Günter
Administrator
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Scholz: Elbvertiefung hat Vorrang (30. November 2010) |
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Damit hat das Gelüge in Hamburg zum Thema "Elbvertiefung" ja wohl ein Ende! Scholz nimmt ganz eindeutig Position ein!
Nun, liebe Elbvertiefungsgegner in HH, dann wisst Ihr nun ja genau, wen Ihr auf keinen Fall wählen dürft!!!
Zitat: |
Scholz: Elbvertiefung hat Vorrang
Dienstag, 30. November 2010
Hamburgs SPD-Chef Olaf Scholz will im Falle eines Wahlsiegs seiner Partei bei einer vorgezogenen Bürgerschaftswahl im Februar die umstrittene Elbvertiefung rasch umsetzen.
„Auf alle Fälle müssen wir hinkriegen, dass die Elbvertiefung jetzt realisiert wird", sagte der designierte SPD-Spitzenkandidat und ehemalige Bundesarbeitsminister gestern NDR-Info. Das sei für die Wirtschaft, aber auch für den Arbeitsmarkt abseits des Hafens von großer Bedeutung. „Denn auch wenn es wie eine Banalität klingt, alles hängt mit allem zusammen, und mancher, der das gar nicht weiß, lebt letztlich davon, dass diese wichtige Lebensader Hamburgs funktioniert." Die Elbvertiefung soll wie geplant Ende 2011 beginnen. Das hatten Hamburgs Wirtschaftssenator Ian Karan (parteilos) und der Chef der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord, Dr. Hans-Heinrich Witte, am 9. November 2010 bekräftigt.
http://www.thb.info/news/single-view/id/...at-vorrang.html |
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__________________ Liebe Grüße
Günter
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08.12.2010 01:33 |
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Lui
Verstorben Mitte Juli 2015!
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08.12.2010 10:31 |
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Quark
Mitglied
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RE: Scholz: Elbvertiefung hat Vorrang (30. November 2010) |
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Zitat: |
Original von Conny
Nun, liebe Elbvertiefungsgegner in HH, dann wisst Ihr nun ja genau, wen Ihr auf keinen Fall wählen dürft!!! |
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Das ist genau das, was ich immer gesagt habe. Die Linke ist eine Partei, die nur von Wählern gewählt werden, die sich von ihrer Partei enttäuscht fühlen (ich vermeide ein anderes Wort). Eine reine Protestwählerpartei, die populistisch agiert und dem Volk nach dem Mund redet, um möglichst viele Stimmen zu bekommen. Deshab ist sie für mich auch nicht wählbar, weil sie keine Konzepte hat, wie sie ihre Wahlversprechungen durchsetzen könnte. Denn wenn sie in die Regierungsverantwortung kommen würde, würde sie ihre Wahlversprechungen einhalten müssen, um nicht entlarvt zu werden. Doch das kann sie nicht.
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In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es geschieht, dann kann man darauf wetten, dass es genauso geplant war. Franklin D. Roosevelt
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08.12.2010 11:59 |
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