebiet gehen würden und die das natürlich nicht erlauben.
Ich finde es seltsam,
a) denn diese Aussage ist grausam
und
b) das ich noch nie, wenn ich denn mal da bin, Container auf der Schiene gesehen habe.
Klar Richtung Bremen geht es schon lange nicht mehr, weil die Schienen zurückgebaut sind und so kein Güterverkehr mehr möglich ist. Tschüß
__________________ Geboren in Hadeln, in der Welt zu Hause.
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23.11.2007 01:36 |
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Niclas
abgemeldet
Dabei seit: 06.03.2007
Beiträge: 3426
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hier eine pressemitteilung von david mcallister :
Zitat: |
Cuxhaven war in 2006 sechstgrößter Seeverkehrshafen in Niedersachsen mit einem Jahres-Umschlag von fast 1,9 Mio. t. Nachdem frühere SPD-Landesregierungen die Aufhebung der Container-Sperrklausel in Cuxhaven noch strikt abgelehnt hatten, konnte die CDU-geführte Landesregierung im Oktober 2005 in einem Staatsvertrag mit der Freien und Hansestadt Hamburg dieses Vorhaben erreichen. Das dazugehörige Gesetz hat der Landtag im Februar 2006 beschlossen. Angesichts des Wachstums bei den Containerverkehren ist die ursprünglich befürchtete Konkurrenzsituation zwischen Hamburg und Cuxhaven nicht erkennbar. Damit ist eine Konkurrenzschutzklausel nicht notwendig. Ein Hindernis zur Entwicklung des Hafens Cuxhaven ist endlich beseitigt.
Cuxhaven wird ein Zentrum und Basishafen für die Offshore-Windenergienutzung. Dieses Vorhaben zur Stärkung der Wirtschaftskraft ist für die Landesregierung besonders wichtig. Die Gründung der DEWI-Offshore and Certifikation Center GmbH (DEWI-OCC) in Cuxhaven im August 2003 unter finanzieller Beteiligung des Landes Niedersachsen war ein wichtiges Signal zur Erweiterung des Dienstleistungsangebotes für Firmen und Einrichtungen, die sich mit der Einrichtung, Nutzung und Wartung von Offshore-Windenergieanlagen befassen. Für die notwendige Infrastruktur zum Umschlag der Windkraftanlagen wurden für rund 7,7 Mio. € die vorgesehene Schwerlastplattform und eine Schwerlastzufahrt gebaut. Geplant ist außerdem die Erschließung von zunächst ca. 20, später über 50 Hektar hafennaher Flächen für ein Gewerbegebiet zur Ansiedlung von Komponentenherstellern für Windenergieanlagen sowie für Montagebetriebe. Das Land Niedersachsen fördert die Gesamtinvestitionen von 10,4 Mio. € unter Einbeziehung von EFRE-Mitteln der Europäischen Union, wovon die Stadt Cuxhaven 1,04 Mio. € vorverauslagt.
Zur Ansiedlung von Unternehmen der Offshore-Windenergiebranche plant das Land, einen speziellen Entlade- und Verladekai für Offshore-Windenergieanlagen in Cuxhaven zu errichten. Die Landesregierung veranschlagt im Haushaltsplanentwurf 2008 neben 24 Millionen € an EU-Mitteln weitere 17 Millionen € aus Landesmitteln für diese Hafeneinrichtung, die im Jahr 2009 fertig gestellt sein soll. Weitere 7 Millionen € Landesmittel werden in der mittelfristigen Finanzplanung veranschlagt. Als erster Nutzer siedelt sich die Cuxhaven Steel Construction GmbH (CSC) an, die im Auftrag der BARD Engineering GmbH Komponenten und Teilsektionen für 80 Offshore-Gründungsstrukturen pro Jahr fertigen wird. Hierdurch könnten mittelfristig bis zu 600 neue Arbeitsplätze entstehen.
Der Neubau des Liegeplatzes 4 am Europakai Cuxhaven ist aufgrund des wachsenden Stückgutumschlags und des sich abzeichnenden großvolumigen Umschlags für Offshore-Windenergie¬anlagen notwendig. Das vorhandene Terminal ist bereits vollständig ausgelastet. Das Land hat deshalb bis 2012 insgesamt 26,25 Mio. € an Investitionsmitteln für dieses Projekt vorgesehen.
Das Land hat den Alten Fischereihafen in Cuxhaven im März 2007 an die Stadt verkauft. Damit hat die Stadt wieder die Planungshoheit für den Alten Fischereihafen. Bis zum Abschluss der städtebaulichen Planungen betreibt NPorts den Hafen weiter. Damit sind die Voraussetzungen für eine touristische Entwicklung durch private Investoren geschaffen. Die SPD-Vorgängerregierung hatte den Alten Fischereihafen jahrelang tatenlos dem Verfall preisgegeben.
Cuxhaven hat im August 2003 eine neue Pieranlage für die Krabbenfischer erhalten. Die Investitionssumme betrug 400.000 €, die je zur Hälfte das Land Niedersachsen und die EU übernommen haben. |
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Quelle: http://www.mcallister.de/haefen.php
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24.11.2007 10:55 |
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Ferdinand
Gast
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Tu doch nicht so scheinheilig! Die SPD ist doch auch für die Elbvertiefung! Spinn hier doch nicht so rum!
Die neue Elbvertiefung ist von der rot-grünen Bundesregeirung Schröder im Bundestag beschlossen worden! Und Frau Dr. Wetzel war auch damals Bundestagsabgeordnete für die SPD! Und hat nicht ihr Wort dagegen erhoben! So gehört die Geschichte zusammen! Fallt doch nicht auf diese ganzen Lügen rein!
So ist das Willy, bleib mal bei der Wahrheit: Ihr von der SPD habt die Elbvertiefung hauptverantwortlich in das geltende Gesetz geschoben! Niemand sonst! Und die Grünen waren Eure Steigbügelhalter!
Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Ferdinand am 27.11.2007 00:15.
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27.11.2007 00:13 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
Dabei seit: 12.09.2007
Beiträge: 25064
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Zitat: |
Original von RaBoe
Moin,
ich habe zu diesem Thema eine Frage, habt Ihr schon mal auf der Bahnstrecke Cux HH eine Zug mit Container gesehen, Achtung nicht mit LKW Aufliegern und Container drauf.
Warum die Frage, nun ich hörte von verschiedenen Seiten, denke es war auch ein Bahner dabei, die mit vor ca. einem Jahr erzählten; Container können nicht über die Schiene nach Hamburg und weiter weg kommen, das die Gleise in Harburg über HHLA Gebiet gehen würden und die das natürlich nicht erlauben.
Ich finde es seltsam,
a) denn diese Aussage ist grausam
und
b) das ich noch nie, wenn ich denn mal da bin, Container auf der Schiene gesehen habe.
Klar Richtung Bremen geht es schon lange nicht mehr, weil die Schienen zurückgebaut sind und so kein Güterverkehr mehr möglich ist. Tschüß |
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Hallo RaBoe.
Es haben dir da irgentwelche Schlauschnacker ob
Eisenbahner oder nicht absoluten Müll erzählt .
Die HHLA:Hamburger Hafen Lagerhausgesellschaft
hat nun überhaupt nichts mit den Eisenbahnstrecken
in HH zu tun .Lediglich die Hamburger Hafenbahn
verfügt über ein eigenes Streckennetz welches sich
vorwiegent in den Hafenbahnhöfen.Hmb Hohe Schaar,
Hmb Harburg,Hmb Unterelbe ,Hmb Waltershof,Hmb
Wilhelmsburg,Hmb Süd und Kai Rechts befinden.Der
große Rest am Hamburger Streckennetz ,bis auf einige
winzige Ausnahmen,gehört der DB.
Richtung Bremen würde auch noch einiges gehen.Die
Strecke war schon immer Eingleisig bis Bremerhafen
und lediglich in Nordholz wurde das Überhol,bzw
Begegnungsgleis entfernt.Lediglich in Dorum kann
man noch beides tätigen.In vielen Fällen könnte man
den Personenzügen in kurzen Abständen Güterzüge
folgen lassen.InderZeit zwischen 23 und 5 Uhr wo
kein P.-Verkehr stattfindet könnte man locker in jeder
Richtung 2 güterzüge fahren lassen.Die Strecke
zweigleisi auszubauen währe auch kein großes
Problem.
Auch grasiert die Meinung das man die Strecke Cux-
haven -Stade wegen einiger Brücken nicht Elektri-
fizieren könnte.Absoluter Schwachsinn.Wie schon
tausendfach im DB Streckennetz praktiziert werden
die Geise abgesenkt oder die E-Lok abgebügelt.
Es geht alles wenn man wlll.Aber solange Cuxhaven
vor Hamburg kuscht läuft da garnichts.
__________________
Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lui am 15.01.2008 21:57.
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27.11.2007 00:53 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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27.11.2007 01:28 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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Lieber max1995,
ich habe Deinen Beitrag gestern abend im Forum der CN mit den Worten "Fachleute sehen das allerdings ganz anders:" verlinkt.
Der User Ueblertroll schrieb dort eine Antwort und gestattete mir, diese hier reinzukopieren:
Zitat: |
Wodurch zeichnet sich denn der Fachmann aus? Hierdurch?
In vielen Fällen könnte man den Personenzügen in kurzen Abständen Güterzüge folgen lassen.
Zitat: |
Bremerhaven Hbf ab 11:36<>Cuxhaven ab 11:39
Bremerhaven-Lehe ab 11:41<>Nordholz ab 11:51
Wremen ab 11:52<>Dorum(Weserm) ab 12:01
Dorum(Weserm) ab 12:03<>Wremen ab 12:08
Nordholz ab 12:14<>Bremerhaven-Lehe ab 12:20
Cuxhaven Mi, 28.11.07 an 12:24<>Bremerhaven Hbf an 12:24
Bremerhaven Hbf ab 12:36 |
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Wo und wie sollte sich da auch ein einziger Güterzug reindrängen können? Würde der um 12:30 Uhr in Brhvn losfahren, wäre in Dorum Schluss mit Lustig, denn der nächste Zug aus Cuxhaven ist bereits ab 12:39 Uhr auf der Strecke. Selbst dann dürfte der Container"zug" nur ein paar Wagen lang sein, damit der in Dorum überhaupt aufs Ausweichgleis passt. Der Cux > Brhvn Zug wartet derweil in Dorum locker 20 Minuten, bis sowohl Güterkurzzug als auch der folgende Brhvn>Cux Zug Dorum passiert haben. Alles natürlich schön im Blockabstand, damit sich das Warten auch ordentlich zieht. Also schon mal Dummsinn dieser Beitrag.
InderZeit zwischen 23 und 5 Uhr wo kein P.-Verkehr stattfindet könnte man locker in jeder Richtung 2 güterzüge fahren lassen.Die Strecke zweigleisi auszubauen währe auch kein großes Problem.
Die Anwohner wird es mit Sicherheit freuen, das die Grundstücke aufgrund des permanenten Nachtverkehrs mächtig an Wert verlieren. Im Rheintal gibt es viele Bürgerinitiativen, die gegen den nächtlichen Bahnlärm kämpfen.
Zweigleisig ausbauen, sicher doch -rein von der technischen Machbarkeit kein Problem. Nur wer bezahlt es und wieviele Jahre wird das -einschließlich der Planfeststellungsverfahren dauern? Also, ebensolcher Dummfug.
Auch grasiert die Meinung das man die Strecke Cux haven -Stade wegen einiger Brücken nicht Elektri-
fizieren könnte.Absoluter Schwachsinn.Wie schon
tausendfach im DB Streckennetz praktiziert werden
die Geise abgesenkt oder die E-Lok abgebügelt.
Das bezahlt wer? Eine durchgehende Elektrifizierung würde einschließlich der Umspannwerke und der Bahnstromversorgung einige Millionen kosten. Außerdem gibt es genügend dieselelektrische oder dieselhydraulische Lokomotiven, die ohne Probleme die geforderten Zug- und Transportleistungen ganz ohne Elektrifizierung leisten können.
Das Problem ist die völlig mangelhafte Anbindung an das Fernstreckennetz.
Aber Fachmann |
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(Quelle: http://f3.webmart.de/f.cfm?id=3056470&r=...9&pg=2#16144549)
Liebe Grüße
Günter
__________________ Liebe Grüße
Günter
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27.11.2007 12:39 |
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Schrat.
Gast
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Naja, die Frage wäre wohl, was allein das ausbauen der Bahnstrecke Cuxhaven - Bremerhaven auf zwei Gleise kosten würde.
Ich glaube, da würden di 330 Millionen €, die die elbveriefung kosten soll, nicht ausreichen.
Wobei die Arbeitsplätze hier in der Region ja auch nicht zu verachten wären. Das übersieht Herr Stabbert offenbar in seiner CDU-Dienerschaft!
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21.12.2007 20:02 |
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Silke
Gast
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06.01.2008 23:14 |
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Nadermann
Gast
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Zitat: |
Original von max1995
Früher sind von Cux. etliche und lange Kühlwagenzüge
in Richtung HH sowie in Richtung HB mit Fisch beladen
gefahren.Mit Containern soll das plötzlich nicht mehr
möglich sein? Merkwürdig!Natürlich ist eine Elektrifizie-
in beiden Richtungen nicht unbedingt nötig.Der Metronom dieselt ja auch bis HH und die EVB bis BHV
und zum teil gar bis HB.
Wilhelmshaven -Oldenburg ist zur Zeit auch noch total
Verdieselt.
Dann kommt auch noch der Flaschenhals Oldenburg
als Superbremse dazu.Es sind im Großen u.Ganzen noch so einige Bauliche Maßnahmen nötig ,einge mehr
als wenn Ct.Hafen nach Cux gekommen währe.Aber
Cux ist nun mal ein Vorort von HH und Niedersachsens
Stiefkind. |
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Ich glaube du bist auch "verdieselt"!
die Gleisanlagen zwischen Cux und Harburg bzw. die zw. Cux und Bremerhaven sind doch für so ein Verkehrsaufkommen überhaupt nicht ausgelegt. Man müßte ohne ende ausbauen, ein Faß ohne Boden! Für die vielen Millionen die das kostet könnte man die Elbe noch fünf mal ausbaggern!
Du hast wohl keine Ahnung, wieviel der Ausbau jedes Bahnkilometers kostet! Und dann noch bei dem Untergrund!
Vor allem, das kannst du als Taxikutscher natührlich nicht wissen, so ein Containerzug wiegt natürlich ein kleines bischen mehr als ein Zug, der ein paar Ford-Pkws zu Ahlberg bringt.
Und ohne Elektrifizierung rechnet sich das alles auch nicht. Und ihr wollt doch wohl auch nicht, daß uns dieser ständige Gestank von verbrannten Diesel die letzten Urlauber vertreibt.
Denn das geht nicht um fünf oder um zehn schwere Güterzüge pro Tag, sondern um hundert oder um zweihundert pro Tag.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Nadermann am 29.01.2008 02:48.
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29.01.2008 02:46 |
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Gertrud
Gast
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01.02.2008 22:45 |
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Nadermann
Gast
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Zitat: |
Original von Gertrud
Ach, dr. Nader, du hast weder ahnung von der Medizin noch vom Güterverkehr. Warum reißt du gegen Max das Maul so weit auf???
Er ist, wie du lesen kannst, ein Fachmann, was man von dir nicht sagen kann!
Bleib doch bei deinem Spielzeug-Doktor-Koffer, da kennst du dich aus |
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Also, Trude, gelb hast du schon wieder, das kann bald auch wieder mehr werden. Wenn du hier weiter so beleidigungen schreibst. Ich bin kein dummlack und keine blöde else so wie du!
Reiß dich also künfig zusammen du dummes waschweib mit straps-neurose!!!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Nadermann am 17.02.2008 01:46.
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17.02.2008 01:45 |
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Günter
Administrator
Dabei seit: 14.11.2005
Beiträge: 19256
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17.02.2008 16:41 |
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Niclas
abgemeldet
Dabei seit: 06.03.2007
Beiträge: 3426
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19.02.2008 17:23 |
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