Bush sagt Besuch in Genf nach Protesten ab-Angst vor Festnahme |
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Mehrere Menschenrechtsorganisationen hatten ihren Protest gegen Bush angekündigt. Offenbar riefen die Menschenrechtler dazu auf, extra Schuhe zur Demonstration mitzubringen. Damit nahmen sie Bezug auf einen Vorfall aus dem Jahr 2008, als ein irakischer Journalist auf einer Pressekonferenz einen Schuh nach Bush geworfen hatte. Der Schuhwurf gilt in der arabischen Welt als schwere Beleidigung. Zudem haben mehrere der Organisationen Klagen gegen Bush eingereicht – insgesamt sollen es 17 gewesen sein. Darunter war auch Amnesty International. Die Organisation forderte die Schweizer Bundesanwaltschaft auf, eine Untersuchung wegen Folter einzuleiten und Bush festzunehmen. Kritiker verweisen darauf, dass Bush in seinen Memoiren selbst zugegeben habe, als Präsident gewisse Foltermethoden wie das sogenannte Waterboarding (simuliertes Ertränken) autorisiert zu haben. Bush sei "dringend tatverdächtig, internationales Recht gebrochen zu haben", sagte die deutsche Amnesty-Generalsekretärin Monika Lüke am Rande der Sicherheitskonferenz in München. |
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http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...sh-amnesty-genf
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Man kann alles zensieren und durch Regeln beschränken. Nur dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann viele weg bleiben.
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Ich baue grundsätzlich in allen Beiträgen absichtlich Rechtschreibfehler ein um den Leser und ganz speziell den "Klugscheissern" zusätzlichen Spaß zu bereiten und meine Beiträge interessanter zu machen.
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