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Günter Günter ist männlich
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CDU-Politiker Althaus will Grundeinkommen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
taz_akt_318174
01.11.2010
CDU-Politiker will Grundeinkommen
Nie mehr harzen gehen


600 Euro pro Monat garantiert: Das fordert Ex-Ministerpräsident Althaus für alle Bürger. Bei der Finanzierung des 800-Milliarden-Euro-Projekts sieht der CDU-Mann keine Probleme.
VON HANNES KOCH

Berlin taz | Hartz IV abschaffen und durch ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bundesbürger ersetzen - das forderte am Montag CDU-Politiker Dieter Althaus. Der ehemalige Ministerpräsident von Thüringen präsentierte in Berlin den Bericht "Solidarisches Bürgergeld". Alle Bundesbürger sollen 600 Euro pro Monat erhalten, ohne arbeiten zu müssen. Diese Summe stünde auch Kindern zu.

Vor der Veröffentlichung fand in der CDU-Zentrale die abschließende Sitzung der Parteikommission "Solidarisches Bürgergeld" unter Althaus Leitung statt. Diese hatte die CDU-Spitze 2007 eingesetzt, um weitergehende Reformen des deutschen Sozialsystems zu diskutieren. "Die Einführung des Solidarischen Bürgergeldes bietet die Chance zur Revitalisierung der sozialen Marktwirtschaft", sagte Althaus, der jetzt als Manager beim Autozulieferer Magna arbeitet. Mit dem Bürgergeld will er unter anderem die wachsende Armut bekämpfen.

200 der 600 Euro monatlich müssten die Bürger verpflichtend in die Krankenkasse einzahlen. Der verbleibende Betrag läge etwas höher als der heutige Hartz-IV-Regelsatz. Hinzu käme in Althaus Konzeption ein Zuschlag, der unter anderem die Kosten der Unterkunft abdeckte. Im Gegenzug würden gegenwärtige Sozialtransfers abgeschafft - unter anderem das Kindergeld und das Bafög.

Althaus und sein ehemaliger Staatssekretär Hermann Binkert schlagen als Hauptautoren vor, das Grundeinkommen als negative Einkommensteuer auszahlen zu lassen. Bürger ohne Einkommen erhielten den vollen Betrag. Eigene Verdienste würden mit dem Bürgergeld verrechnet. Wer mehr als 18.000 Euro pro Jahr erwirtschaftete, erhielte kein Bürgergeld, sondern müsste Steuern zahlen.

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/...harzen-gehen-1/

__________________
Liebe Grüße winke
Günter



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02.11.2010 02:03 Günter ist offline Email an Günter senden Homepage von Günter Beiträge von Günter suchen Nehmen Sie Günter in Ihre Freundesliste auf
 
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