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Das Gottesbild
Der Islam verkündet eine reine Form des Monotheismus. Gott ist der Eine Gott; Er ist unteilbar und hat niemand neben sich. Er ist unvergleichlich und nichts ist Ihm auch nur ähnlich. Nichts geschieht ohne Seinen Willen. Er ist der Erste, der Letzte, der Ewige, der Unendliche, der Allmächtige, der Allwissende. Er ist der Schöpfer und Erhalter aller Dinge. Er ist der Gerechte, der Allerbarmer, der Gnädige, der Liebende, der Gütige, der Erhabene, der Preiswürdige, der Wahrhaftige. Er ist der Inhaber und Besitzer aller vollkommenen Eigenschaften. Die 99 Namen Allahs. Alle diese, und noch andere im Koran erwähnten Eigenschaften Gottes, müssen in ausgewogener Weise betrachtet werden, ohne dass die eine Eigenschaft zugunsten einer anderen vernachlässigt wird, oder zum Nachteil einer anderen überbetont wird.
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http://www.islam.de/72.php
__________________ Gegen Rassismus und Menschenverachtung
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03.06.2011 08:59 |
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Grubendol
Mitglied
Dabei seit: 06.05.2007
Beiträge: 20985
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Zitat: |
Original von RF-Musiker
Es reichen schon Koran und Hadithe, um zu sehen, dass es doch reichlich blauäugig sein muss, im Islam eine nette, freundliche Religion zu sehen. |
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Du redest an anderer Stelle von Pauschalisierung.
Dann reicht auch, nach deiner Ansicht, die Bibel mit ihren "Steinigungen" und sonstigen Mordgeschichten, die darin enthalten sind, um das im Hinblick auf Juden- und Christentum so zu sehen.
__________________ "So seid ihr Menschen: Wenn euer Bauch spricht, vergesst ihr den Verstand.
Wenn euer Verstand spricht, vergesst ihr euer Herz.
Und wenn euer Herz spricht, vergesst ihr alles."
- Der Dieb von Bagdad
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst!
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10.10.2011 18:27 |
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