Von der Leyens Leiharbeitsgesetz lädt zu Missbrauch ein |
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h Das Bundeskabinett hatte am Mittwoch den Gesetzentwurf von der Leyens gebilligt. Er enthält eine "Drehtür-Klausel", die verhindern soll, dass Stammbeschäftigte entlassen werden, um dann als Zeitarbeitskräfte im selben Unternehmen oder in einem Firmenableger zu schlechteren Bedingungen eingesetzt zu werden. Anlass gaben entsprechende Vorgänge bei der Drogeriekette Schlecker. Künftig sollen Zeitarbeiter gleich viel Geld wie Stammkräfte bekommen. "Im vorgelegten Gesetzentwurf gilt equal pay nur dann, wenn ein Unternehmen die Entlassenen innerhalb von sechs Monaten als Leiharbeiter einstellt. Danach können die Arbeitgeber also machen, was sie wollen", kritisierte Nahles. Die SPD-Generalsekretärin forderte gleiches Geld für gleiche Arbeit sowie einen Mindestlohn, "um auch zwischen zwei Einsätzen eine angemessene Bezahlung zu sichern". Leiharbeit solle zudem auf ein Jahr beschränkt werden. "Danach ist klar, dass dauerhafter Bedarf für diese Tätigkeit besteht." Zudem sollten Leiharbeiter in die Mitbestimmung im Betrieb einbezogen werden. |
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http://www.ad-hoc-news.de/nahles-leiharb...e/News/21785943
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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